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Pregled bibliografske jedinice broj: 964986

Das Pygmalion-Motiv in Mela Hartwigs Roman „Das Weib ist ein Nichts“


Grubišić Pulišelić, Eldi
Das Pygmalion-Motiv in Mela Hartwigs Roman „Das Weib ist ein Nichts“ // 11. Jahrestagung des Südosteuropäischen Germanistenverbandes (SOEGV) 16.–20. Oktober 2018 in Skopje, Mazedonien Mensch und Maschine. Humane, technische und virtuelle Welt in Sprache, Literatur und Kultur
Skopje, Sjeverna Makedonija, 2018. str. 34-35 (predavanje, podatak o recenziji nije dostupan, sažetak, ostalo)


CROSBI ID: 964986 Za ispravke kontaktirajte CROSBI podršku putem web obrasca

Naslov
Das Pygmalion-Motiv in Mela Hartwigs Roman „Das Weib ist ein Nichts“
(The Pygmalion-motive in Mela Hartwig's novel „Das Weib ist ein Nichts“)

Autori
Grubišić Pulišelić, Eldi

Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Sažeci sa skupova, sažetak, ostalo

Skup
11. Jahrestagung des Südosteuropäischen Germanistenverbandes (SOEGV) 16.–20. Oktober 2018 in Skopje, Mazedonien Mensch und Maschine. Humane, technische und virtuelle Welt in Sprache, Literatur und Kultur

Mjesto i datum
Skopje, Sjeverna Makedonija, 16.10.2018. - 20.10.2018

Vrsta sudjelovanja
Predavanje

Vrsta recenzije
Podatak o recenziji nije dostupan

Ključne riječi
Mela Hartwig, Pygmalion-Motiv, Literatur, Frauen
(Mela Hartwig, Pygmalion-motive, literature, women)

Sažetak
Der Roman „Das Weib ist ein Nichts“ der österreichischen Schriftstellerin Mela Hartwig (Wien 1883 - London 1967), erscheint 1929 im Zsolnay-Verlag. Bibiana, die Protagonistin des Romans, befindet sich in einer männlich dominierten Welt und fühlt sich als identitätsloses Nichts. Sie geht nacheinander Liebesverhältnisse mit einem Abenteurer, einem Musiker, einem Bankier und einem Arbeiter ein und endet tragisch unter den Hufen von Polizeipferden. Alle vier Männer wollen Bibiana nach ihren Vorstellungen modellieren und formen: Sie bezeichnen sie neu, geben ihr einen neuen Namen und erziehen sie praktisch zu einem neuen Leben. Obwohl die Männer aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammen, wiederholen sich die Machtstrukturen immer wieder: Die junge Frau bekommt ein manipulierbares Werkzeug wechselnder Herren. Ebenso wie mit den unterschiedlichen Geliebten eine Namensänderung einhergeht, von Nastasja über Bibiana, zu Bibi und schließlich Anna, verändert sich auch der Körper der Protagonistin und ihre neue Identitat spiegelt sich in ihren Gesichtszügen wieder. Der Mann wird als Schöpfer dargestellt ; er schaft und gestaltet die Frauenfigur in ihren unterschiedlichen Ausführungen. Die weibliche Protagonistin zeichnet sich durch vollkommene Hingabe, Entäußerung und Unterwerfung aus und wird von den Männern als ein „süßes Nichts“ wahrgenommen. Der Mann – Schöpfer – Pygmalion erschafft sich eine perfekte Frauengestalt, ein Traumweib, das nur noch dafür lebt, ihrem Erschaffer zu gehorchen. Hartwig stellt in diesem Roman das Pygmalion Motiv in den Mittelpunkt um tabubrechende Themen anzusprechen.

Izvorni jezik
Ger

Znanstvena područja
Književnost



POVEZANOST RADA


Ustanove:
Filozofski fakultet u Splitu


Citiraj ovu publikaciju:

Grubišić Pulišelić, Eldi
Das Pygmalion-Motiv in Mela Hartwigs Roman „Das Weib ist ein Nichts“ // 11. Jahrestagung des Südosteuropäischen Germanistenverbandes (SOEGV) 16.–20. Oktober 2018 in Skopje, Mazedonien Mensch und Maschine. Humane, technische und virtuelle Welt in Sprache, Literatur und Kultur
Skopje, Sjeverna Makedonija, 2018. str. 34-35 (predavanje, podatak o recenziji nije dostupan, sažetak, ostalo)
Grubišić Pulišelić, E. (2018) Das Pygmalion-Motiv in Mela Hartwigs Roman „Das Weib ist ein Nichts“. U: 11. Jahrestagung des Südosteuropäischen Germanistenverbandes (SOEGV) 16.–20. Oktober 2018 in Skopje, Mazedonien Mensch und Maschine. Humane, technische und virtuelle Welt in Sprache, Literatur und Kultur.
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