Pregled bibliografske jedinice broj: 839115
Das Bild der Technik in den ausgewählten Romanen der Neuen Sachlichkeit
Das Bild der Technik in den ausgewählten Romanen der Neuen Sachlichkeit // Die Sprache im Bild - Das Bild in der Sprache - V. Jahreskonferenz des Suedosteuropaeischen Germanistenverbandes (SOEGV) / Matteis, de Mario (ur.).
Tirana: Athena Verlag Albanische Universitaetstudien, 2013. str. 1-6 (predavanje, međunarodna recenzija, cjeloviti rad (in extenso), znanstveni)
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Naslov
Das Bild der Technik in den ausgewählten Romanen der Neuen Sachlichkeit
(The Image of Technics in Selected Novels of the New Objectivism)
Autori
Velčić, Elisa
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Radovi u zbornicima skupova, cjeloviti rad (in extenso), znanstveni
Izvornik
Die Sprache im Bild - Das Bild in der Sprache - V. Jahreskonferenz des Suedosteuropaeischen Germanistenverbandes (SOEGV)
/ Matteis, de Mario - Tirana : Athena Verlag Albanische Universitaetstudien, 2013, 1-6
ISBN
978-3-89896-556-9
Skup
Die Sprache im Bild - Das Bild in der Sprache -
Mjesto i datum
Tirana, Albanija, 12.2012
Vrsta sudjelovanja
Predavanje
Vrsta recenzije
Međunarodna recenzija
Ključne riječi
Technik; Neue Sachlichkeit; Alfred Doeblin; Hans Fallada
(Technics; New Objetivism; Alfred Doeblin; Hans Fallada)
Sažetak
Technische Errungenschaften und Industrialisierung üben auf den Einzelnen seit Ende des 19. Jahrhunderts einen bedeutenden Einfluss aus. Technische Errungenschaften wie Fließband, Automobil, Fotografie, Radio, Tonfilm, Fernseher bieten eine gemütlichere Lebensweise und dies zwar in unterschiedlichen Lebensbereichen: bei der Arbeit, beim Verbringen der Freizeit, bei Unterhaltung und Informationsgewinnung. Dies erschließt dem Menschen Wege einer neuen Wahrnehmung des Raumes und der Zeit, was sich in hohem Maße auch in der Schreibweise der AutorInnen der Neuen Sachlichkeit widerspiegelt. Die vorliegende Arbeit möchte am Beispiel zweier ausgewählten Romane der späteren Phase der Weimarer Republik, der sogenannten ‚Zeitromane’ von Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz und Hans Fallada Kleiner Mann – was nun? zeigen, wie die Protagonisten fasziniert oder andererseits verschreckt sind von den Bildern, die sie umgeben: von dem Bild der Stadt voller hastigen Menschen, vom Bild der blinzenden Reklamen, der leuchtenden Schaufenstern, der Kinematographen und wie sie sich mit diesen Bildern auseinander setzen. Es wird festgestellt, wie diese Bilder im Text verarbeitet werden, was für Mechanismen sich die Autoren bedienen, um Sympathie der Protagonisten für bzw. ihre Angst vor der modernen zeit auszumalen. Abschließend wird dargestellt, inwiefern die Thematik des ‚Zeitromans’ für die heutige Gesellschaft aktuell geblieben ist.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Znanost o umjetnosti