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Feminine Sexusmarkierung im Deutschen – Möglichkeiten und Tendenzen
Feminine Sexusmarkierung im Deutschen – Möglichkeiten und Tendenzen // Sprache und Literatur dies- und jenseits der Mauer(n) / Jezik i književnost s obe strane zida, Festschrift für Božinka Petronijević zum 65. Geburtstag / Nedeljković, D./Vujčić, N. (ur.).
Kragujevac: FILUM, 2013. str. 75-81
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Naslov
Feminine Sexusmarkierung im Deutschen – Möglichkeiten und Tendenzen
(Feminine Marking of Sex in German - Options and Trends)
Autori
Tomislav Talanga
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Poglavlja u knjigama, ostalo
Knjiga
Sprache und Literatur dies- und jenseits der Mauer(n) / Jezik i književnost s obe strane zida, Festschrift für Božinka Petronijević zum 65. Geburtstag
Urednik/ci
Nedeljković, D./Vujčić, N.
Izdavač
FILUM
Grad
Kragujevac
Godina
2013
Raspon stranica
75-81
ISBN
978-86-85991-40-0
Ključne riječi
Wortbildung, Sexusmarkierung, (derivative, grammatische, kompositionelle) Movierung, Frauenbewegung, geschlechtiliche Korrektheit, Binnen-I
(word formation, marking of sex, (derivative, grammatical, compositional), motion, women's movement, gender correctness)
Sažetak
Der Beitrag recherchiert die sprachlichen Mittel der Sexusmarkierung im Deutschen, wobei die feminine Markierung im Vordergrund steht. Im Weiteren wird auf die allgemeinen diesbezüglichen Tendenzen hingewiesen, die sich vor allem aus soziolinguistischen Gründen stark vermehrt haben, denn die Frauenbewegung der 70er Jahre hat im Bereich der Movierung manche Prozesse in Gang gesetzt. Derivationsprodukte mit dem Suffix -in kommen statistisch am häufigsten vor (Leherin, Studentin). An der zweiten Stelle ist die grammatische Derivation (e Kranke, e Studierende, e Ertrunkene) zu nennen und an der dritten Stelle die Komposition (Patentante vs. Patenonkel). Im schriftlichen Verkehr und in Ansprachen wird heute in der Regel sowohl die weibliche als auch die männliche Form der Bezeichnung genannt, was zur geschlechtlichen Korrektheit beitragen soll.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Filologija