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Holistische Betrachtung der Zuverlässigkeit von industriellen ZfP-Systemen ; Können wir wirklich die Zuverlässigkeit vor Ort voraussagen? - von der Labor-POD zu den aktuellen Bedingungen vor Ort
Holistische Betrachtung der Zuverlässigkeit von industriellen ZfP-Systemen ; Können wir wirklich die Zuverlässigkeit vor Ort voraussagen? - von der Labor-POD zu den aktuellen Bedingungen vor Ort // DGZfP-Jahrestagung
Berlin: German Society for Non-Destructive Testing (DGZfP), 2013. str. 69-69 (poster, nije recenziran, sažetak, stručni)
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Naslov
Holistische Betrachtung der Zuverlässigkeit von industriellen ZfP-Systemen ; Können wir wirklich die Zuverlässigkeit vor Ort voraussagen? - von der Labor-POD zu den aktuellen Bedingungen vor Ort
(Holistic consideration of the reliability of industrial non-destructive testing systems)
Autori
Müller, Christina ; Bertovic, Marija ; Kanzler, Danijel ; Skender, Marina ; Rosenthal, Martina ; Pitkänen, Jorma
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Sažeci sa skupova, sažetak, stručni
Izvornik
DGZfP-Jahrestagung
/ - Berlin : German Society for Non-Destructive Testing (DGZfP), 2013, 69-69
Skup
DGZfP-Jahrestagung 2013
Mjesto i datum
Dresden, Njemačka, 06.08.2013
Vrsta sudjelovanja
Poster
Vrsta recenzije
Nije recenziran
Ključne riječi
ZfP Systemmen, POD
(NDT systems, POD)
Sažetak
Das modulare Zuverlässigkeitsmodell untersucht zunächst getrennt voneinander die innewohnende Fähigkeit, die Anwendungsparameter und die menschlichen Faktoren. Die innewohnende Fähigkeit beschreibt den reinen physikalisch-technischen Prozess der Signaldetektion von einem Materialdefekt bei Anwesenheit eines Rauschniveaus durch das Material und die Geräte. Diese innewohnende Fähigkeit stellt zugleich eine Obergrenze der möglichen Zuverlässigkeit dar. Misst man die Zuverlässigkeit der innewohnenden Fähigkeit für dickwandige Industriekomponenten mit POD-Kurven muss man bereits gegenüber der ursprünglichen 1-parametrigen POD eine Vielzahl an physikalischen Parametern wie Korngröße, Defekttiefe und Winkel oder auch die Oberflächenrauhigkeit mit einbeziehen. Für die Zuverlässigkeit in der industriellen Anwendung muss sichergestellt werden, dass die Signalrespons der realen Fehler beurteilt wird. Durch verschiedene industrielle Anwendungsfaktoren, wie zum Beispiel Ankoppelbedingungen, Hitze, Umgebungsvibration wird diese vermindert. Diese Verminderung kann quantitativ erfasst werden, wenn die zugrunde liegenden Bedingungen kontrolliert sind. Sind sie nicht kontrolliert, muss von vorn herein mit einer Fluktuation vor Ort gerechnet werden. Eine weitere wichtige Einflussgröße sind die "Human Factors", die nicht nur die menschliche Leistungsfähigkeit des individuellen Prüfers beinhalten, sondern auch wie der Arbeitsplatz gestaltet ist, wie die Führungs- und Teamarbeit läuft und wie weiterhin die organisatorische Einbettung in der Firma und zwischen verschiedenen Firmen die in der Prüfkette involviert sind, beschaffen ist und ob dies den Betroffenen bewusst ist. Bei den letzteren Aspekten ist interessant inwieweit die existierenden Regeln und Standards einen zuverlässigen Prüfablauf unterstützen und wo eine Lücke ist, wenn wir den Idealzustand mit der Wirklichkeit vergleichen.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Interdisciplinarne tehničke znanosti