Pregled bibliografske jedinice broj: 567758
Musikerziehung zwischen Bildung und Performance.
Musikerziehung zwischen Bildung und Performance. // Warum nicht Musik? Wege zu Mensch und Gesellschaft. Bericht. Europäischer Kongress für Musikpädagogik - 6. AGMÖ-Kongress Oktober 2001, Toblach/Südtirol. / Sulz, Josef ; Parteli, Renate (ur.).
Bolzano: Institut für Musikerziehung in deutscher und ladinischer Sprache Bozen und Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreichs (AGMÖ), 2001. str. 70-71 (predavanje, domaća recenzija, cjeloviti rad (in extenso), stručni)
CROSBI ID: 567758 Za ispravke kontaktirajte CROSBI podršku putem web obrasca
Naslov
Musikerziehung zwischen Bildung und Performance.
(Music education between education and performance)
Autori
Rojko, Pavel
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Radovi u zbornicima skupova, cjeloviti rad (in extenso), stručni
Izvornik
Warum nicht Musik? Wege zu Mensch und Gesellschaft. Bericht. Europäischer Kongress für Musikpädagogik - 6. AGMÖ-Kongress Oktober 2001, Toblach/Südtirol.
/ Sulz, Josef ; Parteli, Renate - Bolzano : Institut für Musikerziehung in deutscher und ladinischer Sprache Bozen und Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreichs (AGMÖ), 2001, 70-71
Skup
Musikerziehung zwischen Bildung und Performance - Europa im Umbruch?
Mjesto i datum
Toblach, Italija, 10.10.2001. - 14.10.2001
Vrsta sudjelovanja
Predavanje
Vrsta recenzije
Domaća recenzija
Ključne riječi
Aktives Musizieren; rezeptives Modell; offenes Modell; Musikhören
(Music making; perceptive model; open model; listening to music)
Sažetak
Das Thema Musikerziehung zwischen Bildung und Performance reduziert sich eigentlich auf ein (altes) Dilemma: wie sollte man den Musikunterricht in der allgemein bildenden Schule konzipieren, nach dem Modell des aktiven Musizierens, oder, nach dem rezeptiven Modell? Im Beitrag wird die Meinung ausgedrückt im Musikunterricht in der allgemein bildenden Schule solle ein offenes Modell vorahanden sein, in dem nur das Musikhören und das Musikkennenlernen im Zentrum stehen und obligat seien. Alle andere Tätigkeiten wären fakultativ und werden nach freiem Wahl des Lehrers (und der Schüler) auf diejenige Bereiche reduziert die möglich, d.h. durchführbar sind. Das aktive Musizieren soll man intensiv in Ensembles pflegen, weil nur dort ein musikalisch überzeugendes, relevantes Niveau erreichbar ist.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Pedagogija