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Pregled bibliografske jedinice broj: 666492

Die Muse im russischen Werk Vladimir Nabokovs


Stagl-Škaro, Natalia
Die Muse im russischen Werk Vladimir Nabokovs, 1996., magistarski rad, Philosophische Fakultät, Institut für Slavistik, Salzburg


CROSBI ID: 666492 Za ispravke kontaktirajte CROSBI podršku putem web obrasca

Naslov
Die Muse im russischen Werk Vladimir Nabokovs
(The Muse in Vladimir Nabokov's Russian Oeuvre.)

Autori
Stagl-Škaro, Natalia

Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Ocjenski radovi, magistarski rad

Fakultet
Philosophische Fakultät, Institut für Slavistik

Mjesto
Salzburg

Datum
26.06

Godina
1996

Stranica
96

Mentor
Meyer, Georg

Ključne riječi
Inspiration; persoenliche imminente Poetik; russische Literatur
(Inspiration; imminent poetics; russian literature)

Sažetak
Den Musen und ihren vielfältigen Funktionen in poetischen Texten sind kaum ernsthafte Untersuchungen gewidmet Diese Arbeit nähert sich dem komplexen Themenbereich von verschiedenen Aspekten der Literaturgeschichte. Dargestellt wird das Tropenarsenal in Nabokovs russischer Produktion aber auch banale Inspirationskonzeptionen der Sekundärliteratur. Untersucht wird die gesamte russische Produktion Vladimir Nabokovs (1899-1977) also von etwa 1916-1940 aber auch die nach dem Sprachwechsel zum Englischen auf Russisch geschriebenen Texte, zumeist Lyrik, werden einbezogen. Das Bild das sich zeigt ist überraschend, da es dem erwarteten klassischen Musenbild in keinster Weise entspricht. Wenn Dichter sich in ihrer literarischen Produktion auf die Poetik beziehen, so meinen sie zumeist ihre eigene, persönliche. Entsprechend trägt diese Poetik eine positive Konnotation. Dem ist meist eine entsprechende inspirierende, helfende Instanz zugeordnet. Manchmal fehlt so eine Instanz auch gänzlich, etwa um zu zeigen, dass der Autor nicht an "überirdische" Eingebung glaubt, sondern nur an harte Arbeit, wie etwa Vladimir Majakovskij. Bei Nabokov findet sich jedoch ein zwiespältiges Inspirationspersonal. Neben der "göttlichen", hilfreichen, freundlichen Muse gibt es auch die verlogene femme fatale oder gar eine bösartige Spionin der Geheimpolizei namens "Muse", die bei einem Autor als Putzfrau arbeitet und für ihre finsteren Auftraggeber die verworfenen Texte aus dem Papierkorb holt. Die Arbeit ist chronologisch aufgebaut und lässt so die Entwicklung der nabokovschen Inspirationskonzeption nachvollziehen. Es werden aber auch vielfältige Querverweise zur antiken und klassischen Literatur gegeben, die für die Inspirationstopik besonders relevant ist. Die Bibliographie bietet also reiches Material nicht nur zur Nabokov Bibliographie und Sekundärliteratur sondern zur gesamten Inspirationstopik.

Izvorni jezik
Ger

Znanstvena područja
Filologija



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Stagl-Škaro, Natalia
Die Muse im russischen Werk Vladimir Nabokovs, 1996., magistarski rad, Philosophische Fakultät, Institut für Slavistik, Salzburg
Stagl-Škaro, N. (1996) 'Die Muse im russischen Werk Vladimir Nabokovs', magistarski rad, Philosophische Fakultät, Institut für Slavistik, Salzburg.
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