ࡱ>  ^`QRSTUVWXYZ[\]5@ 00 bjbj22 "4 XXiZdpppx` $$$$ttt8$и$(666666!!!!!!$RFE$66E$$66$6$6V:,$$6 @ !tͿv ;0 <C4<$$$$$$<$ 6JX dS666EE$$\Ё1w($$ЁDr. sc. Ante `KEGRO, viai znanstveni suradnik Hrvatski institut za povijest HR  10.000 Z A G R E B Opati ka 10 Tel. 4851-721; fax. 4851-725; e-mail:  HYPERLINK "mailto:askegro@misp.isp.hr" askegro@misp.isp.hr BERGBAU DER R(MISCHEN PROVINZ DALMATIEN Einleitung Dalmatien, das bis zum Jahre 8/9 n. Chr. Teil der Provinz Illyricum - einschlielich Pannonien war, war an verschiedenartigen Bodenschtzen reich, die mit kleineren oder greren Unterbrechungen schon seit dem Eneolithicum gefrdert wurden. Die Bodenschtze waren neben den strategischen einer der Hauptgrnde fr die Eroberung der dalmatinisch-pannonischen Gebiete durch die Rmer. Die Bodenschtze des nheren und weiteren ostadriatischen Hinterlandes zogen bereits seit dem 7. und 6. Jh v. Chr. hellenistische, umbrische und etruskische Kaufleute an, die vor allem an Gold und Silber interessiert waren. Das Silber, das vorwiegend in Verbindung mit Zink, Blei, Quarz und Pyrit gefunden wurde, wurde in betrchtlichen Mengen bereits seit dem Ende des 5. Jhs. v. Chr. ausgefhrt. Im Laufe des 4. Jhs. v. Chr. erschienen in den geischen Gebieten grere Mengen Silbermnzen und Schmuck. Fr ihre Herstellung wurde zum groen Teil auch dalmatinisches Silber bentigt. Die Macht der balkanischen politischen Organisationen, an deren Spitze die Herrscher Bardylis, Monounios, Mytilos, Genthios und Ballaios standen, grndete sich groenteils auf dem Reichtum der dalmatinischen Edelmetallbergwerke. Das Silber von den dalmatinischen Gebieten wurde zweifellos fr die Prgung der Silbermnzen der illyrisch-griechischen Siedlungen an der Ostadria verwendet.  Nach der Eroberung der Bergbaureviere im westlichen Teil Illyricums begannen die Rmer die Frderung der Edelmetalle, vor allem von Gold. In der 2. Hlfte des 1. Jhs. n. Chr. wurde auch die Gewinnung von Silber und Eisen intensiviert. Rmische Bergwerke sowie metallurgische Betriebe befanden sich in den nordwestlichen, zentralen, stlichen und in den Grenzgebieten Dalmatiens. Es ist fast unmglich festzustellen, ob einige Bergwerke und metallurgische Betriebe im Raum Dalmatiens oder den benachbarten Provinzen Pannonien und Obermsien lagen. Bis zum Ende des 1. Jhs n. Chr. waren die Bergwerke Dalmatiens ein Bestandteil des einheitlichen Bergbaus Illyricums. Den Emissionen des bergmnnischen Geldes nach begann die Trennung der Bergwerke nach dem Provinzprinzip zur Regierungszeit von Traianus (98-117) und wurde unter Hadrianus (117-138) und Antoninus Pius (138-161) fortgesetzt. Innerhalb der Provinzen gab es auch Bergwerke mit einem Sonderstatus, wie z. B. die dalmatinischen Goldbergwerke (aurariae Delmatarum) sowie metalla Ulpiani. Den numismatischen Quellen zufolge wurden die dalmatinischen und pannonischen Bergwerke (metalla Ulpiani Delmatici, metalla Ulpiani Pannonici) zur Zeit Traians dem kaiserlichen fiscus unterstellt. Zur Zeit Hadrians gehrten dem kaiserlichen fiscus neben den dardanischen, dalmatinischen und pannonischen auch die Bergwerke von Noricum sowie ein Bergbaurevier in Obermsien (Aeliana Pincensia) an. Nach den Bildern der Gtter von den Serien des dalmatinischen bergmnnischen Geldes lassen den Schlu zu, da die Verwaltung der Silberbergwerke zur Zeit Hadrians von der Verwaltung der Eisenbergwerke getrennt wurde. Auf einigen Mnzen befindet sich Diana mit dem Hirsch als Symbol des Silbers. Sie wurde in den Bergbaurevieren von Domavia, Kosmaj, Lim und Rudnik (im Sdosten Dalmatiens) verehrt. Auf einer anderen Serie befindet sich Mars mit dem Brustharnisch als Symbol des Eisens, was die dalmatinischen Eisenbergwerke mit dem rmischen Heer verbindet. In der Regierungszeit dieses Kaisers wurden auch die letzten Pchter der Edelmetallbergwerke in Illyricum durch kaiserliche Verwalter abgelst. Zur Zeit von Antoninus Pius erschien der Verwaltungsapparat fr die dalmatinischen und pannonischen Silberbergwerke (argentariae Delmaticarum, argentariae Pannonicarum). Die Verwaltung der dalmatinischen Silberbergwerke befand sich entweder in municipium Malvesiatium (Skelani am Flu Drina) oder in Sirmium. Die Eisenbergwerke in Noricum, Pannonien und Dalmatien pachtete whrend der Markomannenkriege ein Unternehmer, dem spezielle Verwalter fr jede Provinz unterstanden. Unter Marcus Aurelius (161-180) zwischen den Jahren 161 und 169 leitet die integrierten pannonischen und dalmatinischen Bergwerke ein Verwalter (procurator metallorum Pannonicorum et Delmaticorum) mit dem Sitz in Domavia. In seinem Amtsbereich lagen die Bergwerke von Domavia, am Flu Lim, vom Berg Kosmaj, von Raka und am Flu Ibar. Aus der Quelle ist jedoch nicht ersichtlich, wo sich sein Sitz befand. Zur Regierungszeit von Commodus (180-195) bildeten die pannonischen und dalmatinischen Silberbergwerke eine besondere Einheit, an deren Spitze ein Prokurator (procurator argentariarum Pannoniarum et Dalmatiarum) mit dem Sitz in Domavia stand. Domavia bleibt der Verwaltungssitz der pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke bis zu Kaiser Aurelianus (270-275). Zu Beginn des 3. Jhs. wurden einige Eisenbergwerke im Nordwesten Bosniens und der Herzegowina von groen Unternehmern (ferrariae Pannonicae) gepachtet. Im ersten Jahrzehnt des 3. Jhs. wurden sie dem kaiserlichen Verwalter (procurator Augusti) unterstellt. Die Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke wechselte ihren Sitz, aufgrund der politischen Situation und des Sicherheitsrisikos in Pannonien und im mittleren Donaugebiet. Die Verwaltung fr die Bergwerke Illyricums wurde in der 2. Hlfte des 3. Jhs. zusammengelegt. Zur Zeit des Kaisers Claudius II. Gothicus (268-270) befanden sich diese Bergwerke im Amtsbereich von curator Illyrici metallarius. Dies war die Zeit der gotischen Einflle in das mittlere Donaugebiet. Der letzte kaiserliche Verwalter aus Domavia (procurator Augusti) wird in die Zeit des Kaisers Aurelianus datiert. Zur Zeit der ersten Tetrarchie war die Verwaltung der Silberbergwerke wieder getrennt. Auf dem Gebiet von Rudnik und Kosmaj erschienen neue Verwalter. Seit Anfang des 4. Jhs. gibt es keine kaiserlichen Verwalter mehr. Die Bergwerke Illyricums (metalla Illyrici) wurden seit der 2. Hlfte des 4. Jhs. von Personen aus den kurialen Kreisen verwaltet. 1. BERGBAU IN DER URGESCHICHTE In vorrmischer Zeit wurden im Gebiet Illyricums groe Mengen von Erzen1 gefrdert, vor allem Kupfer, Silber, Gold und Eisen. Im Gebiet der spteren rmischen Provinz Dalmatien begann die Erzfrderung noch im Laufe des spten Eneolithicums2. Funde aus dieser Zeit existieren auf Gradina Zecovi bei Prijedor in Westbosnien3, auf Debelo Brdo in Sarajevo in Mittelbosnien4, auf Gradina Alihod`e im Tal des Flusses Bila (Lava)5 in Mittelbosnien, im Gebiet von Gornja Tuzla in Nordostbosnien6 u. a. Im urgeschichtlichen Bergbau sind zwei Phasen zu unterscheiden. Die erste Phase dauerte bis zur Invasion der Kelten und bis zum Beginn der griechischen Kolonisation auf den ostadriatischen Inseln und der Kste. Die zweite Phase ist gekennzeichnet durch den starken Einflu der Kelten und teilweise der Griechen und dauerte bis zur rmischen Besetzung. Whrend der ersten Phase dominierte die Gewinnung von Kupfer. Durch seine Verschmelzung mit Zinn gewann man Bronze. Dies bezeugen Steinstampfer, primitive Schmelzfen sowie Gieformen7. In der zweiten Phase berwog die Gewinnung von Edelmetallen und Eisen. 1. 1. Kupfer Eine intensivere Kupferfrderung im Gebiet Dalmatiens begann noch in der Zeit der Urnenfelderkultur. Die Bergstollen, in denen dieses Metall abgebaut wurde, wurden in Mra aj und Ma kare bei Uskoplje (Gornji Vakuf) in Mittelbosnien gefunden. Die gefundenen Waffen und Werkzeuge aus Bronze auf Gradina Varvara oberhalb der Quelle von Rama in der Nordherzegowina8 lassen eine ber das erste Jahrtausend v. Chr.9. hinausgehende Datierung wohl nicht zu. Das Kupfer wurde in der Urgeschichte auch in Jarnovac bei Priboj am Flu Lim10 abgebaut. 1. 2. Gold Das Gold wurde, da es in den dalmatinischen Rumen auch in reiner Form gefunden wurde, Gegenstand des Interesses um 2000 v. Chr.11 . Die Funde aus Privlaka bei Nin12 sowie aus Split mit den teilweise in Gold angefertigten Gegenstnden zeugen davon13, da einheimische Meister im Gebiet Dalmatiens auch in der Bronzezeit Gold bearbeiteten. Der Fund der Goldschmuckstcke aus Zvornik in Ostbosnien aus der Zeit der Urnenfelderkultur14 deutet auf die Goldverarbeitung im Binnenland Dalmatiens hin. Von einer Tradition in der Bearbeitung von Edelmetallen in den Grenzgebieten des stlichen und sdostlichen Dalmatien zeugen auch die sog. Hofkunstwerksttten illyrischer Fhrer vom Zentralbalkan Ende des 6. bzw. Anfang des 5. Jh. v. Chr. Die Goldfrderung in den Gebieten der spteren rmischen Provinz Dalmatien wurde auch whrend der letzten Jahrhunderte der Zeit v. Chr. nicht unterbrochen, was auch der rmische Orator Florus bezeugt15. 1. 3. Eisen Um 1100 v. Chr. entstand im Sden und Sdosten Europas ein Bedarf an Eisen in greren Mengen16. In dieser Zeit zeigten die Etrusker das grte Interesse an diesem17. Im Sden Pannoniens und im Nordwesten Dalmatiens wurde Eisen durch Japoden, Maezaeen, Daesitiaten und andere Bergleute und Metallurge gefrdert. Das frheste Zeugnis von der Bearbeitung des Eisenerzes im Gebiet Dalmatiens stammt aus Pod in ipulji (Bugojno) und wird in die Zeit um 1000 v. Chr. datiert18. Eisen wurde in bedeutend groen Mengen Ende des 8. und whrend des 7. Jhs. v. Chr. verwendet. Zu dieser Zeit entstanden in der Siedlung Pod die ersten Eisengegenstnde19. Die japodischen Meister aus dem Gebiet von Stari Most im Tal des Flusses Una produzierten Eisenwerkzeuge und Eisenwaffen in Verlauf des 5. und 4. Jhs. v. Chr.20. Vor den Rmern wurden hier auer Eisen auch Kupfer, Blei sowie Silber abgebaut21. Whrend des 5. und 4. Jhs. v. Chr. war eine metallurgische Werkstatt im Gebiet von Sanski Most22 und eine andere in Vra ar Grad bei Briaevo (bei Stari Majdan im Tal des Flusses Sana)23 in Betrieb. In der Siedlung Ripa  bei Biha aus der Bronzezeit wurde das Erz mit Hilfe von Schmiedblgen geschmolzen, von denen Keramikrohre erhalten geblieben sind24. Eine metallurgische Werkstatt gab es in der latenezeitlichen Siedlung ungar bei Cazin25. Auch Delmaten verarbeiteten Eisen, wovon Schlackepltze von ihren Wallburgen (Gradinas) zeugen: Gradina auf Lib26, Gradina in Vidoai, Velika Gradina bei Stipanii27, Velika Gradina oberhalb Donji Rujani, Gradina oberhalb Vaaarovine (Tomislavgrad), Gradina in Rai ke (Glamo )28, Vigniata oberhalb Eldovina in Livno29, Nego ine in der Westherzegowina30, Gradina oberhalb Gorica (Pit) bei Grude31 u. a. Die Eisenschlacke von Gradina in Oaanii bei Stolac in der Ostherzegowina sowie Gieformen sind Beweise dafr, da sich auch die Daorsen mit der Eisenverarbeitung in den letzten drei Jahrhunderten v. Chr. befaten32. 1. 4. Hofkunstwerksttte illyrischer Fhrer In den Grenzgebieten im Sdosten und Osten Dalmatiens wurden in den Grbern der illyrischen Fhrer (Trebenite, Novi Pazar, Atenica u. a.) goldene Masken, Armbnder und Sandalen, massive silberne Grtel, silberne Fibeln sowie andere Formen von Schmuck gefunden33. In der Zeit von etwa 540 bis 470 v. Chr. wirkten in diesem Raum die sog. Hofkunstwerksttten der illyrischen Dynasten, in denen der griechische Schmuck repariert wurde. Diese einheimischen Meister fertigten auch eigenhndig Silber- und Goldschmuck an34. Der Reichtum an Edelmetallen der Stammesfhrer aus Trebenite bei Ohrid wird oft mit den Silberbergwerken35 von Damastion in Verbindung gebracht. Der grte Teil der goldenen Verzierungen auf der Kleidung, goldene Grtel, Ohringe, goldene und silberne Fibeln aus den Frstengrbern in Novi Pazar wurde allem Anschein nach hier angefertigt, mit mehr oder weniger Hilfe fremder Handwerker36. Wenn das Silber, aus dem dieser Schmuck angefertigt wurde, aus den Bergwerken von Damastion stammte, so kann der Beginn des verstrkten Abbaus in diesen Bergwerken in die 2. Hlfte des 6. Jhs. v. Chr. datiert werden. 1. 5. Die Bergwerke von Damastion Seit Ende des 5. Jhs.37 bzw. dem Beginn des 4. Jhs. v. Chr.38 erschienen betrchtliche Mengen von silbernen Tetradrachmen, Drachmen und Tetrobolen mit der Legende DAMASTINWN, entweder in groen Mengen oder einzeln im weiteren Raum des Balkans (im Gebiet von Stobi, Skoplje, Kumanovo und Kratovo in Makedonien, bei Vranje und in Kutina bei Leskovac in Sdserbien, in Janjevo, Prizren, akovica und Pe im Kosovo, in bulgarischen und rumnischen Gebieten, in Dodona in Epirus, auf der Insel Korfu, an der Kste gegenber der Korfu, im Gebiet von Skadar in Nordalbanien, in Risan in Boka Kotorska (Montenegro), bei Sinj in Sdkroatien, bei Bilea in der Nordostherzegowina sowie bei Banjaluka in Westbosnien39). Die bergmnnische Krampe und die Inschrift DAMASTINWN auf dem Avers sowie die Darstellung der Abgsse von Rohsilber mit der gleichen Legende, auf dem Revers, die auf einigen dieser Mnzen vorkamen, bezeugen, da das Silber, dem dieses Geld geprgt wurde, aus den Bergwerken von Damastion stammte. Die Inschriften auf dem damastionischen Geld in griechischer Sprache sowie seine groe Verbreitung zeugen von einer intensiven wirtschaftlichen Zusammenarbeit der illyrischen Bergleute und Gieer auf der einen Seite und der griechischen Gewerbebetreibenden auf der anderen Seite schon seit Mitte des 5. Jhs. v. Chr. Das damastionische Silber, aus dem ein hochwertiges Geld gefertigt wurde, war fr diese Zusammenarbeit ohne Zweifel ausschlaggebend. Im Laufe des 4. Jhs. v. Chr. traten auf dem Zentralbalkan noch einige Serien des silbernen Geldes auf, die man mit den Bergwerken von Damastion und seinen Mnzsttten40 in Verbindung bringt. So erschien in der Zeit von etwa 365 bis 325 silbernes Geld mit der Inschrift DAPARRIA sowie mit der Darstellung der silbernen Abgsse, die jenen auf dem damastionischen Geld hnlich sind41. Daparria (Dparria) befand sich im Gebiet, das der dardanische Knig Bardylis kontrollierte, wahrscheinlich im Kosovo42. In der Zeit von etwa 360 bis 350 prgte auch Pelagia (Pelaga) sein silbernes Geld. Es wird auf das Gebiet von Tetovo im Nordwesten Makedoniens lokalisiert, wo sich auch die Silberbergwerke43 befanden. Der Stammesverband der Tenestiner, der auch auf das Gebiet von Kosovo44 lokalisiert wird, prgte silbernes Geld von etwa 350 bis 340. In der Zeit von 325 bis 320 emittierte auch Sarnoa (Srnoa) silbernes Geld45. Im Laufe des 4. Jhs. v. Chr. erschienen auch die silbernen Gelder einiger Dynasten. In der Zeit von etwa 365 bis 360 emittierte Nikarchos silbernes Geld. Man hlt ihn fr den ersten argischen Herrscher46. Als argischer Herrscher wird auch Simon angesehen, der silbernes Geld um 335 emittierte47. Aus dem 4. Jh. v. Chr. stammen auch drei silberne Mnzen mit der Legende DARDW48. In der nahezu gleichen Zeit, als diese silbernen Mnzen emittiert wurden, traten in groen Mengen auch die sog. Scharnier Fibeln auf49, deren Herstellung ihren Hhepunkt auch im Laufe des 4. Jhs. v. Chr. erreichte. Sie wurden auch spter im Gebiet von Solun und im mittleren Griechenland sowie in den Werksttten des zentralen Balkans hergestellt50. In der 1. Hlfte des 4. Jhs. v. Chr. wuchs auf dem Zentralbalkan der Einflu des Staates des dardanischen Knigs Bardylis (gestorben um 358 v. Chr.), der Makedonien stark bedrohte51. Auf ihrem Territorium befanden sich auch die Silberbergwerke von Damastion52, so da Bardylis groe Mengen von Rohsilber in den Abgssen53 ausfhren konnte. Nachdem Philippus II. von Makedonien (359-336) im Jahre 358 diesen Herrscher54 besiegt hatte, unterstellte er diese Gebiete55 seiner Kontrolle und begann mit der Prgung von hochwertigem Silbergeld, aber auch das Prgen von damastionischen Mnzen56 wurde nicht unterbrochen. Die korinthische Kolonie Dyrrachion unter der Regierung des illyrischen Herrschers Monounios emittierte das Silbergeld von 350 bis 335/330 v. Chr.57. In der Zeit von etwa 325 bis 37 v. Chr.58 prgten die unabhngigen Stdte Apollonia ('Apollwna) und Dyrrachion das hochwertige silberne Geld, das in der Vorrmerzeit im ostadriatischen und ionischen Raum das wichtigste Zahlungsmittel war59. Die Silbermnzen dieser hellenisierten illyrischen Stdte zirkulierte hier anstelle des rmischen Geldes bis Octavianus Augustus60. Man kann mit Sicherheit behaupten, da alle diese Mnzsttten sowie einige in Griechenland61 ihr Silber zum grten Teil aus den Bergwerken von Damastion bezogen. Der griechische Geograph Strabo (63 v. Chr. - 19 n. Chr.) spricht zweimal von den Silberbergwerken von Damastion62. Er bringt sie mit den halkidischen Bergleuten aus Mendeon und Aigina in Verbindung. Sie verlieen zur Zeit des peloponnesischen Krieges (431-404) unter dem Druck Athens ihr Heimatland und wanderten nach Illyrien aus63. Der entscheidende Einflu von Tetradrachmen der halkidischen Stdte auf das damastionische Geld knnte Strabos Angaben ber die Ankunft der Bergleute aus Mendeon und Aigina in die illyrischen Gebiete besttigen64. Das silberne damastionische Geld erscheint in der Zeit, nachdem die verbannten Bergleute aus Mendeon und Aigina das Gebiet, wo diese Bergwerke lagen, erreichen konnten. Gerade diese Gebiete, die an Edelmetallen, vor allem Silber, reich waren, konnten diesen Menschen eine Chance der Mglichkeit zum (berleben geben, indem sie an der Ausbeutung und Verarbeitung von Edelmetallen teilnahmen. Mit ihrer Ankunft wurde die Silberproduktion verstrkt. Nach Strabo waren die Herrscher der Bergwerke von Damastion die illyrischen Stmme der Dyesten und Encheleer. Die Encheleer nannte man auch Sesaraethen65. Der Name Sesaraethen erscheint auch bei Hekataios aus Milet (um 500 v. Chr.)66. In Anbetracht auf Strabos Neigung zur Kompilation67 ist es mglich, da er die Angaben ber die damastionischen Bergwerke von ihm bernommen hat. Falls das stimmt, kann der Beginn der Silberfrderung in den Bergwerken von Damastion allein in den Beginn des 5. Jhs. v. Chr. datiert werden. Die hellenistische Welt, einschlielich der Griechen aus Halkidik, konnte von den reichen Silberbergwerken in den Gebieten ihrer Nachbarn im Nordwesten durch korinthische Kaufleute erfahren haben, die im Laufe des 5. Jhs. nach der Heilplanze iris Illyrica suchten. Sie wurde fr die Herstellung von Duftlen68 und Wein69 verwendet. Die meistgesuchte war gerade diejenige, die im Inneren Illyriens wuchs70, gerade dort, wo sich die an Silber reiche Bergwerke von Damastion befanden. 1. 5. 1. Resultate der Forschungen Strabos unklare Angaben und die Funde des damastionischen Geldes im weiteren Balkanraum fhrten auch zu verschiedenen Meinungen ber die Lage der Bergwerke von Damastion. Th. Desdevises-du-Dezert lokalisierte die Herrscher der damastionischen Bergwerke Dyesten und den Ort Damastion am Flu Apsos (Semeni) in Sdalbanien71. F. Imhoof-Blumer suchte Damastion im Gebiet von Antigonea am Flu Aoos (Vijse), welcher sdlicher vom Flu Semeni in Sdalbanien fliet72. A. Philippson bringt Argyrokastron (Girokaster) in Sdalbanien in Verbindung mit der Herstellung und Verarbeitung von Silber73. C. Patsch versuchte auch, Damastion in dem Gebiet von Sdalbanien zu lokalisieren74. C. Sestieri sowie B. Horvat75 konstatieren, da Damastion ein Bergwerksbezirk war und lokalisieren es aufgrund des Toponymes Damesi auf die sdwestlichen Abhnge des Gebirges Skindeli in Albanien76. G. Brizzi verbindet Damastion mit den Goldbergwerken, wobei er sie beim Ort Memaliaj, nrdlich von Tepelene in Sdalbanien, lokalisiert77 . Vom Land gegenber der Insel Korfu und von der Insel selbst stammen vier Exemplare damastionischer Mnzen78, auf deren Grundlage man versucht, die Berge von Damastion in diesem Gebiet zu lokalisieren. Vier Mnzen sowie die geologische Struktur dieses Gebietes, das keine Edelmetalle enthlt79, knnen hier jedoch nicht fr die Lokalisierung der Bergwerke von Damastion sprechen. Die damastionischen Bergwerke kann man wegen der Nichtbereinstimmung mit den Angaben Strabos und wegen mangelnder Spuren antiker Bergwerke nicht auf dem Gebiet von Epirus suchen80, obwohl in Dodona ein Exemplar damastionsichen Geldes gefunden wurde. Die Bergwerke von Damastion werden auch im Grenzgebirge zwischen Westmakedonien, Kosovo und Albanien vermutet. C. J. Jire ek behauptete, Griesebach folgend81, da diese Bergwerke nrdlich von Debar am Fue des Gebirges `arplanina lagen82. W. Aly vertrat die Behauptung, indem er auf Strabos Fragment aus der Bibliothek vom Vatikan verwies, da sie im korinthischen Einflubereich, im Inneren hinter der angenommenen Linie Apollonia - Dyrrachion lagen83. O. Davies lokalisiert Damastion im Gebiet von Debar in Makedonien und weiter westlich im Tomori-Gebirge84. W. A. Heurtley meint ebenso, da man es in diesem Raum suchen sollte85. Auch A. Mayer lokalisiert die Bergwerke von Damastion bei Debar86, bzw. im Inneren, hinter den korinthischen Kolonien Apollonia und Dyrrachion87. Nach J. M. F. May befanden sich diese Bergwerke nrdlich von Lychnidos (Lucndoj) und dem Stamm der Lynkesten (Lugkesta) in einem wilden und unwegsamen Gebiet, das im Westen an die Dassareten und den Schwarzen Drin-Flu, im Norden und im Osten an die Stmme der Dardaner und Paioner grenzte88. P. Lisi ar bringt sie mit Bergstollen in Stariski Dol und mit Schmelzfen in Raleica und Prentov Most bei Ochrid in Verbindung89. R. Kati i lokalisiert Damastion in die Nachbarschaft von Pelagonia, Lynkesten und Deuropen in Richtung nach Dardanien, nicht aber auerhalb der breiteren Sphre der adriatischen Verkehrswege und der in die Adria mndenden Flsse, bzw. auf dem Gebiet um den Ochrid- und Prespaner See sowie dem Flugebiet vom Schwarzen Drin90. Gem N. G. L. Hammond handelte es sich um mehrere Silberbergwerke, die man alle damastionische Bergwerke nannte. Sie befanden sich nordstlich vom Ochrid-See91 bzw. bei Resen92. S. Casson sucht die damastionischen Bergwerke im Grenzgebirge zwischen Westmakedonien und dem sdstlichen Illyrien, bzw. in dem Gebiet von Bitola in Makedonien93. P. Popovi sucht auch die Bergwerke von Damastion in Westmakedonien94, in der Nhe vom Ochrid-See. Indem er das Geld von Skordisker untersuchte, lokalisiert er sie ungefhr auf das Gebiet von Debar95. F. Papazoglu lokalisiert Damastion ungefhr in die sdlichen illyrischen Gebiete96. J. Wilkes lokalisiert die Bergwerke von Damastion auf das breitere Gebiet nrdlich oder nordwestlich von Ochrid97. Die Ergebnisse der geologischen Forschungen im Gebiet, in dem die Bergwerke von Damastion vermutet werden, haben gezeigt, da man Edelmetalle um Kor a in Sdostalbanien sowie in Makedonien zwischen den Prespa- und Ochrid-See erwarten knnte98. Die Silberbergwerke im Gebiet von Ochrid erwhnt im 17 Jh. der trkische Schriftsteller Had~i Kalfa99, und im 19 Jh. M. A. Bou(100. A. Grisebach schrieb 1839 von den Silberbergwerken im Raum der trkischen Provinz Debar101. M. Demitsas fhrte einen Bergwerksort im Nordosten der Ochrider Ebene an102. Im Gebiet zwischen Makedonien, Kosovo und Albanien wurden Spuren Metallfrderung gefunden. Aus den Bergstollen bei Starinski Dol, 14 km von Ochrid entfernt, wurde silberhaltiges Blei eingefrdert und geschmolzen. Davon zeugen unter anderem auch drei (fen, von denen zwei leer aufgefunden wurden. Ein Ofen war gefllt und bereit angezndet zu werden103. In diesem Gebiet wurde keine einzige damastionische Mnze gefunden104. Deswegen sollte man diese Bergwerke woanders suchen. Die Bergwerke von Damastion werden auch im nordalbanischen Raum gesucht. W. M. Leake105 und R. L. Beaumont suchen Damastion und seine Bergwerke im Gebiet von Mirdita in Nordalbanien106. Nach einem Dokument des venezianischen Archivs aus dem Jahre 1595 wurde Silber in Nordalbanien in Fandi (Dukagjin), Bulgari (Mirdita) und im Gebirge oberhalb von Alessios abgebaut107. Drei Exemplare von damastionischem Geld aus der numismatischen Sammlung des Jesuitenkollegiums in Skadar wurden in Nordalbanien gefunden108. In der Antike besiedelten erfahrene Bergleute, illyrische Pirusten diese Gebiete. Man siedelte sie zu Beginn des 2. Jhs. in die neuerffneten Goldbergwerke in Dakien um109. Da die Bergwerke nordalbanischen Rume mit den illyrisch-griechischen Bergleuten und Metallurgen nicht unmittelbar in Verbindung gebracht werden knnen, ist es nicht mglich, die damastionischen Bergwerke auf diese Gebiete zu lokalisieren. Das damastionische Geld konnte hierhin auf verschiedene Weise gelangen, einschlielich des Handels. Die damastionische Bergwerke werden auch tiefer im Inneren des Balkans lokalisiert. R. Mack suchte Damastion zwischen Kumanovo und Kratovo110. Z. Mirdita lokalisiert die damastionischen Bergwerke bei Kinica und Bela Zemlja nahe Janjevo im Kosovo111. N. Ceka vermutet, da sie sich im Gebiet Daraniens befanden112 . U. Pause-Dreyer ist der Meinung, da Damastion als Mittelpunkt des Bergwerksbezirkes im Nordosten Illyriens lag113. V. Sokolovska sucht die damastionischen Bergwerke im Kopaonik-Gebirge114. Sie schlgt die Lsung der Abkrzung mun. DD als mun(icipium) D(amastium) D(ardanorum?) vor und bringt es so in Verbindung mit den Rmern115, deren municipium DD nahe So anica im Kosovo lag116. Diese Mglichkeit schlo F. Papazoglu nicht aus117. Der rmischen Siedlung So anica wird das Statius eines Munizipiums negiert, und man hlt sie fr das Zentrum der Bergwerke vom So anica-Gebiet, dessen Name unklar ist118. Das damastionische Geld zieren auch die bergmnnischen Krampen119, die von sehr intensiven bergmnnischen Aktivitten auf dem Gebiet zeugen, wo es geprgt wurde. 1. 5. 2. Damastionische Bergwerke und ardiische Herrscher Der rmische Historiker Titus Livius (59 v. Chr. - 17. n. Chr.) notierte, da der Konsul Lucius Anicius nach dem Sieg ber die Ardier in der Schatzkammer des illyrischen Kaisers Genthios 29 Pfund Gold, 19 Pfund Silber, 13.000 rmische Denare und 120.000 illyrische Silbermnzen einzog120. Ein groer Teil dieser Metalle stammte zweifellos aus den traditionellen ardiischen Einnahmequellen: Seeruberei121, sowie Abgaben, die Einzelne, Stmme und Stdte122 den ardiischen Herrschern zu geben verpflichtet waren. Livius berichtet, da das Verhltnis der illyrischen Mnzen (illyrici argenti) zu den rmischen Denaren im Schatz ungefhr zehn zu eins war. Dies weist auf die starke Wirtschaftskraft des ardiischen Staates und die eigene Prgung dieses Herrschers hin123. Signare pecuniam oder pecuniam signatam Illyriorum signo (Liv. XLIV, 27, 8-9) knnten auf Genthios Prgung des eigenen Silbergeldes aber auch auf die Umprgung des fremden Geldes verweisen124. Unter den Mnzen, die vom Skadar-Gebiet stammen (Selci, Reuci u. a.), gibt es auch Mnzen mit den Legenden BASILEOS GENQIOU und BASI GEN Der grte Teil dieses Geldes wurde in der Mnzsttte von Scodra und Lissos geprgt125 . Genthios( Nachfolger Ballaios (basilej Ballaoj) (167-135), allem Anschein nach Belleus von Livius, der im Namen von Genthios zur Zeit der Belagerung von Scodra126 mit den Rmern verhandelte, prgte auch das Silbergeld in Rhison (`Rizon) und Pharos (Froj)127, und zwar nach dem Zusammenbruch der politischen Macht des ardiischen Staates. Die Seeruberei war nicht mehr mglich, so da Ballaios Silber auf andere Weise beschaffen mute, entweder durch die Umprgung fremden Geldes oder durch die Ausbeutung der Silberbergwerke. Die Besttigung dafr knnten die damastionischen Silbermnzen sein, die sowohl in der ardiischen Residenzstadt Rhizon128 als auch in Lissos (Lissj)129 gefunden wurden. Die damastionischen Bergwerke konnten auch die Mnzsttten dieser Stdte mit Silber versorgen130. Die Edelmetalle wurden also im Gebiet Dalmatiens seit archaischer Zeit gefrdert. Die bedeutendsten unter den Edelmetallbergwerken waren gerade die Bergwerke von Damastion, fr welche sich die Hellenen sehr interessierten. Strabo schreibt, da sie sich jenseits der korinthischen Kolonien Apollonia und Dyrrachion erstreckten, wo die Stmme der Byllionen, Taulantier, Parthiner und Bryger und die Stmme der Dyesten und Encheleer (Sesaraethen) siedelten131. Da Strabo die Bergwerke von Damastion in einem breiteren geopolitischen Raum lokalisiert, kann ihre genaue Lage nicht przise bestimmt werden. Es handelt sich aber um das Gebiet zwischen den stlichen Teilen des mittleren Albanien und des nordwestlichen Makedoniens bzw. um die Grenzgebiete der spteren rmischen Provinzen Dalmatien, Dardanien und Makedonien. Auf diese Gebiete verweisen geologische Analysen des Terrains, gefundene Bergstollen und Schmelzfen fr das silberhaltige Blei. Der Beginn der Silberfrderung in den Bergwerken von Damastion begann jedenfalls vor dem 4. Jh. v. Chr., eine verstrkte Ausbeutung sowie die Geldprgung mit der Legende DAMASTINWN soll aber mit der hellenischen Welt in Verbindung gebracht werden. Das Silber aus diesen Bergwerken wurde im 4. Jh. und im Laufe der ersten Jahrzehnte des 3. Jhs. v. Chr. am intensivsten ausgebeutet. Wann die Frderung des silberhaltigen Bleis in den Bergwerken von Damastion aufhrte, kann nicht genau bestimmt werden132. Es ist aber sicher, da sich die Ausbeutung in diesen Bergwerken fortsetzte, nachdem die Geldprgung mit der Legende DAMASTINWN eingestellt wurde. Falls die illyrischen Herrscher Genthios und Ballaios das damastionische Geld fr die Prgung ihrer Mnzen verwendet haben, kann die Ausbeutung hier bis zur 1. Hlfte des 2. Jhs. v. Chr. angedauert haben. 1. GOLDFRDERUNG IN DER ROMISCHEN PROVINZ DALMATIEN (AURARIAE DELMATARUM) In der Antike wurde das Gold durch Auswaschung der Alluvial- und Diluvialanschwemmungen (detritus), das Frdern im Tagebau (talutium), das Abbauen der Quarzadern (marmoris glareae inhaerens), das Frdern im Untertagebau (canalicium) und auf andere Weisen gewonnen. Die wichtigsten Goldbergwerke befanden sich in Hispanien, Dalmatien und Dakien. In Dalmatien wurde das Gold in mehreren Orten gefunden. Im zentralen Teil dieser Provinz wurde Gold in reiner Form gefunden und weniger in Verbindung mit Silber und einigen Schwefelmetallen. Es ist auch im Gebiet der ehemaligen rmischen Provinz Pannonien zu finden. Berggold gibt es in Ludvi Potok in Samoborska Gora in Nordwestkroatien und in den Bergen Papuk, Krndija und Psunj. Jedoch gibt es keine Beweise dafr, da die Rmer das Gold in diesen Gebieten gefrdert haben. Von der Goldfrderung im Raum Dalmatiens zeugen verschiedene rmische Quellen. 2. 1. Zeugnisse der rmischen Schriftsteller Die Hofkunstwerksttten illyrischer Fhrer auf dem Zentralbalkan sind ein Beweis fr die Frderung und Verarbeitung der Edelmetalle in diesen Gebieten vor der rmischen Machtbernahme. Ihre Runsthandwerker erreichten noch Ende des 6. und Anfang des 5. Jhs. ein hohes Niveau in der Anfertigung von Gold- und Silberschmuck, besonders in seiner Ornamentik. Die Ausarbeitung und das Ornamentieren der silbernen Grtel vom Typ Mramorac stellen den Hhepunkt ihres knstlerischen Schaffens dar. Auch in den folgenden Jahrhunderten fertigten die illyrischen Meister Silber- und Goldschmuck an. Der rmische Orator Florus sowie eine silberne Fibel aus Salona mit der Kennzeichung des illyrischen Goldschmieds (Messor fecit) sprechen ebenso dafr. Die Rmer begannen mit der Goldfrderung in Dalmatien gleich nach der Niederschlagung des illyrisch-pannonischen Aufstandes im Jahre 8/9. Die rmischen Schriftsteller schrieben von der Frderung des Goldes in der Provinz Dalmatien am Anfang des 1. Jhs. n. Chr., zur Regierungszeit Neros (54-68), im Laufe der letzten Jahrzehnte des 1. Jhs. sowie an der Wende vom 1. zum 2. Jh. Von der Verwaltung, die die Ausbeutung in den dalmatinischen Bergwerken leitete, zeugt nur ein Grabdenkmal aus Salona aus der Zeit des Kaisers Traianus (98-117). Gem Florus begann die Goldfrderung in Dalmatien auf Initiative von Augustus selbst, wobei die Organisation dem Statthalter dieser Provinz, dem Caius Vibius Postumus (9-12) anvertraut wurde. Er selbst nahm gem Vibius Postumus und Cassius Dio an der Niederschlagung des illyrisch-pannonischen Aufstandes (6-9) teil. Die Goldfrderung in Dalmatien begann mit dem Abbau der Goldadern (aurumque venis repurgare). Sehr viele in den Gebirgen Vranica und Kobila in Mittelbosnien verstreute Bergstollen (pingae) sowie ausgewaschene Halden, deren berreste besonders auf Vranica eindrucksvoll aussehen, besttigen die Angaben von Florus. Da die Wetterverhltnisse die Arbeit in diesen Gebirgen ausschlielich in der Zeit zwischen dem spten Frhling und dem frhen Herbst erlauben, mssen hier viele Menschen gearbeitet haben. Es handelte sich allem Anschein nach um die besiegten Delmaten, Pirusten und andere illyrisch-pannonische Stammesverbnde, die wegen ihres fanatischen Widerstandes gegen das rmische Heer, besonders in der letzten Phase des Krieges unter Fhrung von Baton (bellum Batonianum), zur Kollektivzwangsarbeit gerade in den Bergwerken (ad metalla) verurteilt wurden. Der rmische Enzyklopdist G. Plinius Secundus notierte, da man zur Zeit Neros in Dalmatien an einem einzigen Tag allein auf der Erdoberflche (in summa tellure) bis zu 50 Pfund Gold gewinnen konnte. Diese Angabe deutet auch auf den Einsatz vieler Arbeiter hin. Es ist nicht ausgeschlossen, da es sich ebenso in diesem Fall um Zwangsarbeiter handelte. Von dem dalmatinischen Reichtum an Gold zeugt auch eine zufllige Aufzeichnung des rmischen Dichters L. Papinius Statius, der die dalmatinischen Bergwerke mit hispanischen vergleicht. Ihre jhrliche Produktion betrug etwa 50.000 Pfund Gold. Sein Vergleich bezieht sich auf die Regierungszeit Domitians, genauer auf die Periode zwischen der 2. Hlfte des Jahres 92 und dem Januar 93. Auf die Zeit von Domitian bezieht sich noch eine Aufzeichnung dieses Dichters, welche besagt, da das dalmatinische Gold fr die Verzierung verschiedener Objekte in Rom, mglicherweise des Kaiserpalastes selbst, gebraucht wurde. Obwohl sich Domitian sehr verschwenderisch verhielt, befand er sich nie in finanziellen Schwierigkeiten, nicht einmal am Ende seiner Regierungszeit. Sein Erbfolger Nerva (96-98) lie so mehrere Statuen aus Edelmetallen mit Darstellung Domitians umgieen. (ber den Betrieb der dalmatinischen Goldbergwerke Ende des 1. Jhs. berichtet auch der Epigrammschriftsteller Martial (40-102). Er spricht von der Abreise eines Macer aus Rom nach Salona, bzw. Dalmatien, wo das Land an Gold reich sei (auriferae terrae). Macer ist kein anderer als der wahrscheinliche legatus Augusti pro praetore provinciae Dalmatiae (---(cius Macer. Den Dienst trat er zwischen den Legaten C. Cilnius Proculus und C. Minicius Fundanus, d. h. ungefhr zwischen den Jahren 92 und 100 an. Eine Grabinschrift aus Salona aus der Zeit Traianus erwhnt auch die dalmatinischen Goldbergwerke (aurariae Delmatarum) sowie zwei Beamten in der Verwaltung, den commentariensis und den dispesator. Beide waren kaiserliche Freigelassene, Anhnger der sog. familiae Caesaris. Die Teilnahme der kaiserlichen Sklaven an der Goldfrderung in Dalmatien weist darauf hin, da die dalmatinischen Bergwerke dem kaiserlichen fiscus unterstellt wurden. Thaumastus vom Denkmal aus Salona wird auch auf einer Inschrift aus Rignanum in Italien als Traianus Freigelassener Marcus Ulpius Thaumastus erwhnt. Sein Amt war in Verbindung mit der kaiserlichen Kasse (a commentariis operum publicorum et rationis patrimoni). An der Goldfrderung in Dalmatien nahm wahrscheinlich auch der dem Namen nach unbekannte dispensator von dem erwhnten Grabdenkmal aus Salona teil. Ein dispesator konnte zur gleichen Zeit Verwalter und Schatzmeister sein. Thaumastus wurde von Italien nach Dalmatien versetzt, wie auch der Freigelassene Hermias aus Rom nach Dakien versetzt wurde, wo er der erste Prokurator der Goldbergwerke war. Hermias steht aber in keiner Verbindung mit den Goldbergwerken in Dalmatien, obwohl der Name seiner Ehefrau (Salonia Palestrice) darauf vielleicht hinweisen knnte. Dieser Name kann nicht ausschlielich mit Salona verbunden werden, da er sehr oft sowohl in Italien insgesamt als auch in Rom vorkam. Als cognomen war er auch in Pannonien und Obermsien anzutreffen. Weder die rmischen Schriftsteller noch die Inschrift aus Salona przisieren, wo die Goldbergwerke in Dalmatien lagen. Plinius Secundus spricht allgemein von Dalmatien (in Dalmatia), whrend Statius konkreter wird, wobei er das dalmatinische Gebirge (Dalmatico monte, Dalmatae mones) anfhrt. Martial uert sich auch vage. Er erwhnt Salonas Ksten (litoreas Salonas). Der Grabstein aus Salona erwhnt nur die dalmatinischen Goldbergwerke (aurariae Delmatarum). Die Begriffe Delmatia und Dalmatae aus diesem Quellen beziehen sich allgemein auf die Provinz Dalmatien und ihre Bewohner, die so etwa ab der Flavierzeit genannt wurden. Wo diese Bergwerke lagen und das Gold gefrdert wurde, sollten also die Forschungen auf dem Terrain zeigen. 2. 2. Spuren der rmischen Aktivitten im Bergbau Nach den rmischen Goldbergwerken in Dalmatien wurde schon seit der zweiten Hlfte des 19. Jhs. gesucht. Viele Wissenschafter vermuten, da das Gold zur Rmerzeit im mittelbosnischen Bergbaurevier, im Gebiet um Neretvica, Rama, Uskoplje, Laava, Lepenica, Fojnica, }eljeznica sowie in den umliegenden Gebirgen gefrdert wurde. Geologische Untersuchungen dieser Gebiete besttigen Vorkommen von Gold, Kupfer, Zinnober, Quecksilber und Silber. Die Forschungen in den mittelbosnischen Gebirgen Vranica und Kobila sowie in den Siedlungen Mra aj und Maakara in Uskoplje zeigten, da ein groer Teil der antiken Bergstollen sowie der riesigen ausgewaschenen Halden ber Vranica und Rosinj und um den Oberlauf des Flusses Vrbas und seiner Zuflsse im sdlichen Uskoplje verteilt ist. An dem Ort Crvena Zemlja auf Vranica befinden sich drei ausgewaschene Halden, (Dimensionen: 250 x 300 x 50/60 m; 180 x 20/50 x 16 m; 750 x 50 x 8 m), sowie auch (berreste eines zweifachen Wasserleitungsystems mit einem Wasserbecken, welches das Wasser aus dem Bach Suhodolpotok nutzte. Ein hnliches System bei der Goldfrderung wandten die Rmer auch in Hispanien zur Amtszeit Plinius in dieser Provinz an. An dem Ort Ulo~nica wurde eine ber 1 km lange, 10-15 m breite und bis zu 10 m hohe Halde gefunden. Sdlich von ihr befinden sich mehrere kleinere ausgewaschene Halden. berreste ausgewaschener Halden befinden sich an mehreren Orten auf Rosin: Bijela Gomila, Devetaci, Krstac, Nadkrstac, Crvena zemlja und Zlatno Guvno. In Zlatno Guvno gibt es neben einer greren, 700-800 m langen und 30-50 m breiten Halde auch viele kleinere Halden. Auch hier ist ein ber 9 km langes Wasserleitungsystem erhalten geblieben. Entlang des Ufers von Krupa, des rechten Zuflusses von Vrbas, befinden sich mehrere ausgewaschene Halden, von denen eine ber 2 km lang und ber 1,75 km breit ist. Am linken Ufer liegt eine ber 1100 m lange und ber 400 m breite Halde. Auf ihr befindet sich das Dorf Batua. Auch hier ist ein rmisches Wasserleitungsystem erhalten geblieben. Mehrere ausgewaschene Halden befinden sich auch entlang des kleinen Flusses Bistrica, wo auch eine rmische Siedlung (Pavline im Dorf Bistrica) lag. (hnliche ausgewaschene Halden befinden sich ebenso entlang des rechten Ufers von Vrbas in Uskoplje (Gornji Vakuf). Spuren des Auswaschens von Gold wurden im Gebiet der Drfer Dobroain und }drimci im sdlichen Uskoplje gefunden. Die (berreste des Wasserleitungsystems vom Gebirge Vranica, die den rmischen Systemen fr das Auswaschen von Gold in Hispanien hneln, die (berreste der rmischen Siedlungen, Keramik, Ziegel und das Gold aus dem sdlichen Uskoplje weisen zweifellos auf die Rmer hin. Die Goldfrderung in diesem Gebiet endete nicht mit dem Untergang der antiken Zivilisation. Das Auswaschen dieses Metalls auf dem Gebiet von Sduskoplje wurde auch im Mittelalter fortgesetzt. Auf dem Gebirge Radovan wurde Gold auch im Laufe des 17. Jhs. ausgewaschen. In den Drfern Batua und Bistrica ist die Goldgewinnung bis zum Beginn des 19. Jhs. nachgewiesen. Das Gold wurde in der Antike auch in den Bergbaurevieren der Flsse Lava und Bila in Mittelbosnien ausgewaschen. Groe ausgewaschene Halden befinden sich an beiden Ufern des Flusses Lava in Varoluk bei Turbe. Etwa 20 kleinere hnliche Halden wurden an beiden Ufern dieses Flusses von Turbe bis Travnik gefunden. In Gornji Slimeni bei Travnik befinden sich sowohl eine Stelle, wo man Gold auswusch, als auch mehrere Bergstollen, die nach den Bestimmungen des Bergbaugesetzes (lex metallis dicta 14-16, 19) angeordnet sind. Alte Stellen, wo man Gold auswusch, befinden sich auch bei Ga ii sdlich von Vitez, in Bila, bei Zabilj, Sadova a und Jardol, sowie in den Bergen bei Dubravice und `antii. Kleinere ausgwaschene Halden befinden sich an beiden Ufern des Baches Banovac beim Dorf Pirii im Tal der Laava. In elilovac an der Laava, woher eine Goldmnze von Heraclius stammt, gewann man Gold auch von Schiefer. Eine antike Schssel aus Divjak bei Mali Moaunj (Vitez) zeugt auch von der primren Goldverarbeitung in diesen Rumen. Das Auswaschen von Gold wurde hier auch im Mittelalter, whrend der osmanischen Herrschaft bzw. bis zum Beginn des 19. Jhs. fortgesetzt. Die strksten Spuren des Auswaschens von Gold aus der Rmerzeit befinden sich im Gebiet von Lepenica und Fojnica. Das Metall wurde hier sowohl in reiner Form als auch in Verbindungen mit Magnetit, Antimonit, Arsen und Eisen gefunden. Eine Tonne Antimonit ergibt hier 5-13 g Gold, whrend eine Tone Pyrit aus Bakovii bei Fojnica 20 g Gold ergibt. Vom Reichtum an Gold dieses Gebiets spricht auch die Tatsache, da in Troanik und Bakovii bei Fojnica in den 1936/37 Jahren 155 kg Gold gewonnen wurde. Es ist deshalb kein Wunder, da sich gerade im Gebiet von Fojnica die grten ausgewaschenen Halden aus der Rmerzeit befinden. Die Halde bei Gomionica bei Fojnica erstreckt sich auf mehr als 300 Hektar und bertrifft jene Halden an der Krupa in Uskoplje (Gornji Vakuf). Groe ausgewaschene Halden liegen auch entlang des Baches Pavlovac, 2 km vor seiner Mndung in Fojnica, wo heute auch noch oft nach Gold gesucht wird. Dieses Edelmetal wird als Beimischung von Arsen auch im Gebiet von Veliki Vranjak, Zavrae sowie auf Kamenica gefunden. Es gibt aber keine sicheren Beweise fr die rmische Goldfrderung hier. Die Silber- und Kupferfrderung in diesem Gebiet ist aber bewiesen. Das Gold wurde auch auf dem Gebiet von Gromiljak, Homolj und in Kulija bei Kiseljak abgebaut. Die Halden in Gromiljakk erstrecken sich auf einige tausend Hektar. In dieser Siedlung wird auch ein bergmnnisches Zentrum lokalisiert. Eine grere Halde befindet sich gegenber dem Stari Majdan in Ostru~nica bei Kiseljak. Im Gebiet von Vianjica in Lepenica bei Kiseljak besaen die Rmer einige Bergwerksbetriebe. Da diese nicht systematisch untersucht wurden, kann man nicht przisieren, wann dort genau mit der Arbeit begonnen wurde. In diesen Betrieben wurden die Erze von Borovica und Fojnica verarbeitet, die auch Goldbeimischungen enthalten. Epigraphische Quellen aus Vinjica zeugen von einer sehr frhen Anwesenheit von Unternehmern aus einigen wichtigen Familien (Baebii, Cornelii, Manlii, Pontii) zur Zeit des frhen Prinzipates. Das Gold wird auch auf dem Gebiet von Kreevo, an den Orten Gaca Potok bei Crkvenjak sowie im Gebiet von Jezero bei Jajce gefunden. Das Goldgewinnung des auf dem Gebiet von Kreevo wurde auch im Mittelalter fortgesetzt. Im zentralbosnischen Revier wurden viele rmische Mnzen sowie (berreste der Siedlungen aus der Rmerzeit gefunden. Hier befanden sich rmische Festungen, Kontroll- und Sttzpunkte, die die Frderung sicherten, rmische Straen, die entweder entlang oder in unmittelbarer Nhe der ausgewaschenen Halden und Bergstollen fhrten. Die Rmer verbanden das mittelbosnische Bergbaurevier im Jahre 19/20 durch eine Magistrale mit dem Provinzzentrum Salona (viam a Salonis ad Haedum castellum Daesitiatium). Ein Teil des Goldes konnte auch in den Silberbergwerken um den Flu Drina gewonnen werden, obwohl es keinen sicheren Beweis gibt. Ob wirklich die Rmer das Gold im Sden Dalmatiens abbauten, ist nicht gewi, obwohl dort alte Bergwerke vorhanden waren. 2. 3. Bergbauzentren Die Verwaltungszentren fr die rmischen Goldbergwerke befanden sich in den Provinzzentren, was auch fr Dalmatien gilt. Da der rmische Staat die Frderung der Edelmetalle streng kontrollierte, bedingte die Entfernung der Gebiete, in denen das Gold gefrdert wurde, sowie der Einsatz vieler Arbeiter, das Bestehen der lokalen-bergmnnischen Orte, wie es z. B. Vipasca in Hispanien und Domavia in Dalmatien waren. Das Verwaltungszentrum fr die Bergbaureviere der Flsse Lepenica, Fojnica und }eljeznica in Mittelbosnien war die rmische Siedlung in Vianjica bei Kiseljak. Die Verbindungen dieses Ortes mit dem Provinzzentrum Salona wurden durch Inschriften bezeugt. In diesem Gebiet arbeiteten sowohl Sklaven als auch Kleinunternehmer (coloni). Das Zentrum der Goldfrderung im Gebiet von Uskoplje und der umliegenden erzhaltigen Gebirge war hchstwahrscheinlich die Siedlung Ad Matricem, welche am Fue des Vranica-Gebirges zu lokalisieren ist. Ihr Entstehen bringen einige Wissenschaftler mit der Erzfrderung und den Kleinunternehmen (matrix = Verzeichnis von Kolonen auf dem domen) in Verbindung. Auf Tabula Peutingeriana lag Ad Matricem an der Strecke zwischen Bistue vetus und Bistue nova. Das Vranica-Gebirge war durch rmische bergmnnische Wege gekennzeichnet, welche von der Bergspitze bis ins Tal fhrten. Hier verlief auch die in den Jahren 19/20 gebaute rmische Strae. Im zentralen Teil des Bergbaureviers von Uskoplje befand sich municipium Bistuensium bzw. die Station Bistue vetus von Tabula Peutingeriana. In Jagnjid bei Podgrae im sdlichen Uskoplje wurde das Plttchen eines Siegelrings aus Berggold gefunden, das vermutlich Germanicus darstellt. Dies lt vermuten, da in diesem Bergbaurevier vor dem Jahre 19 dem Kaiserhof nahestehende Personen verkehrten. Mit Ausnahme der Sondierungen J. Petrovis und I. Bojanovskis, sowie von einigen zuflligen Fundorten, kann man sagen, da Gornje Uskoplje archologisch gar nicht untersucht wurde. Aus diesen Gebieten sind wahrscheinlich sehr interessante Angaben in Verbindung mit der Frderung der Edelmetalle zu erwarten. 2. 4. Dalmatinische Goldbergwerke in der Sptantike Es gibt keine Zeugnisse ber die dalmatinischen Goldbergwerke nach der Regierungszeit Traianus. Er unternahm zwei Feldzge nach Dakien, um zu den Goldbergwerken in diesem Land zu kommen. Gleich nach der Eroberung Dakiens begannen die Rmer eine intensive Goldfrderung unter Fhrung des Verwaltungsapparates mit dem Sitz in Sarmizegetusa. Man versetzte auch mehrmals im Bergbau erfahrene Arbeitskrfte aus Dalmatien in diese Provinz. Mglicherweise befahl schon Kaiser Traianus den Umzug der besonders erfahrenen Bergleute Pirusten aus Sdostdalmatien ins Gebiet Alburnus Maior. In der zweiten Hlfte des 2. Jhs. arbeiteten dort auch die Angehrigen des dalmatinischen Stammesverbandes Bariduen, die ihre Kastelle auch im Gebiet von Alburnus Maior hatten. In die dakischen Bergwerke wurden aus Dalmatien auch Sardeaten versetzt und zur Zeit des Kaisers Septimius Severus sogar die Delmaten. Sie waren im Laufe des 1. und 2. Jhs. auch in den Bergwerken von Noricum und Obermsien zu anzutreffen. Da illyrische Bergleute und ihre Siedlungen in Dakien zahlreich sind und es keine Zeugnisse ber die dalmatinischen Goldbergwerke nach Traianus gibt, kann man daraus schlieen, da mit ihrem Umzug nach Dakien die Goldgewinnung in Dalmatien whrend des 2. und in der ersten Hlfte des 3. Jhs. nicht den gleichen Stellenwert wie im Laufe des 1. Jhs. hatte. Die Goldfrderung in Dalmatien hrte wahrscheinlich nicht vllig auf, hatte aber nicht mehr das gleiche Ausma wie in der Zeit von Augustus, Nero, Domitian oder zu Beginn der Regierungszeit von Traianus. Die Erzfrderung in Mitteldalmatien wurde aber fortgesetzt. Damit steht die Anwesenheit von Orientalen und Italienern sowie zahlreiche rmische Mnzen von 1. bis zum 4. Jh. im Zusammenhang. Im Laufe des 2. Jhs. hatte hier die Eisenfrderung. Die dalmatinischen und msischen Edelmetallbergwerke gewannen wieder an Bedeutung nach dem Rckzug der Rmer aus Dakien und der vlligen Ausbeutung der Goldbergwerke in Hispanien. Der rmische Staat versuchte den Mangel an Edelmetallen zu ersetzen, so da er unter anderem die Edelmetallbergwerke auch an private Personen verpachtete, die aber verpflichtet waren, diese Metalle dem Staat zu berlassen. Die Bergleute muten dem Staat gegen Entgelt acht scruplen Gebhr jhrlich zahlen und das Gold dem Staat verkaufen. Der Staat zahlte aber das Entgelt in Bronze aus. In der ersten Hlfte des 5. Jhs. wurden besondere Abgaben (praestatio auraria, aeraria und ferraria) von den erzhaltigen Besitzen eingezogen. Diese Abgaben konnten auch in diesen Metallen gezahlt werden. Die kaiserlichen Bestimmungen fr den Bergbau fr Illyricum aus dem 3., 4. und vom Anfang des 5. Jhs. betrafen zweifellos auch die dalmatinischen Bergleute. Die Regentin des Westreichs Galla Placidia (425-450) berlie Dalmatien dem stlichen Kaiserreich im Jahre 437, das zur Zeit des Kaisers Theodosius II. (408-450) dem hunnischen Herrscher Atilla (434-453) den jhrlichen Tribut von 700 liber Gold auszahlte, um ihn in Pannonien aufzuhalten. Nach der Niederlage der kaiserlichen Truppen in Trakien im Jahre 443 muten dem hunnischen Herrscher 6000 liber Gold auf einmal ausgezahlt werden und alle folgenden Jahre je 2100 liber dieses Metalls. In der Zeit vom Jahre 422 bis zum 474 erhielten die Hunnen insgesamt 41850 Pfund Gold, whrend den Goten in der Zeit zwischen den Jahren 450-491 13261 liber Gold ausgezahlt wurden. Die dalmatinischen Goldbergwerke nahmen zweifellos am Sammeln der Edelmetalle teil, die die ostrmischen Kaiser bentigten. Die Quellen besagen aber nicht, auf welche Weise dies erfolgte. Die Goldgewinnung aus den dalmatinischen Bergwerken wurde wahrscheinlich in der Zeit der ostgotischen Dominanz (490-535) eingestellt. Der ostgotische Knig Theodoricus (474-526) befahl nmlich, das Gold sogar durch das (ffnen der antiken Grber zu beschaffen. Der Grund fr Mangel an epigraphischem Material ber die dalmatinischen Goldbergwerke ist nicht vllig klar. Einer der Grnde dafr liegt wahrscheinlich darin, da das mitteldalmatinische Bergbaurevier, besonders Uskoplje, wo sich die wichtigsten dalmatinischen Bergwerke befanden, nicht erforscht wurde. Im Verwaltungsapparat der dalmatinischen Bergwerke arbeiteten, wie auch in den dakischen, bestimmt mehrere Beamte, da das Gold mehr als hundert Jahre intensiv gefrdert wurde und viele Mengen Gold gewonnen wurden. Thaumastus, der einzige nachgewiesene Beamte aus dem Verwaltungsapparat der dalmatinischen Goldbergwerke, knnte in Salona whrend eines offiziellen Besuchs, vielleicht auch whrend einer der Transporte von Rohgold aus dem Binnenland zur dalmatinischen Kste, gestorben sein. 3. SILBERFRDERUNG (ARGENTARIAE) Die wichtigsten rmischen Silberbergwerke befanden sich auf Sardinien, in Hispanien, Gallien, Britannien sowie im Gebiet Illyricums. Aus den Bergwerken Illyricums wurden dem rmischen Staat groe Mengen Silber geliefert, insbesondere in den ersten drei Jahrhunderten des Kaiserreichs. Das meiste Silber wurde in den Bergwerken um Ulpiana in Dardanien, um Domavia im Mittellauf der Drina, in den Bergwerken in den Gebirgen Kosmaj und Rudnik sowie in den Bergbaurevieren der Flsse Lim und eotina gewonnen. Das Silber wurde in den meisten Bergwerken auch vor den Rmern gefrdert. Eine intensive Ausbeutung dieses Metalls begann in den dalmatinisch-pannonischen Gebieten Anfang des 1. Jhs. und dauerte bis zum Ende des 4. Jhs. An einigen Orten wurde sie auch nach dem Untergang des Westrmischen Reichs fortgesetzt. Die meisten Silberbergwerke vom Gebiet Dalmatiens und Pannoniens gehrten dem kaiserlichen fiscus an, so da die Frderung im Einklang damit organisiert wurde. Sie wurden von den kaiserlichen Verwaltern (procuratores) geleitet, die zum grten Teil aus dem Ritterstand stammten. Diesen Dienst bten aber auch die Personen aus der Reihe der kaiserlichen Freigelassenen und Sklaven aus, die Anhnger der sog. familiae Caesaris waren. In den dreiiger Jahren des 2. Jhs. wurden die Silberbergwerke nach dem Provinzprinzip vereint. Zur Zeit des Marcus Aurelius (161-180), genauer whrend der Markomannenkriege, wurde die Verwaltung aller pannonischen und dalmatinsischen Bergwerke vereinigt. An der Spitze stand ein Prokurator (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum). Zur Regierungszeit seines Sohnes und Nachfolger Commodus (180-192) wurde die Verwaltung der pannonischen und dalmatinischen Silberbergwerke von der Verwaltung der Eisenbergwerke getrennt. Seit Septimius Severus (193-211) trugen die Verwalter der Silberbergwerke keine Provinzbestimmungen mehr in ihrem Titel. Sie wurden entweder Verwalter der Silberbergwerke (procuratores argentariarum) oder einfach kaiserliche Verwalter (procuratores Augusti) genannt. Seit dieser Zeit bis zum Ende des 4. Jhs. hatten die Silberbergwerke ihre eigene Verwaltung. Eine Ausnahme bildeten nur das 5. und 6. Jahrzehnt des 3. Jhs. 3. 1. Silberfrderung in Dalmatien (Argentariae Delmaticae) Es gibt zahlreiche Zeugnisse von den dalmatinischen und pannonischen Silberbergwerken. Unter ihnen kommen die epigraphischen Quellen am hufigsten vor. Von groer Bedeutung sind hier auch einige besondere Mnzserien. Auf die dalmatinischen Silberbergwerke beziehen sich einige Serien des bergmnnischen Geldes, das zur Regierungszeit der Kaiser Trajan und Hadrian geprgt wurde. Eine Serie des bergmnnischen Geldes mit dem Bild Trajans und der Legende (IMP( TRAIANO AVG GER DACICO P M TR P COS V P P auf dem Avers sowie dem Monet (Aequitas) und der Legende METALLI VLPIANI DELM auf dem Revers wurde im Jahre 102/103 emittiert. Das Geld mit derselben Person und der Legende IMP CAES TRAIANO AVG GER DAC P M TR P COS VI P P auf dem Avers und dem Monet (Aequitas) und der Legende METALLI VLPIANI DELM auf dem Revers wurde im Jahre 111/112 emittiert. Es sind drei Exemplare dieses Geldes aus der Regierungszeit Trajans bekannt. Zur Zeit Hadrians wurde eine andere Serie des bergmnnischen Geldes fr die dalmatinischen Silberbergwerke in drei Varianten geprgt. Die erste Variante hat die gekrnte nach rechts gewandte Diana auf dem Avers. Auf dem Revers befindet sich ein nach links gewandter Hirsch mit der Legende METAL DELM. Die zweite Variante zeigt auch Diana auf dem Avers, sie trgt aber das Haar in einem Knoten, wobei dieser Revers und der Revers aus der Vorvariante identisch sind. Es sind 6 Mnzen mit Diana auf dem Avers und der Legende METAL DELM auf dem Revers bekannt. Die Ausbeutung in den dalmatinischen Silberbergwerken wurde also noch zur Trajan, nur am Anfang des 2. Jhs. intensiviert. Zur Regierungszeit dieses Kaisers wurde im Raum Dalmatiens auch Gold verstrkt gefrdert. Dafr spricht eine Grabinschrift von conmentariensis Thaumastus aus Salona. Eine dalmatinische bergmnnische Mnze von Trajan stammt aus dem Gebiet Aquae S(---( in Ilid~a bei Sarajevo in Mittelbosnien. Die Resultate der bisherigen Forschungen zeigten, da die Rmer Silber im Nordosten, Sdosten und im zentralen Teil Dalmatiens intensiv frderten. Zahlreiche Spuren der antiken Bergstollen, Schlackenhalden u. a. befinden sich am Mittel- und Oberlauf der Drina, in den Gebirgen Kosmaj und Rudnik, im Tal der eotina (Sand~ak zwischen Serbien und Montenegro), sowie im Limgebiet im Sdosten der Provinz Dalmatien. Im zentralen Teil Dalmatiens frderten die Rmer Silber und Kupfer auch entlang des Baches Pavlovac, zwei Kilometer entfernt von seiner Mndung in den Flu Fojnica. Silber wurde auch im Gebiet von Kreevo abgebaut. 3. 1. 1. Argentaria Im Raum des rmischen Dalmatien wurde das Silber am hufigsten in Verbindung mit Zink, Blei und Pyrit gefunden, deren reiche Vorkommen in den Gebirgen Kvarc, Staroglavica und Ludmer zwischen den Flssen Jadar und Drina in Ostbosnien liegen. Eine Tonne Erz gibt hier 8% Zink, 6 % Blei und ber 100 g Silber. Aus den Bergwerken in den Bergbaurevieren Kvarc-Lisac, Guber. Alzia-Vitlovac, Fojhar-Kutlii- umavii, Orlovine bei i evac, Babac, Mihaljevii, Lipenovii, Brana, Miholjevii bei Bratunac und Lonjino wurden ber 800.000 Tonnen Erz abgebaut und ber 120 Tonnen Silber sowie 50.000 Tonen Blei gewonnen. Am Bach i evac bei Srebrenica in Ostbosnien wurden mehrere grere Blei-Silber-Schlackenhalden gefunden. Die Erze in diesem Gebiet frderten vor den Rmern illyrische, keltische und andere Bergleute. Die sptantiken Itinerarien bezeichneten dieses Gebiet als Argentaria, wobei sie es am Ende der Straen eintrugen, deren Ausgangspunkt sich in zwei groen urbanen Zentren befand - im dalmatinischen Salona und pannonischen Sirmium. Die Resultate der bisherigen Forschungen zeigten, da die Rmer die Silberfrderung im mittleren Drinagebiet in der 2. Hlfte des 1. Jhs. begannen. Die Ausbeutung wurde in den siebziger Jahren intensiviert, als der Zuflu von Edelmetallen aus den Bergwerken vom Gebiet Carthago Nova in Hispanien betrchtlich gemindert wurde. Aus dieser Zeit stammen auch die ltesten Mnzen aus der Kaiserzeit sowie Bergstollen im Gebiet der Silberbergwerke. Die Silberbergwerke vom Gebiet zwischen den Flssen Jadar und Drina in Ostbosnien befanden sich bis zum Ausbruch der Brgerkriege in den Jahren 68/69 unter der Aufsicht des rmischen Senats. Dem kaiserlichen fiscus gehrten sie wahrscheinlich seit der kurzfristigen Regierungszeit des Kaisers Galba (68-69) an oder sptestens seit Vespasianus (69-79) . Da sie von besonderem Interesse fr die Dynastie der Flavier waren, sieht man auch daran, da die Anzahl der Personen mit dem von den Kaisern aus dieser Dynastie erteilten Brgerrecht in diesem Gebiet betrchtlich gestiegen war. Im Einklang mit dieser Politik war auch die Grndung von municipium Malvesatium zur Zeit Vespasians, dem fast alle Gebiete angehrten, in denen sich die Silberbergwerke im Nordosten Dalmatiens befanden. Es ist auch bezeugt, da hier ein Verwalter der dalmatinischen Silberbergwerke (procurator argentariarum Delmaticarum) in der Zeit zwischen den Jahren 130 und 150 sowie ein vilicus im 3. Jh. anwesend waren. Nach den numismatischen und epigraphischen Quellen wurden die Silberbergwerke vom Gebiet um Domavia in der 2. Hlfte des 2. Jhs. sowie whrend des 3. Jhs. am intensivsten gefrdert. Die Meilensteine an der Strae Argentaria-Salona deuten auf einen sehr starken Verkehr in dem Zeitraum der fnfzig bis zu den achtziger Jahren des 3. Jhs. hin. Er wurde vor allem durch den Druck der germanischen Goten, Sarmaten und Quaden auf die Mitteldonauprovinzen verursacht. Einige der (berflle hatten die Plnderung der Edelmetallbergwerke zum Ziel. So plnderten die Goten die Bergwerke in Dardanien und um Domavia, indem sie Valerians Feldzug gegen die Perser und Gallienus( Feldzug auf den Rhein im Jahre 254 ausnutzten. Von der Gefahr, die die Grenzgebiete Pannoniens und Dalmatiens bedrohte, zeugen unter anderem auch groe Mengen Gold und Schmuck aus Loznica, Dvorska bei Krupanj sowie Obudovac bei Bosanski amac. Die Erzfrderung im Gebiet zwischen Jader und der Drina in Ostbosnien setzte sich nach dem Untergang des Westrmischen Reichsfort. Darauf deutet auch der Bau einer frhchristlichen Basilika in Staroglavci bei Srebrenica hin. Die Ausbeutung wurde auch im Laufe des 7. Jhs. fortgesetzt. Im Unterlauf der Drina wurde das silberhaltige Blei im ganzen Mittelalter gefrdert. Den Gegenstnden aus den rmischen Nekropolen um Srebrenica nach arbeiteten in diesen Bergwerken im 1. und 2. Jh. vorwiegend die lokalen illyrisch-pannonischen und keltischen Bergleute, whrend in der Verwaltung und im technologischen Proze - wie brigens in den meisten anderen rmischen Bergwerken Illyricums - fachfremde Personen ttig waren. Die Zahl der Fremden aus den angesehenen italienischen Familien (Barbii, Caminii, Catilii, Papinii, Salvii, Tesii) wurde im Verwaltungszentrum der pannonisch-dalmatinsichen Silberbergwerke - Domavia immer grer. Auer den Italienern waren in Domavia auch Griechen und Orientalen anwesend. In dieser Siedlung wurde sowohl Latein als auch Griechisch gesprochen. Die Zahl der Soldaten vergrerte sich abhngig von der Situation in der Region. 3. 1. 2. Siberbergwerke am Oberlauf der Drina Der Oberlauf der Drina gehrte in der Antike dem kaiserlichen Grogrundbesitz an, dessen Grenzen gem den Weihaltren fr Terminus und Terminus-Liber im Nordwesten bei Ustikolina bei Fo a in Ostbosnien und bei Gora~de in Ostbosnien verliefen. Die Sicherheit seiner nrdlichen Teile gewhrte eine militrische Einheit vom Gebiet des Sopotnica bei Gora~de. Die archologischen Quellen und Toponyme deuten auf das Bestehen der rmischen Bergwerke im Flugebiet der Kolumna, um Ustikolina und um Fo a in Ostbosnien hin. Auf dem Gebiet von Fo a wurden neben anderen Erzen auch Kupfer und Gold gefrdert. Die Spuren der rmischen Bergwerke, Schmelzhtten und Schlackenhalden wurden in Potpe (Robovii) bei Fo a gefunden. Die Erzfrderung in diesem Gebiet wurde zur Zeit Trajans intensiviert. Die gefundenen Sesterzen aus Ustikolina weisen darauf hin, da sie auch zur Zeit von Marc Aurel und Lucius Verus (161-169) fortgesetzt wurde. Die Bergleute waren auch hier Einheimische, whrend die Leiter und Technologen Auswrtige waren. Von der Anwesenheit der Fremden zeugen die Denkmler fr Iuppiter in Miljevina bei Fo a sowie ein Weihaltar mit der griechischen Inschrift auf Crkvina in Kala a bei Gora~de. Die Griechen arbeiteten in den Bergbaurevieren Dalmatiens vorwiegend in der Verwaltung, als Unternehmer sowie als technologisches Personal. Im Oberlauf der Drina war auch die Landwirtschaft entwickelt. Es gab kleinere oder grere Grundbesitze mit villa rustica. Ein grerer Grundbesitz befand sich in Dvilin am rechten Ufer der Drina. 3. 1. 3. Silberbergwerke im Sdosten Dalmatiens Den Sdosten Dalmatiens bewohnten in der Vorrmerzeit die Pirusten, deren Kunsthandwerker im Laufe des 2. Jhs. v. Chr. den eingefhrten griechischen Schmuck reparierten sowie Schmuck aus Gold und Silber eingenhndig anfertigten. Da es sich um eine im Bergbau erfahrene Personengruppe handelte, zeigt auch die Tatsache, da zahlreiche Pirusten zu Beginn des 2. Jhs. nach Trajans Eroberung Dakiens in diese Provinz versetzt wurden, um hier in den Bergwerken Gold zu frdern. Die Pirusten errichteten in Dakien eigene Siedlungen, die sog. castella und fhrten den Kult ihres Gottes Silvanus ein. Im Sdosten Dalmatiens frderten Rmer die Bodenschtze in den Regionen um eotina und Lim, die sie sowohl untereinander als auch mit dem Bergbauzentrum Domaivia mit den Straen vorteilhaft verbanden. Das Gebiet um Pljevlja in der Region um eotina ist an Blei, Zink, Kupfer und Silber sehr reich. Eine groe Zahl der illyrischen Grabhgel (Tumuli) in diesem Gebiet deutet darauf hin, da die Erzfrderung hier lange vor der rmischen Besetzung begann. Die Rmer intensivierten nur das, was die Illyrier begannen. Die antiken Bergstollen liegen verstreut entlang des gesamten Laufs von eotina bis zur Mndung in die Drina. Die meisten Bergwerke befinden sich auf dem Feld von Pljevlja (Zabre, Podrogatac, Lju, Vrbica, Kruaevo, Kakmuze, Hoevine, Majkovac, Mataruge, Mao a). Im Gebiet `uplje Stijene bei Pljevlja wurden auch antike Bergstollen, Schlackenhalden, Gieformen sowie Spuren von rmischen Straen gefunden. Die Rmer erbten einige Bergwerke von den einheimischen Bergleuten auch im Gebiet um den Flu Lim. Unter ihnen sind auch die Bergwerke im Gebiet von adinj bei Prijepolje, die vorerst die Pirusten frderten. Ihr Kastell auf Gradina in adinj ist ein unmittelbarer Vorlufer der rmischen Siedlung aus Kolovrat bei Prijepolje. Im Gebiet von adinj wurde eine groe Anzahl rmischer Bergstollen, des weiteren Bergwerkzeug, Bleischlackenhalden sowie (berreste eines greren Schmelzofens gefunden. Hier wurden auch die Mitglieder der familiae Caesaris aus der Gruppe der kaiserlichen Freigelassenen bezeugt. Die Anwesenheit dem Kaiserhof sehr nahestehender Personen deutet darauf hin, da dieses Bergbaurevier dem kaiserlichen fiscus angehrte. Die wichtigsten rmischen metallurgischen Gebiete im Lim-Tal befanden sich in adinj bei Prijepolje. Die bergmnischen Aktivitten, insbesondere im Gebiet von adinj beeinfluten stark die Urbanisierung dieser Region, vor allem den Aufstieg der rmischen Siedlung in der Nhe von Kolovrat bei Prijepolje, deren starker Aufschwung seit der Zeit Hadrians bzw. seit Mitte des 2. Jhs. n. Chr. begann. Wann genau die Frderung des silberhaltigen Bleis und einiger anderen Erze im Sdosten Dalmatiens begann, ist nicht eindeutig. Der Ritter Marcus Ulpius Gemellianus befand sich in diesem Bergbaurevier zur Zeit Trajans, was die Frderung in dieser Zeit besttigt. Wie durch Personen mit den kaiserlichen Gentilizien, Anhnger der militrischen Einheiten, sowie die groe Anzahl der Italiener (Aemilii, Baberii, Caesii, Egnatii, Gavienii, Paconii, Pletorii, Statii) belegt, wurde die Gewinnung im Laufe des 2. und 3. Jhs. intensiviert. Auch hier nahmen die Orientalen und Griechen an der Herstellung der Metalle teil. Von ihrer Anwesenheit zeugen die Kulte von Serapis, Isis und Mithras. Die Bergleute waren Einheimische. Zur Zeit Trajans wurden in dieses Gebiet auch die Delmaten vom Raum um Krka und Cetina versetzt. Die Intensivierung des Bergbaus im Tal der eotina reflektierte sich auch im Anwachsen der Bevlkerung, wofr sowohl die Nekropolen des municipium S(---( (in Komini bei Pljevlja) als auch der Wirtschaftsaufschwung dieser Siedlung sprechen, die ihren Munizipalrang zur Zeit von Marc Aurel erreichte. Das alles hngt wahrscheinlich mit den Kriegen zusammen, die dieser Kaiser im Donaugebiet gegen die Markomannen und Quaden fhrte. Eine dem Kaiser Macrinus (217-218) gewidmete Inschrift aus dem Jahre 217 sowie ein Meilenstein zu Ehren von Maximinus Thrax (235-238) aus dem Jahre 236 sind ebenfalls Beweise fr ein reges Leben in diesen Gebieten. Auer dem Bergbau wurde hier auch die Viehzucht stark entwickelt, besonders die Pferdezucht. Die Pferde wurden fr den Erztransport von den Bergstollen bis zu den Schmelzhtten sowie fr die Befrderung der Halbprodukte und Finalprodukte bis zu den Lieferungsorten genutzt. 3. 1. 3. 1. Verwaltungsapparat Vertreter des Verwaltungsapparates fr die Silberbergwerke sind an drei Orten im Sdosten Dalmatiens bezeugt. Der Verwaltungsapparat fr die Silberbergwerke im Sdosten Dalmatiens befand sich seit des Vereinigung der Verwaltung fr alle dalmatinischen Siberbergwerke in der Zeit von Marc Aurel in der rmischen Siedlung in Kolovrat bei Prijepolje im Tal von Lim. Hier wurde ein hherer Beamter (argenti actor) bezeugt. Diese Beamten (actores) standen, wie auch die Prokuratoren, (procuratores) an der Spitze groer Wirtschaftseinheiten, insbesondere in der Sptantike. Neben dem angefhrten Beamten wurden hier auch einige niedrigere Verwaltungsbeamte besttigt: Notare - Archivare (tabularii argentariarum) und ihre Gehilfen (adiutores tabularii). Sie waren alle sehr verlliche Personen, da sie Mitglieder der sog. familiae Caesaris waren. Unter ihnen gab es auch Frauen. Die Anwesenheit der kaiserlichen Freigelassenen und Sklaven in diesem Bergbaurevier spricht fr den kaiserlichen Besitz dieser Bergwerke bzw. von ihrer Zugehrigkeit zum kaiserlichen fiscus . In der rmischen Siedlung in Kolovrat bei Prijepolje wurde auch ein vilicus besttigt. Die Beamten seines Rangs bten eine Reihe der Geschfte aus. Sie waren Verwalter aller Grundbesitze, waren aber auch im Staatsdienst ttig. In den Bergbaurevieren leiteten sie meistens die metallurgischen Betriebe. In weniger wichtigen Regionen verwalteten sie den ganzen bergmnnisch-metallurgischen Proze. Im Limgebiet wurde auch der rmische Ritter Titus Aurelius Saturninus aus der Zeit von Antoninus Pius (138-161) und Marcus Aurelius besttigt. Dieser Ritter errichtete einen Weihaltar fr die Gttin Diana, die als Gttin des Silbers angesehen wurde. Der Aufenthalt eines so hohen rmischen Wrdentrgers in einem Bergbaurevier war bestimmt mit den Arbeiten im Bergbau verbunden. Im Limgebiet wurden noch einige andere Vertreter des Verwaltungsapparats bezeugt, es ist aber nicht klar, welchen Dienst sie verrichteten. Zur Zeit des Kaisers Hadrianus (117-138) verweilte in Bijelo Polje der procurator Sextus Aelius Domitianus, und in Zaton bei Bijelo Polje ein actor. Beide konnten verantwortungsvolle mter einnehmen, sowohl im Bergbau als auch in der Landwirtschaft, die den Bergbauarbeiten in diesem Teil Dalmatiens untergeordnet wurde. Ein Verwalter (procurator) wurde im eotina-Tal in Pljevlja registriert. Da es sich um ein Bergbaurevier handelte, war er wahrscheinlich im Bergbau ttig. Im Sdosten Dalmatiens befanden sich zwei Bergbaureviere, die in die kaiserliche Kasse betrchtliche Mengen Silber abfhrten. Die Frderung wurde den zuverlssigen Beamten anvertraut, unter welchen es auch Personen mit hohem Rang (procuratores, argenti actores) sowie Freigelassene und Sklaven gab. Das Verwaltungszentrum fr die hiesigen Bergwerke befand sich vor der Vereinigung aller dalmatinischen Silberbergwerke in der rmischen Siedlung in Kolovrat bei Prijepolje im Tal von Lim, wo Angestellte von niedrigeren Rang (tabularius argentariarum, adiutor tabularii, vilici) bezeugt wurden. Im Bergbaugebiet im Sdosten Dalmatiens wurde im Tal von eotina eine Strae gebaut, die Epidaurum an der stlichen Adriakste mit dem erzreichen Dardanien verband. Der Bau dieses Verkehrswegs begann noch zur Zeit des Provinzstatthalters Publius Cornelius Dolabella (14-20). Sdlich von Fo a an der Drina verband sich diese Strae mit der Strae, die Sirmium ber Domavia und municipium Malvesiatium (Skelani an der Drina) ebenso mit Epidaurum verband. 4. SILBERFRDERUNG IN PANNONIEN (ARGENTARIAE PANNONICAE) Von den Bergwerken im Gebiet Pannoniens zeugt die rmische Numismatik sowie die Inschriften. Sie wurden entweder als besondere Einheiten oder zusammen mit den dalmatinischen Bergwerken erwhnt. In den Quellen wurden sie fast in der Regel vor die dalmatinischen Bergwerke gestellt. Einige Forscher des rmischen Pannoniens stellen das Bestehen dieser Bergwerke trotz den epigraphischen und numismatischen Beweisen in Frage. Es ist klar, da die provinzielle Zugehrigkeit der pannonischen Silberbergwerke (wie auch der Eisenbergwerke) von der Ziehung der Grenzlinie zwischen Pannonien, Obermsien und Dalmatien abhing. Ihr Bestehen drfte mit Rcksicht auf die numismatischen und epigraphischen Zeugnisse nicht in Frage gestellt werden, desto mehr als im Gebiet Pannoniens sowohl Gold als auch Silber gefunden und antike Eisenbergwerke nachgewiesen wurden. Die meisten Wissenschaftler lokalisieren die Bergwerke um Krupanj, Zaja a, Valjevo, Loznica, im Tal von Kolubara, von Avala und von Kosmaj in Westserbien im Gebiet Pannoniens. Auf die Bergwerke Pannoniens, mit denen die dalmatinischen Bergwerke sowohl rumlich als auch administrativ verbunden waren, beziehen sich drei Serien von fnf Exemplaren des pannonischen bergmnnischen Geldes. Drei Mnzen davon stammen von Kosmaj. Die Serie mit der Legende IMP CAES TRAIAN AVG GER DAC P M TR P COS VI P P --- METALLI VLPIANI PANN wurde im Jahre 111/112 emittiert. Die zweite Serie hat das Bild Sol (Traianus) auf dem Avers und die Inschrift METAL PANNONICIS auf dem Revers. Die dritte Serie mit dem Bild von Diana auf dem Avers hat den gleichen Revers wie die vorherige Serie. Diese Serien wurden zwischen den Jahren 136 und 137 geprgt. Die Erzfrderung im Gebiet von Krupanj in Westserbien erfolgte laut einer Inschrift aus Kr~ava bis Ende des 3. Jhs. bzw. bis zur 1. Hlfte des 4. Jhs. Die Bergwerke von Avala wurden im Laufe des 2. und 3. Jhs. intensiv ausgebeutet. Seit Mitte des 2. Jhs. waren sie mit Sirmium verbunden. Der decurio von Sirmium, Veteran Titus Aurelius Aticus widmete so im Bergbaurevier von Avala zur Zeit von Marc Aurel einen Weihaltar fr Iuppiter, Terra Mater, Liber und Libera. Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, da in den rmischen Bergwerken neben der typischen bergmnnischen Gttin Terra Mater ebenso Dionis bzw. sein Korrelat Liber verehrt wurden. Die Bergwerke von Kosmaj werden in Dalmatien, Pannonien oder Obermesien lokalisiert. Das bergmnnische Geld aus Guberevac und Baba auf Kosmaj, die Stempel auf den Bleiabgssen aus Baba, die (hnlichkeit der Schmelzhtte aus Guberevac mit den Schmelzhtten in Domavia sowie das Vorkommen von arcarius fisci in Je~evica bei Uzi ka Po~ega, deuten auf die Verbindung dieses Bergbaureviers mit den dalmatinischen und pannonischen Bergwerken. Dafr spricht auch der Bau des rmischen Straennetzes, das ber Po~ega, Visibaba in Westserbien und Skelani in Ostbosnien diese Bergwerke mit Domavia verband. Im breiten Raum stlich von Kosmaj gab es keine rmische Bergwerke. Auch das in Obermsien gewonnene Silber wurde nach Italien ber Dalmatien transportiert. All das lt darauf schlieen, da diese reiche Bergbauregion den dalmtinisch-pannonischen Silberbergwerken angehrte. Im Bergbaurevier von Kosmaj wurden ber 5000 antike Bergstollen, mehrere Schmelzhtten sowie Bleiabgsse (massae plumbae) gefunden, die 4 Metertonnen wogen. Falls mit den Bergwerken von Kosmaj das bergmnnische Geld mit den Legenden metalli Ulpiani und metal(lis) Ulpianis in Verbindung gebracht werden kann, so ist gewi, da eine intensive Ausbeutung in Kosmaj sptestens zur Zeit Traians begann und da die Bergwerke von Kosmaj dem kaiserlichen fiscus angehrten. Die Legende SC von einigen Exemplaren dieses Geldes deutet auf die Tatsache hin, da diese Bergwerke in den Jahren 116/117 dem Senat unterstellt waren. Im Bergbaurevier von Kosmaj frderten die Rmer Silber und Blei ununterbrochen vom 1. bis zum 4. Jh.. Im spten Kaiserreich waren diese Bergwerke mit dem municipium Aureus Mons verbunden. Das Lokalisieren der an Silber, Blei, Kupfer und Gold reichen Region von Rudnik ist auch umstritten. Sie wird sowohl in Dalmatien als auch in Pannonien lokalisiert. Die Frderung konnte hier zur Zeit Trajans beginnen. Die Silberfrderung in diesem Bergbaurevier war zur Regierungszeit von Severus sowie in der 2. Hlfte des 3. Jhs. am intensivsten. 4. 1. Verwaltungsapparat Vor der Verwaltungsreform, die im Bergbau Illyricums zur Zeit von Marc Aurel durchgefhrt wurde, leitete die Silberbergwerke im Gebiet von Kosmaj der kaiserliche Verwalter (procurator Augusti) aus der Gruppe der Freigelassenen. Das wre neben dem bergmnnischen Geld mit der Legende metalli Ulpiani und metal(lis) Ulpianis noch eine zustzliche Besttigung dafr, da diese Bergbauregion dem kaiserlichen fiscus angehrte. Gegen Ende der 1. Hlfte des 2. Jhs. traten kaiserliche Verwalter auch fr die pannonischen Silberbergwerke (argentariae Pannonicae) auf. Im Unterschied zu den Verwaltern der Bergbaureviere im Limgebiet und auf Kosmaj, stammen diese Verwalter aus der Ritterschaft; drei von ihnen sind bekannt. Lucius Crepeius Paulus und Marcus Antonius Fabianus waren sexagenarii, whrend Lucius Sept(---( Petronianus centenarius war. Sie verwalteten die pannonischen Bergwerke vor der Verwaltungsreform von Marc Aurel. 5. VEREINIGTE PANNONISCHE UND DALMATINISCHE BERGWERKE (METALLA PANNONICORUM ET DELMATICORUM) Das Kaiserreich befand sich zu Beginn der Regierungszeit von Marc Aurel in einer ernsten finanziellen Krise wegen des Kriegsausbruchs gegen die Parther (162-163) und der vlligen Ausbeutung einiger Edelmetallbergwerke in Hispanien. Zum Zweck der Rekrutierung neuer Einheiten fr den Krieg gegen die Markomannen, Sarmaten, Vandalen und die sarmatischen Jazygen versteigerte dieser Kaiser im Jahre 169 den kaiserlichen Schatz sowie die seidene vergoldete Bekleidung seiner Frau, um die Erhebung neuer Steuern zu vermeiden. Der Denar wurde auf weniger als 77% Silber herabgesetzt. Um die Finanzen zu ordnen, lste der Kaiser unter anderem auch die Verpachtung des Zolls von Illyricum auf. Zwischen den Jahren 161 und 169 wurde die Verwaltung aller pannonischen und dalmatinischen Bergwerke vereinigt. An der Spitze stand der Verwalter (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) im Rang eines centenarius oder ducenarius. Sein Status war hher als der des Verwalter der Goldbergwerke in Dakien, die den Rang eines sexagenarius hatten. In der unruhigen Regierungszeit dieses Kaisers und seines Sohnes Commodus (180-193) sicherten die cohors I milliaria Delmatarum und cohors II milliaria Delmatarum die Erzfrderung im Nordosten Dalmatiens ab dem Jahr 169. Die Silberfrderung im Bergbaurevier von Kosmaj und Rudnik sicherte cohors equitata II Aurelia nova, in welche auch dalmatinische und dardanische Ruber rekrutiert wurden (latrones Dalmatiae atquae Dardaniae). Die innere Sicherheit der Bergwerke, die Verhinderung von Schmuggel sowie die Passierbarkeit der Verkehrswege sicherten die beneficiarii consulares aus den Stationen in Skelani, Domavia und municipium S(---(. Das bedeutet, da die pannonisch-dalmatinischen Bergwerke, besonders die Silberbergwerke fr das Reich sehr wichtig waren. 5. 1. Verwaltung der pannonischen und dalmatinischen Bergwerke (Procuratores metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) Aus der Zeit der vereinigten pannonisch-dalmatinischen Bergwerke sind zwei Verwalter bekannt, denen wahrscheinlich noch zwei hinzuzufgen sind. Ihr Sitz befand sich in Domavia. Unter ihrer Aufsicht standen auer den Silberbergwerken um Domavia noch die Bergwerke von Kosmaj, Rudnik, die Bergbaureviere der Flsse Lim und eotina sowie Ibar. Sie hatten bestimmt die Ingerenz ber die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke, die fr die Versorgung des Heeres mit Eisen auf dem Kriegsfeld im Donaugebiet ebenfalls sehr wichtig waren. Ab 161/162 war der Verwalter der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke der Ritter centenarius Tiberius Claudius Proculus Cornelianus, der selbst frher verantwortungsvolle militrische mter einnahm. Lucius Domitianus Eros ist belegt als Verwalter in Domavia. Marcus Aurelius Rusticus war ducenarius, stand zum Verwalter Eros in sehr naher Beziehung und verweilte auch in Domavia. Wenn man dies alles in Betracht zieht, scheint es mglich, da auch dieser Ritter einer der Verwalter der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke war. Ein dem Namen nach nicht bekannter hoher rmischer Wrdentrger aus Kamen bei Glamo  in Westbosnien knnte vielleicht auch dieser Reihe hinzugefgt werden. Dafr spricht sowohl sein hoher Gesellschaftsstatus als auch die Bestimmung metallorum, die die Verwalter der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke Tiberius Claudius Proculus Cornelianus und Lucius Domicius Eros trugen. Auer diesen sowie den Verwaltern der Bergwerke mit dem Titel comes aus dem spten Reich hatte kein einziger Verwalter der Bergwerke die Bestimmung metallorum im Titel. In der Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke mute neben den Prokuratoren eine hohe Zahl an Personal ttig sein, da die zu verrichtende Arbeit sehr anspruchsvoll und die Zahl der Bergwerke unter der Zustndigkeit der Prokuratoren gro war. In den Silberbergwerken im Sdosten Dalmatiens wurden so vor der Reform von Marc Aurel auch niedrigere Beamten nachgewiesen. Die Prokuratoren der dakischen Goldbergwerke verfgten, obwohl sie einen niederen Status als die pannonisch-dalmatinischen Verwalter (procuratores) hatten, ebenfalls ber zahlreiche Beamte. Es gibt keine Angaben ber das dem procurator unterstellte Verwaltungspersonal, es ist aber mglich, da gerade sie die Anhnger der Kapitoltriade und Iuppiter (Iuppiter - Iuno - Minerva, Iuppiter und Iuno, Iuppiter Capitolis, Iuppiter, Iuppiter cochortalis, Iuppiter und Mars, Iuppiter Magalus, Iuppiter und Genius Loci) bzw. die Anhnger anderer rmischer und orientalischer Gottheiten (Mars, Diana, Venus, Mithras, Aesculapius und Higieia, Sabasius, Silvanus, Silvanus und Liber Pater) waren. Vom Domavia-Gebiet gibt es fast keine illyrischen Kultdenkmler, illyrische Namen kommen sehr selten vor. Die einheimische Bevlkerung nahm an der Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke nicht teil, obwohl sie von Anfang an im Abbau und in der Herstellung arbeitete. Von den Verwaltungsobjekten in Domavia ist eine curia bekannt, in der sich kaiserliche Statuen und Ehreninschriften sowie ein tribunal befanden. Eine wichtige Rolle spielten neben ihnen auch der ffentliche Marktplatz (macellum) sowie das Bad (balneum). Die Thermen mit ihren 45 Rumen stellten in diesem bergmnnischen Zentrum das grte Objekt dar. Sie deuten auf den Einsatz vieler Menschen hin, die diese Thermen nutzten. Gleich neben den Thermen befanden sich die Schmelzhtten fr die Gewinnung von Silber und Blei. Hier wurden auch Finalprodukte hergestellt, unter ihnen Statuen aus Blei und Bronze, Sarkophage u. a. Rmische Gewichte aus Domavia zeugen davon, da man mit Metall aufmerksam umging. 6. VEREINIGTE PANNONISCHE UND DALMATINISCHE SILBERBERGWERKE (ARGENTARIAE PANNONIARUM ET DALMATIARUM) Das Reich befand sich zur Zeit von Commodus in keiner stabilen Finanzlage, da sein Vater schwierige Kriege fhrte. Auch dieser Kaiser mute in den Jahren 185 und 186 gegen die Sarmaten und in den Jahren 188 und 189 gegen die Markomannen und Quaden kmpfen. In seiner Regierungszeit waren die Staatsfinanzen zerrttet. Die Staatsausgaben wurden immer hher. Nur fr die Lhne verschiedener Prokuratoren wurden ber 3.201.500 Denar ausgegeben. Commodus ernannte neben diesen noch zehn neue Prokuratoren. Es ist kein Wunder, da der Mnzwert wieder herabgesetzt wurde, wobei er jetzt weniger als 3 g wog und etwa 85% Silber enthielt. Am Ende der Regierungszeit von Commodus wurde die Finanzsituation noch schlimmer, so da der Denar zwischen den Jahren 190 und 192 zustzlich devalvieren mute, wobei er jetzt weniger als 67% Silber enthielt. Die Verringerung der Anzahl der Bergleute komplizierte zustzlich den Zuflu von Silber am Ende des 2. Jhs., wovon auch der rmische Jurist Ulpianus spricht. Im Kontext dieser Verhltnisse war das zunehmende Interesse des rmischen Staates an den dakischen, pannonischen und dalmatinischen Bergwerken verstndlich, da sie in dieser Zeit die wichtigsten Quellen von Edelmetallen waren. Aus diesem Grunde wurden auch einige Reformen unternommen. Durch Commodus( Reform des Bergbaus von Illyricum wurde die Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke (argentariae Pannoniarum et Dalmatiarum) von der Verwaltung der Eisenbergwerke (ferrariae) getrennt. Die Silberbergwerke wurden auch weiter durch die Prokuratoren aus Domavia verwaltet, whrend die Eisenbergwerke verpachtet wurden. Im Jahre 201 wurden sie vom Grounternehmer Caius Iulius Agathopus gepachtet. Im Laufe des 1. Jahrzehntes des 3. Jhs., vermutlich im Jahre 202, wurden die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke wieder der Verwaltung des kaiserlichen Prokurators (procurator Augusti) mit Sitz in der westbosnischen bergmnnischen Region unterstellt. 6. 1. Verwaltung der vereinigten pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke (Procuratores argentariarum Pannoniarum et Dalmatiarum) Titus Claudius Xenophon war Verwalter der pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke (procurator argentariarum Pannoniarum et Dalmatiarum) im zweiten Teil der Regierungszeit von Commodus. Er gehrige der obersten Klasse der rmischen Gesellschaft an. Vor Bekleidung dieses Amtes verwaltete er die kaiserlichen Besitze in Afrika, war Statthalter der Provinz Asien, Subprfekt fr die Versorgung Roms mit Getreide, Statthalter von Untermsien und der drei Dakien. Er war die Person, die die besondere Zuneigung und groes Vertrauen des Kaisers geno. Es ist auch mglich, da er Verwalter in Domavia war, als in Pannonien Septimius Severus zum Kaiser ausgerufen wurde. Zu Beginn der Regierungszeit von Commodus knnte Sextus Baius Pudens Verwalter derselben Bergwerke gewesen sein, da aber seine Inschrift schwer beschdigt ist, bleibt dies offen. Er gehrte auch der oberen Schicht der rmischen Gesellschaft an und war Statthalter in einigen Provinzen (Belgica, beide Germanien und ein Pannonien). 6. 2. Verwaltungsapparat (Procuratores argentariarum) Nach der Ermordung des Commodus entschieden Gold und Silber ber die Thronbesteigung. Mit Gold und Silber wurde die Zuneigung der Prtorianer gekauft und die Treue der Legionen gesichert. Daher ist es verstndlich, da Septimius Severus, zuerst dafr sorgte, die Aufsicht ber die Edellmetallbergwerke in Pannonien und Dalmatien zu gewinnen. Der erste Verwalter der Silberbergwerke, Cassius Longinus, befand sich im Gebiet von Rudnik. Sein Verdienst war es, da in den ersten zwei Monaten der Regierungszeit von Septimius Severus groe Tempel der bergmnnischen Gottheit Terra Mater auf Rudnik renoviert wurde. Die bergmnnischen Kolonen Publius Fundanus Eutychetus und Publius Aelius Mucianus nahmen auch an der Wiederherstellung teil. Es ist auffllig, da Ligurins Titel keine provinzielle Bezeichnungen enthielt. Er wurde nur als kaiserlicher Verwalter (procurator Augusti) bezeichnet. Die Erscheinung des kaiserlichen Verwalters fr die Silberbergwerke im Gebiet von Rudnik deutet auf die Wichtigkeit dieses Bergbaureviers hin. In dieser Zeit wurden gerade aus diesem Gebiet auch groe Mengen Blei nach Rom exportiert, und betrchtliche Mengen Silber, fr die sich die Rmer in erster Linie interessierten, wurden gewonnen. Da die Staatsfinanzen auch zur Zeit von Septimius Severus ernst zerrttet waren, sieht man auch darin, da der Mnzwert zwischen den Jahren 193 und 196 wieder herabgesetzt wurde. Der Anteil von Silber war zuerst auf 62% gefallen und danach auf nur 58%. Der Kaiser besuchte die dardanischen Silberbergwerke sowie den Verwaltungssitz der dalmatinischen Silberbergwerke, Domavia im Jahre 202. Der Grund dafr waren wahrscheinlich seine Bemhungen, die kaiserliche Kasse mit mehr Silber zu fllen. Bei dieser Gelegenheit wurden allem Anschein nach auch die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke wieder der kaiserlichen Verwaltung unterstellt. Die pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke hatten eine wichtige Rolle in der Verteidigung der Grenze an der mittleren Donau seit dem Beginn des 3. Jhs. Diese Bergwerke waren auch bei der Thronbesteigung einiger Prtendenten im Laufe des 3. Jhs. ausschlaggebend. Caius Iulius Silvanus Melanio, der kaiserliche Verwalter der Bergwerke, befand sich am Ende der Regierungszeit von Septimius Severus in Domavia. Seine Karriere war ausschlielich mit den Bergbauprovinzen verbunden. Er amtierte in Gallien, danach war er zwischen den Jahren 198 und 209 bzw. 212 Statthalter von Hispania Citerior, von wo er nach Domavia kam. Diesen Dienst bte er bis zum Ende der Regierungszeit Caracallas aus. Dieser Kaiser leitete ebenso die Mnzreform ein, wobei er im Jahre 215 mit der Prgung der Silbermnze Antoninianus im Wert von zwei Denaren begann. Der wahre Wert von Antonianus war eigentlich nur eineinhalb Denar. Von Septimius Severus bis zum Beginn des 4. Jhs. trugen die kaiserlichen Prokuratoren keine Provinzbestimmungen mehr. Sie wurden einfach kaiserliche Verwalter (procuratores Augusti) bzw. Verwalter der Silberbergwerke (procuratores argentariarum) genannt. 6. 3. Zeit der Soldatenkaiser Die pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke waren auch fr den Kaiser Macrinus (217-218) sehr wichtig. Er stellte in Domavia den sich ergebenen Verwalter Valerius Superus an, der sich am Anfang des Jahres 218 dafr einsetzte, den im Feuer beschdigten Marktplatz der Gemeinde zu renovieren. Dem Macrinus ergebene Menschen traten auch in der Bergbauregionen von eotina auf. Valerius Super befand sich an der Stelle des Verwalters in Domavia auch zur Zeit Elagabals (218-222), indem er sich im Jahre 220 einsetzte, da die Thermen in Domavia mit dem Wasser besser versorgt wurden. Daraus lt sich schlieen, da die Kapazitt dieser Thermen wahrscheinlich wegen einer gren Anzahl von Bergleuten zu klein wurde. Das waren unsichere Zeiten fr die sog. Soldatenkaiser, deren Regierung in erster Linie vom Zuflu der Edelmetalle abhing. Sie bemhten sich, auf jede erdenkliche Weise an sie heran zukommen. Die Anstrengungen von Valerius Super hingen vermutlich damit zusammen. Zur Zeit seines Amtes befanden sich die Bergwerke um Domavia in einer eigenartigen Verbindung mit der Gemeinde. Zur Regierungszeit von Severus Alexander (222-235) erschienen neue kaiserliche Verwalter in Domavia, das den Munizipalrang erreichte. Dies war wahrscheinlich der Anla fr den Munizipalrat, die Ehrendenkmler fr diesen Kaiser und seine Mutter Iulia Mamaea zu errichten, wofr sich auch der kaiserliche Verwalter Iulius Tacitianus einsetzte. Zur Zeit dieses Kaisers amtierte in Domavia auch der Verwalter Marcus Arrius (--(nianus, der in diesem Ort einen Weihaltar fr Iuppiter und Iuno errichtete. Zur Zeit dieses Kaisers verrichteten Marcus Arrius und Caius Cetronius im Bergbaurevier von Kosmaj auch den Dienst des commentariensis consularis bzw. commentariensis procuratoris. Sie waren wahrscheinlich in der Bergbauadministration ttig. Dafr spricht auch die Tatsache, da gerade mit ihren Stempeln groe Bleiabgsse gekennzeichnet wurden, die im Gebiet Kosmaj hergestellt und nach Rom geliefert wurden. Am Ende des 19. Jhs. wurde ein schwerer Bleiabgu im Tiber gefunden. Falls Marcus Arrius von Kosmaj und Marcus Arrius aus Domavia ein und dieselbe Person waren, so handelte es sich um seine Befrderung zum kaiserlichen Verwalter der Silberbergwerke in Domavia vom commentariensis in der Region von Kosmaj. Aus der Zeit von Alexander Severus sind in der Region von Kosmaj auch probatores bekannt. Die Bergwerke Illyricums waren auch whrend der Kmpfe des rmischen Heeres im Jahre 236 gegen die Sarmaten an der mittleren Donau von groer Bedeutung. In dieser Zeit produzierten die Schmieden in Siscia sehr viele Waffen fr das rmische Heer. Im Laufe dieses Krieges verweilte der entschlossene Kaiser Maximinus Thrax (235-238) die ganze Zeit in Sirmium, wo er die Operationen seines Heers kontrollierte. Das rmische Geld zeugt auch von einem sehr starken Verkehr zwischen Argentaria und Sirmium. Zur Zeit des Kaisers Gordianus III. (238-244) wurde eine dem Namen nach nicht bekannte Person ((---((---(tus) procurator in Domavia. Dieser Prokurator lie in Domavia im Jahre 238 einen Weihaltar fr Iuppiter und Genius loci fr die Gesundheit des Kaisers errichten. In Domavia errichteten solche Denkmler beneficiarii consulares, was wiederum auf die Mglichkeit hindeutet, da auch dieser kaiserliche Prokurator mglicherweise Soldat war oder dem Militr sehr nahe stand. Die Prokuratoren aus der Reihe der beneficiarii oder Soldaten gab es in Untermsien, Dakien und Hispanien. Zur Regierungszeit von Gordian III. erschien nach hundert Jahren im Bergbaurevier von Ibar auch ein spezieller Verwalter der Bergwerke, was auf eine verstrkte Erzfrderung und verschrfte Aufsicht ber die Silbergewinnung hindeutet. Das Auftreten des dardanischen Verwalters der Bergwerke (procurator metallorum Dardanicorum) bedeutet das Selbstndigwerden ihrer Verwaltung in bezug auf den Prokurator aus Domavia. Von den Fragmentinschriften aus Domavia sind drei weitere Verwalter bekannt, die in die Zeit zwischen die Kaiser Gordianus III. und Claudius II. Gothicus (268-270) datiert werden knnten. 6. 4. Kolonen (coloni) Die freien Bergleute, Kolonen, erschienen in den Bergbauregionen Illyricums in den letzten Jahren der Regierungszeit von Hadrianus (117-138) bzw. in der 1. Hlfte des 2. Jhs.. Es handelte sich vorwiegend um Orientalen. Im Gebiet Dalmatiens war ihre Zahl seit der 1. Hlfte des 3. Jhs. grer. Auer den Einzelnen traten auch Vereine der Kolonen (collegia, collegae, ordo colonorum) auf. Die Vereine der Kolonen (collegia) errichteten in den dalmatinischen Gebieten, wo sich Eisenbergwerke befanden, Weihaltre fr die Gesundheit der bergmnnischen vilici, und in den Gebieten mit Silberbergwerken errichteten diese Vereine (ordo colonorum) Weihaltre zu Ehren der Kaiser. Daraus geht hervor, da ordo colonorum eine hhere Stufe der Organisation der Kolonen im Vergleich zu collegia darstellte. Die Mitglieder des ordo colonorum waren von den Munizipalabgaben (munera) befreit und standen in einer engen Verbindung mit den Prokuratoren. In So anica, im Tal von Ibar treten sie zusammen zu dem Prokurator auf dem Denkmal auf, das zu Ehren des Kaisers Gordian III. errichtet wurde. Es gibt keine Besttigung fr das Bestehen der Kolonenvereine im Gebiet der pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke sowie in Domavia. Die Meinung, da die Denkmler zu Ehren von Trebonianus Gallus (251-252) und seines Sohnes Volusianus (251-253) mit der Erhebung Domavias zur bergmnnischen Kolonie verbunden war und nicht mit dem Kolonenverein (ordo colonorum) scheint wahrscheinlicher zu sein. Die zunehmende Bedeutung des Kolonats in den Bergbauregionen hing mit der allgemeinen Krise im Bergbau und dem Mangel an Bergleuten zusammen, was man durch den Einsatz freier Arbeiter und die Verpachtung einiger Bergwerke zu lsen versuchte. Diese Krise traf die Bergwerke in den Westprovinzen besonders schwer, insbesondere in Hispanien und Afrika. Die Edelmetallbergwerke waren in diesen Provinzen fast ausgebeutet. Dies spiegelte sich in der Steigerung der Produktion im Gebiet Illyricums wider, wo die Bergbaupflichten auch auf die Gemeinden und ihre Vertreter bertragen wurden. Unter den Pchtern der Bergwerke gab es auch Mitglieder der Stadtverwaltung, die verpflichtet waren, ffentliche Bauten in den Bergbaurevieren zu finanzieren sowie an der Bergbauverwaltung teilzunehmen. Seit dieser Zeit wurden die Bergbauregionen verkleinert, und in einigen verschwanden kaiserliche Verwalter und andere Beamten vllig. Die Grogrundbesitzer bernahmen kleinere Bergwerke, ihre Sklaven und Kolonen frderten im Laufe des spten Herbstes und Winters hier Erz. 7. Curator Illyrici metallarius Die pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke versorgten seit dem Jahre 248 bis zum 262 die Mnzsttte in Viminacium und seit dem Jahre 262 auch die Mnzsttte in Siscia. Von der Produktion dieser Mnzsttten hing in groem Mae die Verteidigung der Grenze im Donaugebiet ab, insbesondere im Jahre 268, als das Gebiet Pannoniens von den Germanen stark bedroht wurde. Zur Zeit des Kaisers Claudius II. Gothicus wurden wahrscheinlich im Jahre 268 in Siscia neben den schon erwhnten noch zwei weitere Mnzsttten (officinae) erffnet, die fr das rmische Heer arbeiteten. Der Kaiser Probus verringerte die Zahl der Mnzsttten. Zu seiner Zeit gab es drei, die bis zum Jahre 308 in Betrieb blieben. In diesem Jahre wurden noch zwei weitere Mnzsttten erffnet. Ihre Anzahl wechselte. Vor 313 gab es fnf und ab 351 vier. Nach dem Jahre 378 gab es in Siscia nur zwei Mnzsttten. Das Geld wurde hier etwa 125 Jahre ununterbrochen geprgt. Neben dem Kupfermnzen (Antoninianus) wurden hier sowohl Goldmnzen (aureus) als auch Silbermnzen (argenteus) geprgt. Die Geldprgung in Siscia wurde zur Zeit von Theodosius I. (379-395) wegen der Gefahr von Barbareneinfllen stillgelegt. Das waren schwere Zeiten fr den rmischen Staat, insbesondere im Gebiet Pannoniens, den auer den stndigen Verheerungen der Barbaren auch die innere Instabilitt drckte, die sich in den zahlreichen Prtendenten fr den Kaiserthron manifestierte. Allein in der Zeit von Gallienus (253-268) gab es vierzehn Gegenkaiser und Usurpatoren. Besonders schwere Zeiten herrschten von 258 bis 260, als nach dem (berfall der Barbaren im Donaugebiet zwei Usurpatoren auftraten: Ingenuus, Befehlshaber des Heeres von Illyricum, und Regalianus. Gallienus war gezwungen, gegen Ingenuus, der sich in Mursa festsetzte, fast aus dem ganzen Reich Legionen zu schicken. Im Gemetzel, das der Niederschlagung (clades Mursina) von Ingenuus folgte, wurde Mursa sowie die Umgebung schwer verwstet. Ein Kampf folgte auch nach der Niederlage des neuen Usurpators Regalianus. Danach erfolgte der (bertritt der Barbaren ber die Donau, und nach einigen Quellen war in den Gebieten des unteren Pannoniens jahrelang kaum eine Mensch anzutreffen. Dabei wurden auch die pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke bedroht. Zur Zeit des Kaisers Claudius II. Gothikus wurden die Bergwerke im Gebiet Illyricums von einem Verwalter (curator Illyrici metallarius) gefhrt. Unter seiner Aufsicht befanden sich auer den Silberbergwerken auch die Eisenbergwerke. 8. Letzte kaiserliche Prokuratoren Der letztdatierte Verwalter aus Domavia war Aurelius Verecundus, der zur Zeit des Kaisers Aurelianus (270-275) amtierte. Er war ausdrcklich Verwalter der Silberbergwerke (procurator argentariarum). Da der Bergbau im Gebiet Domavias zur Zeit seiner Verwaltung intensiviert wurde, sieht man auch daran, da die vernachlssigten Thermen in den alten Zustand gebracht wurden (ad pristinam faciem). Drei Jahre vor seinem Erscheinen in Domavia verlieen die Rmer unter dem Druck der Barbaren Dakien, was den endgltigen Verlust der bedeutendsten rmischen Goldquellen bedeutete. Zur selben Zeit traf eine Krise den Bergbau in Hispanien, die Treue der pannonischen, msischen und anderen Legionen wurde ausschlielich mit Edelmetallen erkauft. Die Lsung fand man in einer strkeren Nutzung der pannonisch-dalmatinischen und obermsichen Bergwerke. Siscia bekam neben den vier vorhandenen noch zwei weitere Mnzsttten. Zur Regierungszeit Aurelians waren elf Mnzsttten in Betrieb. In Siscia wurden neun und in Serdica fnf Mnzserien emittiert. Daher verwundert es nicht, da den Bergwerken Illyricums in dieser Zeit eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. An der Erzfrdrung wirkten auch die Gemeinden mit. So beteiligten sich duoviri, edili und questores von Singidunum in Jahre 272 an der Errichtung des Weihaltars fr Orcia und Vulkan, die die Patronen der Bergleute und Schmiede im Avala-Gebiet waren. Die Bergwerke Illyricums konnten diesen zunehmenden Pflichten nachkommen, da sie nicht nur die Mnzsttten, sondern auch die Werksttten fr Silbergeschirr (officinae vascularii) mit Silber versorgten. Im Rahmen dieser politisch-wirtschaftlichen Situation war Verekunds Renovierung der Thermen in Domavia im Jahre 274 verstndlich, weil eine verstrkte Produktion von Metalle eine grere Anzahl der Arbeitern beanspruchte. Aurelius Verecundus war der letzte bekannte kaiserliche Verwalter aus Domavia, obwohl diese Dienststelle das Ende des 3. bzw. den Anfang des 4. Jhs. berdauerte. Dreizehn Jahre nach Ankunft von Verecundus in Domavia gab es einen Bergbauverwalter in der Bergbauregion von Avala. Die Gemeinde von Singidunum errichtete im Jahre 287 durch Vermittlung seiner duoviri und dank des Einsatzes des hohen Wrdentrgers Siplicium einen Weihaltar fr Ocria fr die Gesundheit der Kaiser Maximianus (285-305) und Diocletianus (284-305). Simplicius von Avala war Ritter (vir egregius). Diesem Stand entstammten die meisten Verwalter aus Domavia. Der letzte Prokurator, ein vir perfectissimus, stammte aus Stojni ki kastrum im Bergbaurevier von Kosmaj am Ende des 3. oder am Anfang des 4. Jhs. Die Standesbezeichung vir egregius, die die meisten Verwalter aus Domavia trugen, verschwand in der 1. Hlfte des 4. Jhs. und wurde durch einen neuen Titel ersetzt. Das Auftreten der Verwalter in Kosmaj konnte sowohl aus technischen als auch aus Sicherheitsgrnden erfolgt sein. Die Bergwerke um Domavia konnten in dieser Zeit schon ausgebeutet werden, whrend die Silbergewinnung in den Bergwerken von Kosmaj intensiviert wurde. Dies war besonders zur Zeit der Kriege gegen die Sarmaten wichtig, welche Diocletian anfhrte, sowie whrend der Stabilisierung der Lage in Pannonien im Jahre 294. Die Einsetzung eines Prokurators der Silberbergwerke auf Kosmaj kann auch durch Reformen verursacht worden sein, die in Pannonien zwischen 293 und 296 durchgefhrt wurden. Die geostrategische Lage Domavias gab weder der Bergbauverwaltung noch den Metallurgen und Bergleuten mehr Sicherheit. Die Rentabilitt der Bergbauregion um Domavia konnte sich nicht mehr mit der Bergbauregion von Kosmaj messen, die dann das Zentrum fr die Gewinnung von Silber im Gebiet Illyricums wurde. Stojni ki kastrum, in dem sich die Verwaltung der Siberbergwerke befand, stellte eine starke Befestigung dar, unweit von Sirmium, das Zentrum von Pannonia Secunda und die Residenzstadt von Galerius (305-311). 9. BLEIGEWINNUNG (PLUMBARIAE) Die Bleigewinnung, die meistens mit der Silbergewinnung verbunden ist, war zur Zeit des rmischen Reichs von groer Bedeutung. Die Bleifrderung im Gebiet Illyrikums sowie sein Transport nach Italien begann, nach einem Abgu aus dem Aquatoriums von Lastovo, in der 2. Hlfte des 1. Jhs. v. Chr.. Fr dieses Metall interessierten sich besonders in der Zeit die bekannten dalmatinischen Unternehmer Papii. Groe Mengen Blei wurden fr verschiedene Bauten gebraucht, ohne Anker aus Blei war eine Schiffahrt im Mittelmeer nicht vorstellbar. Im frhen Reich wurde das Blei in betrchtlichen Mengen fr den Bau der monumentalen Gebude, fr die Wasserleitungsysteme, fr die Verschalung der Schiffe, im Haushalt, fr das Gieen von Statuen u. a. gebraucht. Groe Mengen Blei wurden auch fr die Ausrstung der rmischen Legien bentigt. Aus Blei wurden viele Aschenurnen und Sarkophage ausgearbeitet, die unter anderem auch in den Schmieden in Domavia hergestellt wurden. Aus diesem Metall waren auch die Gewichte, die auch im Gebiet Dalmatiens gefunden werden. Die grten Mengen Blei wurden in den Bergbaurevieren von Rudnik, Domavia sowie Kosmaj im Laufe der entwickelten und spten Antike gewonnen. Zur Zeit von Severus Alexander wurde das Blei in der Form der groen Abgsse nach Rom geliefert. In der 2. Hlfte des 3. Jhs. erschienen besondere Werksttten (officina plumbaria) fr die Bearbeitung von Blei. Zur Zeit von Valentinianus I. (364-375) und Valens (364-378) lieferten die Bleigieerein vom Kosmaj-Gebiet betrchtliche Mengen Blei fr die Legionen an der Donau. Es gibt keine Spuren der rmischen Bleifrderung im Gebiet von Olovo im Mittelbosnien, wo dieses Metall im Mittelalter und whrend der trkischen Besetzung intensiv gefrdert wurde. 9. 1. Literarische Zeugnisse In der Sptantike war das Blei aus Dalmatien (mlibdoj delmatsioj), schwarzes Blei (plumbum nigrum), besonders geschtzt. Seine Qualitt lobte ein unbekannter Schriftsteller. Laut seinem Zeugnis: Das Meeresblei ist sprde und verschmutzt. Diesem Blei wird 50 Liber Blei aus Sabye (?) sowie ein Liber Weizynk zugefgt, damit es bei dem Gebrauch nicht bricht. Das Blei aus Sabye (?) und Dalmatien ist rein und weich, so da diesem Blei auf jede zehn Liber Blei ein Liber Zynk zugefgt wird, falls es ohne andere Beimischungen verarbeitet wird. Aus der Anfhrung dieses Alchimisten geht nicht deutlich hervor, aus welchem Teil Dalmatiens dieses Blei stammt. Nicht einmal das Gebiet vor der Erwhnung Dalmatiens ist klar (mlibdoj sabusioj, sabisioj). M. Berthelot, der Veranstalter der Sammlung ber die griechischen Alchimisten, ist der Meinung, da es sich in diesem Fall vielleicht um das Blei aus Sabaine bzw. Sabine handelt. In Verbindung mit diesem Begriff kann, auer einem Ort in Armenien kein anderer antiker Ort verbunden werden. Es ist aber nicht gewi, da in Armenien in der Antike Blei gefrdert wurde. O. Davies verbindet den Terminus sabusioj (sabisioj) mit den Bleibergwerken entlang des Flusses Sava, bzw. mit dem Gebiet um Srebrenica, whrend S. Duaani ihn mit dem Begriff plumbum Saviense bzw. plumbum Pannonicum ausglich. Eine solche Auslegung dieses Begriffs knnte der Wahrheit am besten entsprechen, da das Blei in diesem Gebiet jahrhundertelang gewonnen wurde. Die Bleimischungen von Silber verliehen ihm die weie Farbe, was es laut dem sptantiken Alchimisten reiner machte. Im Lob an Stilicho sagte der rmische Dichter Claudius Claudianus (um + 400) ausdrcklich Pannonius potorque Saui. Fr die Verbindung des Terminus sabusioj (sabisioj) mit dem Gebiet weit im Umkreis des Flusses Sava spricht auch die Tatsache, da der Terminus sabusioj (sabisioj) unmittelbar vor dem Begriff delmatsioj angefhrt wird. Die Anfhrungen von Claudianus beziehen sich wahrscheinlich auf die ehemaligen pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke, die vom Kaiser Commodus bis zum Ende des 4. bzw. Anfang des 5. Jhs. procurator argentariarum Pannoniarum et Dalmatiarum, procurator argentiarum bzw. procurator Augusti verwaltete. Die Frderung nach dem dalmatinischen Blei in der Sptantike deutet darauf hin, da sich die Erzfrderung in den wichtigsten Bergwerken Dalmatiens auch nach dem Untergang des Westrmischen Reichs fortsetzte. Die Qualitt der dalmatinischen Metalle bertraf die Qualitt der Metalle aus anderen Provinzen und war den neuangekommenen Barbaren sehr ntzlich. 10. VERWALTUNGSAPPARAT DER SILBERBERGWERKEN Argentariae Delmaticae (---( (---(, (proc(urator)( arg(entariarum) Delmatica(rum(Zeit von Traianus oder HadrianusMercurius, argenti actor Secundus, Aug(usti) lib(ertus), a(diutor) t(abularii) Narensis, ser(v)us, a(diutor) t(abularii)vor der Reform von Marcus Aurelius(---( (---(, act(or)vor der Reform von Marcus AureliusSextus Aelius Domitianus, p(rocurator?)Zeit von Hadrianus oder Antoninus Pius(---( (---(, p(roc(urator)( Aug(ustorum duorum)hofentlich Zeit von Marcus Aurelius und Lucius Verus Argentariae Pannonicae Tyrannus, Aug(usti) lib(ertus) proc(urator)Zeit von Traianus oder Hadrianus Lucius Crepeius Paulus, proc(urator) Aug(usti) argenta(riarum P(annonicaru(m(zwischen 130. und 150.Marcus Antonius Fabianus, proc(urator) argentaariar(um) Pannonicar(um)Zeit von Antoninus PiusLucius Sept(---( Petro(nianus(, proc(urator) argentar(iarum) Pannonicar(um) Metalla Pannonicorum et Dalmaticorum Tiberius Claudius Proculus Cornelianus, proc(urator) metal(lorum) Pannonic(orum) et Dalmaticorum zwischen 161. und 169.Lucius Domitius Eros, procurator metallorum (P(ann(o(n(icorum) (et( Delm(a(t(icorum)vor 201. Marcus Aurelius Rusticus, proc(urator) metallor(um) Pannonicorum et Delmaticorumvor 201.(---( (---(, pro(c(urator) me(talloru(m prov(inciarum) Pan(noniae) et Dalm(atiae)(vor 201. Argentariae Pannoniarum et Dalmatiarum Titus Claudius Xenophontus, proc(urator) argentariarum Pannoniarum et DalmatiarumZeit von CommodusSextus Baius Pudens, proc(urator) (argentariarum( Pann(oniaraum et Dalmatiarum(Cassius Ligurinus, proc(urator) Aug(usti)zwischen 09. 04. 193. Und 09. 06. 193.Caius Iulius Silvanus Melanio, proc(urator) Aug(usti)nach 209. Valerius Super, v(ir) e(gregius) proc(urator) arg(entariarum)zwischen 218. und 220.Iulius Tacitianus, v(ir) e(gregius) proc(urator) Aug(usti) n(ostri)Zeit von Alexandrer SeverusMarcus Arrius (?Iu(nianus, proc(urator) Aug(usti)Zeit von Alexandrer Severus(---( (---(tus, v(ir) e(gregius) proc(urator) argentariarumZeit von Gordianus III. (---( (---(, (pr(oc(urator) ar(gentariar(umzwischen 244. und 268.(---( (---(, v(ir) e(gregius) (proc(urator) A(ug(usti) n(ostri) zwischen 244. und 268.(---( (---(, pro(c(urator) Aug(usti)(zwischen 244. und 268.curator Illyrici met(al(lariusZeit von Claudius II. GothicusAurelius Verecundus, v(ir) e(gregius) proc(urator) argentariarum274. Jh.Simplicius, v(ir) e(gregius)287. Jh.(---( (---(, vir (per(fectiss(imus) (procura(tor A(ug(usti) ((bergang von 3. in 4. Jh. 11. EISENFRDERUNG (FERRARIAE) 11. 1. Die wichtigsten Eisenbergwerke im rmischen Reich Das grte Interesse fr Eisen zeigten in der Vorrmerzeit die Etrusker, die sich mit diesem Metall vorwiegend aus den Bergwerken im stlichen Teil der Insel Elba versorgten. In diesen Bergwerken, in denen bis zur Sptantike abgebaut wurde, wurden ber 2.000.000 Tonnen Eisenerz gefrdert. Das bekannteste italische Zentrum fr die Eisenherstellung bis zum frhen Kaiserreich war Populonia, das sein Eisenerz auch von Elba importierte. Die Rmer fhrten groe Mengen Eisen auch aus Noricum ein, wobei vorwiegend die Hndler aus Aquileia als Vermittler auftraten, die dieses Metall vor allem in Magdalensberg anschafften. Betrchtliche Mengen Eisen, dessen Qualitt dem Eisen von Elba hnlich war, importierten die Rmer auch aus den hispanischen Bergwerken. Die wichtigsten Eisenbergwerke in Hispanien befanden sich im Gebiet zwischen den Flssen Duero, Ebro und Guadiana im mittleren Hispanien, in Katalonien sowie in Kantabrien (Asturien). Die Rmer frderten Eisen auch um Ampusa in den stlichen Pyrenen. Das wichtigste hispanische Zentrum fr die Eisenbearbeitung war die Stadt Bilbilis. In der Antike wurde das Eisen auch im mittleren Aquitanien, im zentralen Gallien sowie um Lugdunum gefrdert, wo auch die Mitglieder der Verwaltung (tabularius rationis ferrariarum; tabularius ferrariarum; procurator ferrariarum; procurator ferrariarum Gallicarum) fr die Eisenbergwerke belegt sind. Rmische Eisenbergwerke lagen auch im Flugebiet der Loire sdlich von Nantes sowie in Gallien Narbonensis. Bis zum 5. Jh. frderten die Rmer Eisen auch auf der Insel Sardinien. Seine Qualitt war aber schlechter als die Qualitt des Eisens von Elba. Im Laufe der 1. Hlfte des 1. Jhs. sowie im 2. und 3. Jh. wurde das Eisen auch im Sdbritannien, im Gebiet von Forest of Dean intensiv abgebaut. Das Hauptzentrum fr die Eisenherstellung in Britannien war Ariconium. Im stlichen Teil des Reiches befanden sich die wichtigsten rmischen Eisenbergwerke von Kleinasien. Das Eisen wurde in Andeira, Magnesia, Karien, Bithynien in Nikomedia, Kappadokien sowie in Frigien gewonnen. Die Rmer bauten das Eisen auch im Sinai sowie in Afrika um Meroe ab. 11. 2. Die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke Die dalmatinischen Eisenbergwerke werden zusammen mit den Bergwerken von Noricum und Pannonien (ferrariae Noricae, Pannonicae, Delmaticae) erwhnt, aber auch eigenstndig (ferrariae venae Dalmatiae, ferraria ad provinciam Dalmatiam). Eigenstndig werden aber auch die pannonischen Eisenbergwerke (ferrariae Pannoniarum) erwhnt. Auf die dalmatinischen Bergwerke beziehen sich die Inschriften vom bergmnnischen Geld metal(li) Delm(atici). Die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke waren von groer Bedeutung fr die Verteidigung der Grenze im mittleren Donaugebiet, insbesondere seit dem 3. Jh.. Von der Verbindung des rmischen Heeres mit den dalmatinischen Bergwerken zeugen die bergmnnischen Mnzen mit der Darstellung des Gottes Mars und der Legende metal(li) Delm(atici). Die wichtigsten rmischen Eisenbergwerke und metallurgischen Betriebe befanden sich im Nordwesten Dalmatiens und Sdwesten Pannoniens sowie im mittleren Dalmatien. Das metallurgische Hauptzentrum war Siscia, wo sich auch die Station fr die Steuererhebung der Eisenbergwerke (statio vectigalis ferrariarum) befand, an deren Spitze ein Vorsteher (praepositus) stand, welcher der kaiserliche Prokurator (procurator Augusti) war. In dieser Station gab es auch niedrigere Beamte, zu denen der Schatzmeister (arcarius) zhlte. Mit Rcksicht auf die gesamte politische Situation in Pannonien und die Rolle von Siscia sollte diese Steuerstation in die schwere Zeit des 3. Jhs. datiert werden, als die Sicherheit der Grenze im mittleren Donaugebiet abhing von den pannonisch-dalmatinischen Bergwerken und der Inbetriebnahme der Mnzsttten in Siscia stark. In Siscia befand sich auch die Zollstation fr die Eisenbergwerke. Gegen Ende der 1. Hlfte des 2. Jhs. pachtete ein groer Unternehmer, neben dem noch drei Prokuratoren auftraten die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke zusammen mit den Eisenbergwerken Noricums. Es ist nicht klar, wie die Organisation der Eisenfrderung zur Zeit der Pachtung aussah. Die drei Prokuratoren, die zusammen mit dem Pchter Q. Septueius Clemens erwhnt werden, verwalteten wahrscheinlich die Eisenfrderung in den einzelnen Provinzen. Im Einklang mit dieser Annahme steht, da der Prokurator Q. Septueius Valens die Eisenfrderung in Dalmatien im Namen der Pchter leitete. Als der Kaiser Mark Aurel zwischen den Jahren 161 und 169 die Reorganisation der Verwaltung des Bergbaus von Illyricum durchfhrte, wurden die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke zusammen mit den anderen Bergwerken einem kaiserlichen Verwalter (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) unterstellt. Zur Regierungszeit von Commodus wurde die Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Silberbergwerke ausgegliedert. Die Eisenbergwerke Pannoniens und Dalmatiens wurden damals vermutlich verpachtet. Im Jahre 201 wurden sie vom Grounternehmer Gaius Iulius Agathopus gepachtet, der auch die Eisenbergwerke in einigen berseeischen Provinzen pachtete. Der Grund fr das Auftreten der Verpachtung in einer der wichtigsten Regionen fr die Eisenherstellung konnte auch der Mangel an Bergleuten sein, wovon auch der rmische Jurist Ulpianus am Ende des 2. Jhs. spricht. Seit Ende des 1. Jahrzehnts des 3. Jhs. unterstanden die Eisenbergwerke im Gebiet Westbosniens wieder dem kaiserlichen fiscus. An ihrer Spitze stand der kaiserliche Verwalter (procurator Augusti), der ber niedrigere Beamte (dispensator, vilicus) verfgte. Die erneute Unterstellung der pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke unter den kaiserlichen Verwalter konnte im Jahre 202, whrend der Rckkehr des Kaisers Septimius Severus aus dem Osten, erfolgen, als der Kaiser die wichtigsten Bergwerke Illyricums sowie die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke besuchte. Die wichtigsten Vorkommen Eisenerz befinden sich im Gebiet der Flsse Japra, Sana und Una (um Bosanski Novi, Prijedor, Sanski Most und Ljubija) in Westbosnien. Das Eisenerz vom Gebiet um Bosanski Novi enthlt zwischen 37,40% und 56,10% Eisen. hnlich ist es bei dem Eisenerz vom Ljubija-Gebiet. Das Eisenvorkommen um Stari Majdan und Stara Rijeka enthlt zwischen 54,27% und 66,70% Eisen. Eisenerz gab es auch im Gebiet von Mrkonji-Grad, Jajce, Travnik, Busova a, Fojnica sowie im Gebiet von Varea am Bach Stavnja in Mittelbosnien. Eisenvorkommen gab es auch im Sdosten Dalmatiens, im Lim-Gebiet, im Tal der Flsse Bistrica und Lim, um Nova Varoa, um Sjenica und im Gebiet von Jadovika in Sdwestserbien. Die Rmer frderten hier das Eisen auch im Gebiet von adinja bei Prijepolje in Sand~ak. Eisenerz gab es auerdem in Petrova Gora, Zrinska Gora in Tregovska Gora in Banovina in Kroatien. Die Bergwerke und metallurgischen Betriebe im Umkreis der Flsse Sana, Japra und Una sowie um Zrinska Gora gehrten zu dem kaiserlichen Grobesitz (domen). Diese Bergwerke wurden durch Straen miteinander verbunden. Es gibt keine Spuren der Munizipal- sowie der Kolonialorganisation in diesem Bergbaugebiet. In den Randteilen dieses Gebietes (sdwestlich von Sisak in Kroatien sowie in Laktai bei Banjaluka in Bosnien) befanden sich die Stationen, deren Namen auf die Grenze dieses groen Besitzes (Ad Fines) hindeuten. Innerhalb dieses groen Besitzes wurden auer Eisen auch andere Metalle, wie z. B. Blei und Kupfer gefrdert. Die Landwirtschaft war auch entwickelt, dafr sprechen u. a. exfrumentarii, Weihaltre fr die Landwirtschaftsgttin Cerera, ein vilicus sowie berreste der Objekte eines groen Verwaltungszentrums in Suvaja bei Bosanska Gradika am Flu Una. In diesem Bergbaurevier wurde im Laufe der 1. Hlfte des 1. Jhs. n. Chr. ein Straennetz erbaut, der Transport wickelte sich teilweise auch auf den Flssen Una, Sana, Japra, Kupa und Sava ab. Die in Siscia stationierte Militrflotte (classis Flavia Pannonica) sowie die Schiffsverbnde vom Flu Sava collegium naviculariorum nahmen auch am Transport teil. Im Gebiet von Dubica am Flu Una wurden Halbprodukte aus Eisen aus kleineren auf grere Schiffe berfrachtet, wovon 97 4,44 kg schwere Ingots aus Eisen aus Suvaja bei Bosanska Dubica und 200 Ingots aus Hrvatska Dubica vom gleichen Gewicht zeugen. Sie stammten zweifellos aus derselben Gieerei. 11. 3. Die Eisenbergwerke im Bergbaurevier von Japra Das Bergbaurevier um den Flu Japra im Nordwesten Bosniens war der zentrale Ort fr die rmische Eisenherstellung in den pannonisch-dalmatinischen Gebieten. In dieser Region wurden mehr als 1.000.000 Tonnen Eisenerz geschmolzen. Teilweise wurde das Eisen auch im Tagebau gewonnen. In der geschmolzenen rmischen Schlacke wird noch immer bis zu 50% Eisen gefunden. In dieser Region wurden ebenfalls Blei und Kupfer abgebaut. Das rmische Geld, die Keramik und die Inschriften aus dieser Region weisen darauf hin, da die Rmer die Erze in diesem Bergbaurevier ununterbrochen von den letzten Jahrzehnten des 1. bis zum Anfang des 5. Jhs. frderten. Das Eisen wurde hier in der Zeit vom Ende des 2. bis Anfang des 4. Jhs. am intensivsten abgebaut. 11. 3. 1. Die Bergwerke und metallurgischen Betriebe In der Bergbauregion um den Flu Japra befinden sich auer den groen Schlackehalden auch (berreste der Schmelzfen (fornaces) fr die primre Erzschmelzung in der Nhe der Bergwerke sowie grere Schmelzhtten und Schmieden. Die wichtigsten Eisenbergwerke befanden sich im 18 km langen Unterlauf des Flusses Japra und die wichtigsten metallurgischen Betriebe im Gebiet von Maslovare bis Blagaj an der Mndung der Japra. Die in den ltesten Schichten der rmischen Schlacke in Majdanite bei Blagaj gefundenen Serien der sog. Anonymen quadrantes sowie die Resultate der radioaktiven Analyse der Holzkohle aus den metallurgischen Betrieben in Majdanite deuten auf eine verstrkte Frderung zur Regierungszeit von Vespasianus hin. Die ltesten metallurgischen Objekte in Majdanite bei Blagaj wurden im 1. sowie in der 1. Hlfte des 2. Jhs. erstellt. Eine erweiterte Produktion und vernderte politische Verhltnisse im Raum Pannoniens im 3. Jh. resultierten aus dem Bau neuer Bergbauobjekte und einer Schutzmauer, die den metallurgischen Betrieb umschlo. Fr den Bau wurden betrchtliche Mengen der in Siscia hergestellten Ziegeln bentigt. Die Errichtung der Schutzmauer um den metallurgischen Betrieb deutet auf die groe Gefahr hin, in der sich diese Betriebe sowie die Bergbauregion insgesamt befanden. Von ihr zeugt auch der Schatzfund rmischen Geldes aus um 275 Jh.. Es handelte sich sowohl um eine innenpolitisch instabile Situation zur Regierungszeit der Soldatenkaiser als auch um die Gefahr vor den stndigen Einfllen der germanischen Vlker. Gerade in dieser Zeit wurden die Bergwerke von Japra und Ljubija die Hauptlieferanten der Schmieden fr die Waffenherstellung in Siscia. Eine weitere Schlackehalde befindet sich in ele im mittleren Teil der Region um Japra. Hier wurden auch die (berreste der rmischen Schmelzhtten sowie zwei sptantike Stelen gefunden. Im zentralen Teil dieser Region, in Gornji Agii, befand sich der Tempel einer unbekannten Gottheit, den am 15. Juli 241 der Freigelassene Filocirus instandsetzte. In Rakani, im westlichen Teil der Japra-Region, wurde rmische Schlacke in sieben antiken Objekten gefunden. Aus Rakanske Barice stammt eine Grabinschrift von zwei Heliodorus, deren Vater allem Anschein nach noch im Laufe des 3. Jhs. Verwalter der metallurgischen Betriebe (officinarum ferrariarum) in Ljubija war. Die rmische Siedlung in Male Rujike im Westen dieser Region entstand in Verbindung mit den Bergbauaktivitten. Die Bergbauregion um Japra wurde durch zwei Straen mit den rmischen Bergwerken um Bosanska Krupa sowie mit den Bergwerken am linken Ufer der Una verbunden. 11. 3. 1. 1. Der Verwaltungsapparat Es gibt wenig Angaben ber den Verwaltungsapparat, der die Eisenfrderung im Japra-Gebiet leitete. Vor dem Amtsantritt des kaiserlichen Verwalters am Ende des 2. bzw. zu Beginn des 3. Jhs. waren seine Mitglieder rechtmige rmische Brger, die hier seit der 1. Hlfte des 2. Jhs. lebten. Das frheste Zeugnis dafr ist ein luxuriser Ring aus dem Verwaltungsgebude in Majdanite mit dem Bild eines rmischen Herrschers und der Inschrift cesati Flavia vom Ende des 1. oder Anfang des 2. Jhs.. Mitte des 2. Jhs. wurde auch die Japra-Region ein Bestandteil der pannonisch-dalmatinischen Bergwerke, die der Grounternehmer Q. Septueius Clemens zusammen mit den Bergwerken Noricums pachtete. Die Bergbaureform von Marc Aurel zur Zeit der Markomannenkriege bewirkte, da auch diese Region dem kaiserlichen Verwalter (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) mit Sitz in Domavia unterstellt wurde. Zu Beginn des 3. Jhs. pachtete der Grounternehmer Gaius Iulius Agathopus, der neben diesen auch die Eisenbergwerke in einigen berseeischen Provinzen pachtete die pannonischen Eisenbergwerke, zu welchen auch die Bergwerke aus Westbosnien gehrten. Am Ende des 1. Jahrzehntes erschien in der Japra-Bergbauregion, auf Crkvina in Blagaj bei Maidanite, der kaiserliche Verwalter (procurator Augusti), was zeigt, da diese Region der Ingerenz des kaiserlichen fiscus unterstand. Zur gleichen Zeit erschien am selben Ort ein niedrigerer Beamte - dispesator, der Angehrige der sog. Familiae Caesaris. Auf dieselbe Person (Callimorphus) knnte sich noch eine Fragmentischrift vom gleichen Ort beziehen. Auf dem Weihaltar, der im Jahre 201 zu Ehren von Terra Mater in Ljubija errichtet wurde, kommt noch eine Person mit gleichem Namen vor, die den Dienst eines vilicus antrat. Der vilicus Callimorphus errichtete diesen Weihaltar fr die Gesundheit des Pchters der Eisenbergwerke Caius Iulius Agathopus. Callimorphus erscheint in Ljubija auch im Jahre 209 ebenso auf dem Weihaltar der Terra Mater, jetzt aber zusammen mit dem Prokurator Verecundus. Der Name Callimorphus ist der meisterwhnte in der westbosnischen Bergbauregion. Aus der Tatsache, da es sich um eine Region handelt, in welcher die Eisenfrderung dominierte und da auf zwei Inschriften aus einem Jahrzehnt Callimorphus als vilicus auftrat, lt sich schlieen, da es sich um eine Person handelte, die in der Administration ttig war. Als der kaiserliche Verwalter Verecundus vom Grounternehmer Caius Iulius Agathopus die Verwaltung der Eisenbergwerke bernahm, bernahm er auch den Callimorphus als eine in der Bergbauadministration erfahrene Person. Der vilicus Callimorphus stammte aus den Reihen der kaiserlichen Freigelassenen und geno die Zuneigung des Kaisers. Falls er auch der dispesator aus Crkvina in Blagaj bei Majdanite war, so kann die Inschrift des kaiserlichen Verwalters aus diesem Ort in den Anfang des 3. Jhs. datiert werden. 11. 3. 1. 2. Die Bergleute und Metallurgen Die Quellen schweigen ber die Bergleute und Metallurgen in der Japra-Region. Der grte Teil der Bergleute waren ohne Zweifel einheimische Mezeen. Unter ihnen gab es auch Fremde, wie z. B. den Freigelassenen Filocirus aus Gornji Agii. Die Fremden, vorwiegend die Orientalen, bildeten das verwaltende und technische Personal. Die orientalen Kulte dominierten auch in dieser Region. Neben dem rmischen Gott Iuppiter wurden hier auch Mithras, Iuppiter Dolichen und Castor sowie Priapus und Afrodita verehrt. Der Kult einiger dieser Gtter existierte auch in der Sptantike in einem besonderen Tempel in der Nhe der Bergbaubetriebe in Majdanite bei Blagaj. Die Anhnger von Iuppiter Dolichen hatten am Anfang des 3. Jhs. ihren eigenen Priester. Dieser Kult stammt aus Kommagene in Kleinasien und Nordwestsyrien, die ebenfalls Bergbauregionen waren, in welchen das Eisenerz (ubi ferrum exoritur, nascitur) abgebaut wurde. Der Kult von Iuppiter Dolichen wurde besonders nach der Rckkehr von Septimius Severus aus dem Osten im Jahre 202 Jh. propagiert. 11. 4. Die Eisenbergwerke um den Flu Sana Die wichtigen rmischen Eisenbergwerke befanden sich in der breiten Region um den Flu Sana, die noch zur Zeit des Provinzstatthalters Dolabella (14-20) durch eine Magistrale mit dem metallurgischen Zentrum Siscia verbunden war. Eine Strae verband sie auerdem mit der Bergbauregion um den Flu Una. Die Eisenfrderung in der Sana-Region wurde durch zahlreiche Festungen, von denen sich die wichtigsten in Sastavci, auf Klisina, auf Zecovi und Ovan-grad befanden, gesichert. Der Abbau in den Eisenbergwerken in der Sana-Region wurde im 2. Jh. intensiviert, den Hhepunkt erreichte er whrend des 3. Jhs. und in der 1. Hlfte des 4. Jhs. Hier wurden mehr als 600.000 Tonnen Eisenerz eingeschmolzen. Die grten rmischen Eisenbergwerke und metallurgischen Betriebe befanden sich in dieser Region im Gebiet von Ljubija und Stari Majdan bei Sanski Most, wo mehr als 250.000 Tonnen Eisenerz verarbeitet wurden. Im Gebiet von Ljubija waren einige Bergstollen mehr als 100 m lang. In einem solchen Bergstollen, der mehr als 300 m lang ist, wurden neben der rmischen Keramik und dem Werkzeug auch die berreste eines rmischen Bergmanns sowie ein etwa 4 kg schwerer Schatz rmischen Geldes aus der Zeit von Gallienus (253-268) bis Probus (276-282) gefunden. 11. 4. 1. Der Verwaltungsapparat Die pannonisch-dalmatinischen Bergwerke wurden seit dem 1. Jahrzehnt des 3. Jhs. von kaiserlichen Verwaltern (procuratores Augusti), die ber niedrigere Beamte z. B. dispesatores und vilici verfgten, geleitet. Die dispesatores konnten sowohl als Schatzmeister als auch als Verwalter ttig sein, whrend die vilici vorwiegend die Metallherstellung in den Schmelzhtten leiteten und seltener Verwalter kleiner Bergbauregionen waren. Der Sitz des kaiserlichen Verwalters fr diese Bergwerke wurde aus Crkvina in Blagaj am Flu Japra ins Gebiet von Ljubija und Brievo in der Sana-Region verlegt. Es ist nicht ganz klar, ob sich die Verwaltung der pannonischen Bergwerke zur Zeit des Grounternehmers Caius Iulius Agathopus in Mursa oder Ljubija befand. Aus Mursa stammt der Weihaltar fr Iuppiter, den arcarius Gamicus fr die Gesundheit des Pchters Caius Iulius Agathopus errichtete, und aus Ljubija stammt ein Altar (ara), der vilicus Callimorphus im Jahre 201 fr die Gesundheit des gleichen Pchters errichtete. In Mursa wurde auch eine Inschrift gefunden, in welcher ein libertinus Publius Aelius Callimorphus erwhnt wird, der in diesem Ort als augustal ttig war. Der vilicus Callimorphus errichtete im Jahre 201 in Ljubija einen Weihaltar fr die Terra Mater zum Schutz der Gesundheit des Pchters Caius Iulius Agathopus. Dieser vilicus ist allem Anschein nach dieselbe Person, die zusammen mit dem kaiserlichen Verwalter (procurator Augustorum) Verecundus den Weihaltar fr die Terra Mater zum Schutz der Gesundheit des Kaisers Septimius Severus und seiner Shne Caracalla und Geta sowie der Frau Iulia Domna in Ljubija im Jahre 209 errichtete. Callimorphus aus Ljubija und aus Crkvina in Blagaj am Flu Japra ist mit Rcksicht darauf, da es um dieselbe Zeit und Ort geht, wahrscheinlich dieselbe Person. Zur Zeit des Kaisers Caracalla errichtete der Prokurator Iulianus (oder Iulius) einen Weihaltar fr die Terra Mater in Ljubija zum Schutz der Gesundheit des Kaisers mit Hilfe von zwei vilici Ianuarius und Bas(---(. Der vilicus Ianuarius kommt in Stari Majdan zusammen mit einem Verein (collegius) auch auf dem Weihaltar vor, der der Nemesa Pia gewidmet ist. In Stari Majdan kommt der Verein (collegius) mit einem villicus auch auf einem dem Sedatus gewidmeten Weihaltar vor. Die Weihaltre aus Stari Majdan wurden zu Ehren von vilici und Vereinen errichtet, was darauf hindeuten knnte, da die Eisenfrderung in dieser Region zur Zeit des Kaisers Caracalla von den vilici geleitet wurde. Das Auftreten des vilicus Ianuarius mit dem Prokurator in Ljubija und sein selbstndiges Amt in Stari Majdan spricht dafr, da das Gebiet um Stari Majdan unter der Leitung des Prokurators aus Ljubija stand. Die Leitung in der Region Stari Majdan deuten darauf hin, da in der Erzfrderung in diesem Gebiet auch vereinigte freie Unternehmer im Bergbau mitwirkten, mit denen die vilici eng verbunden waren. In der Zeit von Alexander Severus (222-235) erscheinen auf den Weihaltren fr Terra Mater in Ljubija drei kaiserliche Verwalter mit drei vilici. Zwei vilici arbeiteten zu dieser Zeit im metallurgischen Proze (officinae ferrariarum), was bedeutet, da das Eisenerz damals primr innerhalb der Bergbauregionen verarbeitet wurde. In diesen metallurgischen Betrieben wurde wahrscheinlich das Roheisen in Form von Ingots produziert, die in Suvaja bei Bosanska Dubica sowie bei Hrvatska Dubica gefunden wurden. Der Prokurator Primus und dervilicus Marcus, die im Jahre 223 den Weihaltar fr die Gesundheit des Kaisers und seiner Frau errichteten, traten ihren Dienst zu Beginn der Regierungszeit von Alexander Severus an. Im Jahre 228 war Marcus Iulius Macer Bergbauverwalter im Gebiet von Ljubija. Sein Name kommt auch auf dem Weihaltar fr Terra Mater vor, den fr die Gesundheit des Kaisers Alexander Severus und seiner Mutter Iulia Mamaea der vilicus Heliodorus (vilicus officinarum ferrariarum) errichtete. Dieser Name kommt noch in der Bergbauregion um den Flu Una vor, wo in Rakanske Barice bei Bosanski Novi eine Grabinschrift gefunden wurde. Auf dem Weihaltar fr die Terra Mater, den im Jahre 229 ein unbekannter vilicus (vilicus officinarum ferrariarum) zum Schutz der Gesundheit des Kaisers Alexander Severus und seiner Mutter Iulia Mamaea errichtete, kommt der kaiserliche Verwalter mit dem Namen Nicomachus vor. Noch ein dem Namen nach unbekannter Prokurator von einem sehr beschdigten, zu Ehren von Terra Mater errichteten Weihaltar wird in die Zeit vor 248/249 datiert, als kaiserliche Verwalter im Gebiet von Brievo bei Stari Majadan eingesetzt wurden. 11. 4. 2. Die Bergleute und metallurgischen Betriebe im Gebiet von Brievo Die Eisenfrderung sowie die primre Eisenverarbeitung in der Region von Brievo bei Stari Majdan begann gegen Ende des 2. Jhs. und erreichte ihren Hhepunkt im Laufe des 3. Jhs. Den ganzen Proze der Gewinnung und Verarbeitung leiteten auch in der Region von Brievo kaiserliche Verwalter (procuratores) und vilici. Aus der Tatsache, da die Prokuratoren in Brievo erst erschienen nachdem sie im Ljubija-Gebiet verschwunden waren, lt sich schlieen, da ihr Sitz im 5. Jahrzehnt des 3. Jhs. aus der Region von Ljubija ins Gebiet von Brievo verlegt wurde sowie da diese Prokuratoren gleiche Zustndigkeiten wie jene aus Ljubija hatten. Der Wechsel des Sitzes erfolgte wahrscheinlich aus Sicherheitsgrnden. Von der Bedrohung der Bergwerke und der metallurgischen Betriebe im Westen Bosniens zu dieser Zeit zeugen sowohl zahlreiche rmische Festungen als auch Schatzfunde rmischen Geldes. Auch hier erschienen wie auch in Ljubija vilici, die an der Spitze der metallurgischen Betriebe standen (vilicus ferrariarum, vilicus officinarum ferrariarum). Der vilicus Iucundus errichtete unter Fhrung des kaiserlichen Prokurators Cositianus Firmius einen Weihaltar fr Iuppiter Liber und Terra Mater in Brievo zum Schutz der Gesundheit des Kaisers Phillipus Arabs (244-249) und seines gleichnamigen Sohnes sowie der Kaiserin Otacilia Severa (244-248) im Jahre 247 oder 248. Zur Zeit des Kaisers Gallienus (253-268) errichtete der vilicus der metallurgischen Werksttte Mercurius, auf Veranlassung eines unbekannten Prokurators, in Brievo den Weihaltar fr die Terra Mater. Ein groer Teil der Regierungszeit von Gallienus in Pannonien war durch die Kriege gegen die Quaden, Jazygen und Goten sowie gegen die Usurpatoren gekennzeichnet. Besonders schwere Zeiten herrschten von 258 bis 260, als nach dem berfall der Barbaren im Donaugebiet zwei Usurpatoren auftraten: Ingenuus, Befehlshaber des Heeres von Illyricum und Regalianus. Gallienus war gezwungen, gegen Ingenuus, der sich in Mursa niederlie, Legionen fast aus dem ganzen Reich zu schicken. In des Schlacht, der die Niederschlagung (clades Mursiana) von Ingenuus folgte, wurde Mursa sowie die Umgebung schwer verheert. Eine Schlacht folgte auch nach der Niederlage des neuen Usurpators Regalianus. Danach erfolgte der berfall der Barbaren ber die Donau, nach dem man in den Gebieten des unteren Pannoniens jahrelang kaum einen Menschen antreffen konnte. Etwa zu dieser schweren Zeit begann die Mnzsttte in Siscia mit der Arbeit, und im Jahre 262 wurde die Verwaltung der Provinz Pannonien neu organisiert. Die unsicheren politischen Verhltnisse im Donaugebiet in den letzten Jahrzenten des 3. Jhs. erklren das Erscheinen von Betrieben fr die Eisenverarbeitung auch auerhalb der groen Handelszentren wie z. B. Siscia, Mursa und Sirmium. Der Transport der fr das Heer bestimmten Endprodukte stellte ein hohes Risiko dar, so da die Herstellung in sichereren und greren Gewerbezentren organisiert wurde. 11. 4. 3. Die Bergwerke und metallurgischen Betriebe im Gebiet von Stari Majdan In den antiken Schmelzhtten in Stari Majdan bei Sanski Most wurden mehr als 250.000 m3 Erz geschmolzen. Die rmische Schlackenhalde in Stari Majdan erstreckt sich auf mehr als 6 ha. In der rmischen Schlacke an diesem Ort wurde auch nach dem Umschmelzen bis zu 50% Eisen gewonnen. Nach den epigraphischen Quellen begannen die Rmer mit der Eisenfrderung im Gebiet von Stari Majdan in den 20-er Jahren des 3. Jhs. Die numismatischen Quellen sprechen fr eine sehr intensive Arbeit in der Zeit von Kaiser Probus (276-282) bis zu Valentinian I. (364-375) und Valens (364-378). In den Schmelzhtten im Gebiet von Stari Majdan wurden Halbprodukte (Ingots), Ngel, Bergbauwerkzeug u. a. hergestellt. Ein metallurgischer Betrieb aus Stari Majdan, der 16,5 m lang und 10,5 m breit war, wurde Mitte des 3. Jhs. durch eine Steinmauer befestigt. Ein etwa 2 km langer Kanal versorgte ihn mit Wasser. Bei dem Erzschmelzen wurden auch Blge benutzt, von denen in der rmischen Schlacke zahlreiche Keramikrohre erhalten geblieben sind. Neben diesem Betrieb wurden fnf Weihaltre errichtet, von denen zwei ohne Inschriften waren. Eine rmische bergmnnische Siedlung mit einer Schmelzhtte befand sich in ehovci bei Sanski Most. Das hier gefundene rmische Geld und das bergmnnische Werkzeug deuten auf eine Eisenherstellung in der 1. Hlfte des 4. Jhs. hin. Das Eisenerz wurde im Gebiet von Sasina, Kruhari, krljevite und Tomaice abgebaut. Spuren rmischer Eisenbergwerke mit kleineren Schmelzhtten befanden sich auch in Donja Sanica, Kijevo, Sasina, Vrcar-Grad bei Brisevo, Stara Rijeka, um Prijedor u. a.. Die berreste der rmischen Schlackenhalden auf Troska und Banjevine in Omarska bei Prijedor, in Samovita bei Prijedor, in Petrov Gaj bei Kozarac u. a. zeugen ebenfalls von einer Eisenfrderung in diesem Gebiet. 11. 4. 3. 1. Die Bergleute und Metallurgen Die meisten Bergleute waren auch hier Einheimische, in erster Linie waren es Mezeen. Die Fachleute und Unternehmer waren am Ende des 2. und in der 1. Hlfte des 3. Jhs. Fremde, vorwiegend Orientalen, Italiker, Pannoner u. a. Sie organisierten oft ihre Vereine. Zur Zeit des Kaisers Caracalla (211-217) verwaltete ein vilicus die metallurgischen Betriebe im Gebiet von Stari Majdan, whrend die Vereine (collegia) die wichtigste Rolle in der Herstellung spielten. Dies waren vorwiegend Vereine der bergmnnischen Kleinunternehmer (coloni), die noch seit der Zeit des Kaisers Trajan Recht auf eine Vereinigung (societates) hatten. Der vilicus Ianuarius errichtete zu Ehren des Vereins, dessen Mitglied er selbst war, einen Weihaltar fr Nemesa Pia. Derselbe vilicus errichtete zusammen mit dem vilicus Bas(---( auf Anla des Prokurators Iulius einen Weihaltar fr die Terra Mater in Ljubija. In der Sana-Region wurde der taurobolische Kult praktiziert, was auf die Anwesenheit einer groen Anzahl von Orientalen in diesem Gebiet hindeutet. Die Weihaltre fr Sedatus zum Schutz der Gesundheit vilicus Aurelius in Stari Majdan wurden von den Mitgliedern eines Vereins, bzw. von den collegae von Aurelius im Verein. Der pannonische Gott Sedatus spricht fr die pannonische Herkunft der Mitglieder dieses Vereins errichtet. Zu den bergmnnischen Unternehmern in der Sana-Region gehrte auch Marcus Aurelius Surus, der Veteran der legio X Gemina, der mit fnf Freigelassenen auf dem Denkmal seiner Frau in Cikote bei Prijedor steht. Unter ihnen sind Italiker und Thraker. Es ist nicht ausgeschlossen, da der Surus ein Fremder war, obwohl er auch Einheimischer sein konnte, der seine Zeit beim Militr abdiente und in die Heimat zurckkehrte. Er selbst und die fnf Freigelassenen waren wahrscheinlich auch selbst Mitglieder des Vereins. Marcus Aurelius Surus erwarb als ausgedienter Soldat (missio nummaria) wahrscheinlich ius commercii, was ihm ermglichte, einen Vertrag mit der Bergwerksverwaltung zu schlieen, da die Veteranen bewhrte rmische Brger waren. Die Veteranen waren am meisten imstande, als Pchter der Bergstollen (occupatores) fr einen Bergstollen 4.000 Sesterzen zu zahlen. Der Geschftsabschlu seitens des Veterans und seine rechtliche Ordnung war fr die erwhnten Freigelassenen notwendig, um im Bergbau arbeiten zu knnen. So waren sie wahrscheinlich die socii von Marcus Aurelius Surus bzw. seine collegae. 10. 5. Die Eisenbergwerke um den Flu Una Eisen wurde in der Antike auch im Gebiet um den Flu Una gefrdert, wovon die berreste zahlreicher Bergwerke, Schlackenhalden, Schmelzhtten und metallurgische Betriebe zeugen. Diese Bergbauregion wurde mit den Gebieten um die Flsse Sana und Japra durch Straen verbunden. Die berreste einer rmischen Schmelzhtte wurden innerhalb der Wirtschaftsobjekte des kaiserlichen Grobesitzes (praetorium fundi) in Suvaja bei Bosanska Dubica am Flu Una gefunden und werden in den Zeitabschnitt vom 3. bis 6. Jh. datiert. An diesem Ort wurde Erz, Halbprodukte aus Metall und Finalprodukte gefrdert. Von der Eisenfrderung und der Schmelzung im breiten Gebiet von Biha zeugen auch groe Mengen rmische Schlacke von Hudurina in Golubi. Eisenerz wurde auch im Gebiet von Bosanska Kostajnica gefrdert, wovon u. a. eine antike Schlackenhalde aus Briaevo in Mrkodol an der Mndung der Strigova in die Una zeugt. Auch nach dem Umschmelzen dieser Schlacke wurden noch immer bis zu 50% Eisen gewonnen. berreste eines rmischen metallurgischen Betriebs wurden im Oberlauf der Strigova in Rosulje gefunden. Eine grere rmische Schlackenhalde befindet sich auf Gradina in Jasenje im Tal des Flusses Mlje anica, am Weg zu den Bergwerken, der die Tler der Flsse Sana und Una verband. Zur Zeit von Vespasianus wurde das municipium Raetinium gegrndet. In seiner Regierungszeit wurden wichtige Zentren des Bergbaus im Inneren Dalmatiens zu Munizipien. 11. 6. Die Bergbauregion um die Flsse Janj und Pliva Die Bergbauregionen dieser Flsse sind sehr reich an Eisen-, Blei- und Kupfererz. Die Frderung dieser Metalle begann lange vor der rmischen Besetzung. Ein Beweis dafr sind u. a. die berreste der urgeschichtlichen Schmelzhtten von Gradina in Majdan. Die Rmer bauten hier auer Eisen auch Blei und Kupfer ab. Dieses Gebiet wurde durch die Magistrale Salona-Servitium mit der Adriakste und der Save verbunden. Durch diese Region fhrte auch die Strae Salviae - Sarnadae - Leusaba - Servitium, und eine bergmnnische Strae verknpfte dieses Gebiet mit der Sana-Region. Im Zentrum dieser Bergbauregion, genauer in ipovo, wird auch das municipium Splonum, bzw. Baloie lokalisiert. Ihre Bltezeit erreichte diese Siedlung im Laufe des 3. und 4. Jhs.. Von der Anwesenheit von Orientalen an diesem Ort zeugt der metroatische Kult. Hier wurde auch eine Militreinheit stationiert. 11. 6. 1. Die Bergwerke und metallurgischen Betriebe Die wichtigsten rmischen Eisenbergwerke befanden sich im Gebiet von Majdan und Sinjakovo im Tal des Flusses Joanica (in der Pliva-Region) und die wichtigsten metallurgischen Betriebe in Majdan, wo auch bergmnnisches Werkzeug und ein Eisenabgu gefunden wurden. Die rmische Schlacke vermischt mit Keramik und Ziegel erstreckt sich in Sinjakovo ber zwei Hektar. Die Rmer frderten Eisen auch im Gebiet von Mrkonjigrad, wo rmische Schlacke gefunden wurde sowie im Gebiet von Bjelajac. Eine grere rmische Schlackenhalde befindet sich auch in Beanjevo und eine kleinere in Trnovo. Der wichtigste metallurgische Betrieb in der Janj-Region befand sich in der rmischen Siedlung in Gromile in ipovo, wo rmisches Geld aus der Regierungszeit des Kaisers Vespasianus, genauer aus dem Jahre 74, gefunden wurde. Erste solide gebaute antike Gebude in dieser Siedlung wurden Ende des 1. und am Anfang des 2. Jhs. gebaut, woraus sich schlieen lt, da die Eisenfrderung in diesem Gebiet etwa zur Flavierzeit begann. In der rmischen Siedlung Gromile in ipovo wurden ein Denkmal und eine Bronzestatue gefunden, die den Provinzstatthalter und Tacitus( Freund Caius Minicius Fundanus darstellt. Mit dieser Siedlung verbindet man auch einen Unternehmer aus dem dakischen Bergbauzentrum Ampelum. Das Eisenerz wurde im Gebiet von `ipovo auch in Duljci, ifluk, Bahii u. a. geschmolzen. Ein metallurgischer Betrieb (officina ferraria) fr die Eisenverarbeitung befand sich auch auf Gromile in Metalka (Crveno Polje) bei Jajce, der das Eisenerz aus den Bergwerken um Majdan und Sinjakovo bezog. Das Eisenerz wurde in der Antike auch im Betrieb (officina ferraria) auf Kova nice in Klimenti bei Jajce verarbeitet. Hier wurde antikes Baumaterial, Fundamente eines greren rmischen Gebudes und Schlacke gefunden. In diesem Gebiet wurden ein Italiker Gracilis und ein Grieche oder Orientale Telesphorus nachgewiesen. Dieser widmete der Minerva ein Denkmal. 11. 7. Die Eisenbergwerke in Mitteldalmatien Der zentrale Teil Dalmatiens wurde zur Zeit des Provinzstatthalters Publius Cornelius Dolabella durch eine Magistrale mit Salona (a Salonis ad Hedum castellum Daesitiatium) verbunden. Hier befanden sich zwei wichtige rmische Siedlungen. Im Westen von Mitteldalmatien befand sich das municipium Bistuensium, das seinen Munizipalstatus zur Zeit von Vespasianus erreichte, und im Osten befand sich entweder im Gebiet von Vinjica bei Kiseljak oder im Gebiet von Kreevo ein rmisches Munizipium, dessen Name unbekannt ist. In diesem Teil Dalmatiens wurde auer Gold auch Eisen abgebaut. Die Frderung erfolgte vermutlich am Ende des 1. und in der 1. Hlfte des 2. Jhs. Darauf weist die Anwesenheit einer greren Anzahl Flavier hin. 11. 7. 1. Die Eisenbergwerke im Gebiet von Uskoplje Das Gebiet von Gornji Vakuf bis Donji Vakuf im Oberlauf des Flusses Vrbas wird seit dem Mittelalter Uskoplje gennant. Die Desitiaten, die es in der Vorrmerzeit besiedelten, verwendeten Eisen seit dem 6. und 5. Jh. v. Chr. Die numismatischen Quellen von diesem Gebiet zeugen von den Verbindungen dieser Gegend mit der rmischen Welt bereits seit Mitte des 2. Jhs. v. Chr.. Das Geld aus der Kaiserzeit erschien in Uskoplje zur gleichen Zeit wie im Gebiet von Domavia in Ostbosnien, was bedeuten knnte, da die Erzfrderung in diesen zwei Regionen gleichzeitig begann. Fr die Bodenschtze dieses Gebietes interessierte sich vor den Rmern die umbrisch-etrurische Welt. Deshalb verwundert es nicht, da dieses Bergbaurevier zu Beginn der Kaiserzeit in das rmische Bergbausystem eingegliedert war und durch die Strae a Salonis ad Hedum castellum Daesitiatium mit Salona verbunden war. Die grten Eisenerzvorkommen im Gebiet von Uskoplje befinden sich in seinem sdlichen Teil, in den Gebirgen Radovan und Vranica. Im nrdlichen Teil von Uskoplje wurde Eisenerz im Gebiet von Komar gefunden, wo auch Schlacke (bei Barice, Slatina und Koreni bei Donji Vakuf) anzutreffen ist. Betrchtliche Vorkommen von Eisenerz gibt sich auch im mittleren Teil von Uskoplje um Bugojno. Die Schichten des Eisenerzes bei dem Nikolin potok (Nikolas Bach) sind zwischen 10 cm und 3 m dick. Da das Eisenerz in Uskoplje in der Antike intensiv abgebaut wurde, geht auch aus der Tatsache hervor, da die Schlacke in fast jedem rmischen Ort in diesem Gebiet anzutreffen ist. In Milii auf Vrse bei Gonji Vakuf am Fue des Gebirges Vranica wurden auch berreste von rmischen metallurgischen Eisenverarbeitungsbetrieben (officina ferraria) gefunden. Sie befanden sich in der Nhe der rmischen Bergwerke. Die berreste einer greren Anzahl rmischer Bergstollen sowie von Schlacke wurden auf Rudnice (Tribljevine) im Gebirge Kobila bei Gornji Vakuf gefunden. Die in der Nhe der Bergstollen gefundene Schlacke zeugt davon, da die primre Erzverarbeitung in kleinen Schmelzfen (fornaces) an Ort und Stelle durchgefhrt wurde. Mit Uskoplje wurde die Region von Rama verbunden, fr welche sich die griechisch-rmische Welt auch vor der rmischen Besetzung sehr interessiert hatte. So wurden Drachmen von Dyrrhachion in Prozor (Rama) gefunden. Auf Gradac oberhalb Ljubunci (Uzdol) bei Prozor wurden die Drachmen von Apollonia und Dyrrhachion sowie rmisches Geld aus der Zeit der Republik gefunden. Dieses Geld wurde auch in Gornja Rama gefunden. 11. 7. 2. Die Eisenbergwerke im Gebiet um den Flu Lava Die griechisch-rmische Geschftswelt interessierte sich auch vor der rmischen Besetzung fr die Lava-Region, wovon auch die Drachmen von Apollonia und Dyrrhachion aus Puti evo, Gu a Gora und uklje bei Travnik zeugen. Im Laava-Gebiet wurde zur Zeit des Prinzipats auer Gold auch Eisen gefrdert. Dies beweisen die berreste zahlreicher Bergwerke sowie die rmische Schlacke. Rmische Schmelzhtten gab es in Moaunj, Puti evo, Dolac, Travnik, Karahod~e und in Rankovii bei Travnik. Sie befanden sich auch im Gebiet von Novi Travnik. Die Bodenschtze zogen in diese Region auch zahlreiche Fremde (Pompei, Plotii(?), Valentini u. a.) an. Im Gebiet von Zenica existierte der Kult der Roma. Ihre symbolische Darstellung fand man auf dem bergmnnischen Geld von derWende vom 1. zum 2. Jh., was von einer intensiven Ttigkeit im Bergbau der Region um den Flu Lava und um Zenica zur Zeit von Vespasianus zeugt. 11. 7. 3. Die Eisenbergwerke im Gebiet von Lepenica und Fojnica Die Rmer frderten im Gebiet von Lepenica vorwiegend Gold und Eisen. Auer diesen Erzen wurden hier in der Antike auch Kupfer (Toplice bei Fojnica), Arsen und Quecksilber (Vranci bei Kreevo) abgebaut. Eine intensive Erzfrderung in diesem Gebiet begann zur Zeit von Vespasianus. Aus dieser Zeit stammt ein Schatzfund von rmischen Goldmnzen von Zvonigrad in Batkovii bei Fojnica. Die Frderung wurde hier im Laufe des 2. Jhs. verstrkt. Die Eisenschlacke befindet sich in der Nhe von Tjeailske staje bei Fojnica auf ber dem Meeresspiegel von 1.400 m im Gebiet von Kreaevo. In Ravanci und `itovo wurde Eisen auch im Tagebau gewonnen. Das bergmnnische Geld, die Ulpier und die Verehrer von Isida sprechen fr eine intensive Frderung im Zeitabschnitt von Traianus bis zum 3. Jh. Der ganze Proze der Gewinnung und Verarbeitung wurde vom rmischen Munizipium verwaltet, das sich entweder in Vinjica bei Kiseljak oder im Gebiet von Kreevo befand. Die Bodenschtze dieses Gebiets waren bestimmt das Hauptmotiv fr die Ansiedlung vieler Fremder in diesem Gebiet, wie z. B. des Manlii, Pontii, Cornelii, Baebii u. a. Das bergmnnische colonatus sowie die Sklavenarbeit waren hier ohne Zweifel mit den bergmnnischen Ttigkeiten verbunden, zumal einige Kolonen aus Kleinasien stammten. Seit Mitte des 3. Jhs. war diese Bergbauregion mehrmals bedroht, wovon u. a. auch die Schatzfunde von antoniniani aus der Z,eit von Gordianus III. (238-244) bis Gallienus (253-268) aus Fojnica und antoniniani aus dem Schatzfund in Podastinje bei Kiseljak aus der Zeit von Septimius Severus (193-211) bis Valerianus II. (253-260) zeugen. 11. 8. Die Eisenbergwerke in der Sptantike Die Eisenherstellung im Gebiet Dalmatiens dauerte ununterbrochen drei Jahrhunderte an. Den epigraphischen und numismatischen Quellen zufolge erreichte sie ihren Hhepunkt im Laufe des 2. und 3. Jhs. Die Frderung in der Sptantike wurde im Gebiet von West- und Mittelbosnien durch den Bau von Festungen in der Nhe der wichtigsten Bergwerke und metallurgischen Betrieben gesichert. Eisen wurde in diesen Regionen auch in der 1. Hlfte des 4. Jhs. abgebaut. Ein unbekannter Geograph aus der Mitte des 4. Jhs. schrieb von der Ausfuhr drei Arten von Eisen aus Dalmatien. Die Metallfrderung im Gebiet Illyricums wurde durch Barbareneinflle bedroht, von welchen auch Eusebius Hieronymus (348-420) berichtet. In den meisten Bergwerken Dalmatiens wurde in dieser Zeit der Abbau unterbrochen und eine groe Anzahl der rmischen Betriebe zerstrt. Auch der hl. Hieronymus, der aus dem Grenzgebiet zwischen Dalmatien und Pannonien stammte, in dem sich die wichtigsten Silber- und Eisenbergwerke befanden, besttigte dies. Die durch die Barbareneinflle verursachte Unsicherheit hatte die Versetzung der Waffen- und Werkzeugwerksttten in grere und sicherere, zwischen den Jahren 395 und 420 entstandene Siedlungen zur Folge, wie man das in Notitia Dignitatum sieht. Die Werksttten in Sirmium und Salona bezogen ihr Eisen aus den dalmatinischen Bergwerken. Die schwerste Krise traf die dalmatinischen Eisenbergwerke und metallurgischen Betriebe im Laufe des 5. und zu Beginn des 6. Jhs. Gegen Ende der Antike wurde die Metallgewinnung in den meisten dalmatinischen Eisenbergwerken und metallurgischen Betrieben vllig eingestellt, wovon auch die Bemhungen des ostgotischen Knigs Theodoricus (474-526) zeugen. Er bemhte sich nmlich um die Vermittlung seines commes Simeon um ihre erneute Inbetriebnahme im Jahre 510/511. Es ist aber nicht bekannt, wie dies endete. Die Eisengewinnung in den pannonisch-dalmatinischen Bergwerken wurde teilweise zur Zeit von Justinianus (525-565) wiederaufgenommen, in einigen wurde sie auch zur Zeit von Foka (602-610) fortgesetzt. 11. 9. Die Verwaltung der pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke Conductores/procuratores:Niedrigere Beamten:Orte:Zeit:Q(uintus) Septueius Clemens, con(ductor) fer(rariarum) N(oricarum), P(annonicarum), D(almaticarum)C(aeus) Octav(ius) Sedundus, pro(curator) fer(rariarum) P(anonicarum) Q(uitus)Septueius Valens, pro(curator) fer(rariarum) D(almaticarum)Virunumvor der Reform von Marcus AureliusTi(berius) Cl(audius) Proculus Cornelianus, proc(urator) metal(lorum) Pannonic(orum) et DalmaticorumLambaesiszwishen 161 und 169L(ucius) Domitius (E(ros, procurator metallorum (P(ann(o(n(icorum) (et( Delm(a(t(icorum)Domaviavor 201 M(arcus) Aur(elius) Rusticus, proc(urator)metallor(um) Pannonicorum et DelmaticorumDomaviavor 201(---( (---( (---(, pro(c(urator) me(talloru(m prov(inciarum) Pan(noniae) et Dalm(atiae) (Kamen bei Glamo vor 201C(aius) Iul(ius) Agathopus, con(ductor) ferrar(iarum)Callimo(r(phus, vil(icus)Ljubija, Osijek21. 04. 201(---( (?I(uli(---( (---(, proc(urator) Aug(usti)Callimo(r(phus, disp(esator)Crkvina bei Blagaj (Japra)zwischen 201 und 209(T(itus?) Fl(avius?)( Verecundus, proc(urator) Augg(ustorum duorum)Callimorphu(s), vil(icus)Ljubija21. 04. 209(---( (---( Iul(ianus?) (---(, (p(roc(urator)Iau(ari(us, vil(icus) Bas(---(, vil(icus), Aurelius, vil(icus)Ljubijazwischen 211 und 217(---( Primus (---(rcus, (proc(urator)((?Ma(rcus, (v(il(icus)Ljubija21. 04. 223M(arcus) Iul(ius) Macer, v(ir) e(gregius) pro(c(urator) Aug(usti) (Heliodorus, (vi(l(icus) (o(ff(iciarum) fer(rariarum)Ljubija21. 04. 228(---( (---( Nic(o(ma(chus(, proc(urator) Aug(usti)(---(s, vil(icus) of(ficiarum) f(errariarum)Ljubija21. 04. 229(---( (---( (---(, pr(oc(urator)(Ljubijavor 247/248Cossit(i)anus Fir(m(mus, v(ir) e(gregius) pr(ocurator) Augg(ustorum) nn(ostrorum)(I(ucudus, vil(icus) fer(r( ar(iarum)Brievo bei Stari Majdan247/248(---( (---( (---(, (p(ro(c(urator) (Merc(ur(ius, vil(icus) off(iciaru) (fe(rr(ariarum)Brievo bei Stari Majdanzwischen 253 und 268 SCHLUSSFOLGERUNG Die Erzfrderung und die Herstellung von Metallen in den Gebieten, die seit dem Jahre 8/9 n. Chr. den rmischen Provinzen Dalmatien und Pannonien angehrten, ist ein jahrtausendelanger Proze, der seit der Kupferzeit bis heute mehr oder weniger kontinuierlich andauert. In der Antike wurden hier zahlreiche Metalle gefrdert, vor allem Kupfer, Gold, Silber, Blei, Arsen u. a. Die Bodenschtze waren einer der Hauptgrnde, die die Rmer dazu motivierten, die Gebiete zwischen der Adria und der Donau zu erobern. Die antiken narrativen Quellen bezeugen, da sich die Rmer in erster Linie fr Edelmetalle interessierten, deren Ausbeutung zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. begann. Die verstrkte Herstellung von Edelmetallen, vor allem Silber, erfolgte als der zweiten Hlfte des Jahres 6 v. Chr. Die Rmer begannen mit der Goldfrderung in Dalmatien gleich nach der Niederschlagung des illyrisch-pannonischen Aufstandes 6 - 9 n. Chr. Die Organisation mit der aktiven Militruntersttzung wurde zu Beginn dem Statthalter anvertraut, wobei die Arbeitskrfte einheimische Bewohner waren. Das Gold wurde in der Antike vor allem in den mittelbosnischen Bergen Vranica und Kobila abgebaut sowie in den Bergbaurevieren der Flsse Vrbas (Oberlauf), Laava, Lepenica, Fojnica und }eljeznica in Mittelbosnien. Auer den Bergstollen und Wasserkanlen, mit welchen das Gold aus den Alluvion- und Dilluvionanschwemmungen ausgewaschen wurde, befinden sich in den Tlern dieser Flsse auch viele ausgewaschene Halden, von denen einige mehrere Kilometer lang und breit sind. Das Grandiose einiger dieser Halden knnte die Angabe von Plinius Secundus ber die Goldgewinnung zur Zeit Neros (54 - 68) mit bis zu 50 Pfund an einem einzigen glcklichen Tag allein auf der Erdoberflche besttigen. Die zuflligen Aufzeichnungen einiger rmischer Schriftsteller und eine Inschrift aus Salona zeugen von einer intensive Goldfrderung in Dalmatien zur Zeit von Octavianus Augustus, Nero sowie zur Jahrhundertwende (zwischen dem 1. und 2. Jh.). Zur Zeit Trajans bestand auch eine besondere Verwaltung fr die dalmatinischen Goldbergwerke (aurariae Delmatarum). Eine neue Situation ergab sich mit der Eroberung des an Gold reichen Dakien im Laufe des ersten Jahrzehntes des 2. Jhs. Da an der Goldfrderung in Dakien fast von Anfang an Bergleute aus Dalmatien (Pirusten, Sardeaten, Delmaten, Mezeen u. a.) arbeiteten, mute die Goldgewinnung in Dalmatien betrchtlich vermindert gewesen sein. Die Goldbergwerke auf den Gebieten Illyricums gewannen nach dem endgltigen Rckzug der Rmer aus Dakien im Jahre 271 n. Chr. und nach der vollstndigen Ausbeutung der hispanischen Edelmetallbergwerke wieder an Bedeutung. Trotzdem konnten die dalmatinischen Bergwerke die verlorenen dakischen und die ausgebeuteten hispanischen Bergwerke nicht ersetzen. Auch die politischen Verhltnisse, in denen das Gold in der entwickelten und Sptantike gefrdert wurde, waren anders als im ersten Jahrhundert seiner Ausbeutung. In der Sptantike war die Erzfrderung einschlielich der Edelmetalle oftmals den Vereinen kleiner Unternehmer sowie privaten Personen berlassen. Der Staat behielt sich in solchen Fllen fr die hergestellten Metalle ein Verkaufsrecht vor. Die Hauptvorkommen silberhaltigen Bleis befinden sich am Mittel- und Oberlauf der Drina sowie in den Grenzgebieten der spteren rmischen Provinzen Dalmatien, Dardanien und Makedonien. Die Anfnge der Silberfrderung in diesen Gebieten sind mit der Ttigkeit der sog. Hofkunstwerksttten illyrischer Fhrer auf dem Zentralbalkan verbunden. Seit der zweiten Hlfte des 6. Jhs. v. Chr. wurde hier der aus den hellenischen und anderen mittellndischen Gebieten eingefhrte Gold- und Silberschmuck repariert sowie eigenhndig angefertigt. Die Silbergewinnung in den Grenzgebieten Dalmatiens, Dardaniens und Makedoniens, wo die reichen Silberbergwerke von Damastion (Damstion) zu lokalisieren sind, stieg betrchtlich seit dem Ende des 5. bzw. dem Anfang des 4. Jhs. v. Chr. Das Silber aus den Bergwerken von Damastion wurde im Laufe der nchsten Jahrhunderte in Form von Abgssen (massae argentariae) oder als hochwertiges Geld und wertvoller Schmuck in groen Mengen vorwiegend in die hellenischen, makedonischen, illyrischen und anderen mittellndischen Gebiete ausgefhrt. Die wichtigen rmischen Silberbergwerke in Illyricum befanden sich um Ulpiana in Dardanien, auf dem Berg Rudnik in Sdserbien, auf den Berg Kosmaj in Nordwestserbien, im weiteren Umkreis von Domavia in Ostbosnien, am Oberlauf des Flusses Drina sowie in den Bergbaurevieren der Flsse Lim und eotina in Sand~ak im Sdosten Dalmatiens. Die Silberbergwerke am Mittel- und Oberlauf der Drina sowie in den Bergbaurevieren von eotina und Lim in Sand~ak befanden sich auf dem Gebiet der Provinz Dalmatien. In welcher Provinz die anderen lagen ist schwer zu przisieren. Die meisten Bergbaureviere Illyricums standen unter der Ingerenz des kaiserlichen fiscus. Hier galten besondere politisch-rechtliche Regelungen, die von den obersten kaiserlichen Mchten angeordnet wurden. Die Silberfrderung war bis zu den Reformen, die zwischen den Jahren 161 und 169 n. Chr. der Kaiser Marcus Aurelius durchfhrte, meistens nach dem Provinzprinzip organisiert. An der Spitze standen kaiserliche Verwalter (procuratores), die seltener aus der Reihe der kaiserlichen Freigelassenen und fters aus dem Ritterstand stammten. Im Laufe der Kriege gegen die Markomannen vertraute Marc Aurel die Verwaltung aller Bergwerke Pannoniens und Dalmatiens dem hochrangigen kaiserlichen Prokurator (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) mit Sitz in Domavia an. Sein Sohn und Erbfolger Commodus vertraute die pannonisch-dalmatinischen Silberwerke dem kaiserlichen Verwalter (procurator argentariarum Pannoniarum et Dalmatiarum) ebenso mit dem Sitz in Domavia an. Wegen der schweren inneren politischen Verhltnisse, die das Reich zur Regierungszeit des Kaisers Gallienus (253-268) stark erschtterten, als vierzehn Gegenkaiser und Usurpatoren um den Thron kmpften und der Druck der Barbaren auf den Donaulimes immer strker wurde, vereinte Kaiser Claudius II. Gothieus (268-270) die Verwaltung aller Bergwerke Illyricums und stellte den curator Illyrici metallarius an die Spitze. Die Hauptaufgabe dieses Angestellten war ohne Zweifel die Sicherstellung eines groen Zuflusses von Edelmetallen fr die Herstellung hochwertigen Geldes, das die Treue der Legionen sicherte sowie von Eisen und Blei, mit denen der limes an der Donau verteidigt wurde. Zur Regierungszeit von Claudius II. Gothicus wurden in Siscia neben zwei vorhandenen noch zwei weitere Mnzsttten erffnet, die ausschlielich fr das rmische Heer arbeiteten. Von Septimius Severus bis zum Untergang des westlichen rmischen Reichs wurden die Silberbergwerke im Gebiet Pannoniens und Dalmatiens vorwiegend von den kaiserlichen Verwaltern aus Domavia geleitet, von welchen zwlf bekannt sind. Ein Prokurator der anfnglichen Regierungzeit von Septimius Severus wurde in Jezero auf Rudnik registriert. Der letzte in der Reihe der kaiserlichen Prokuratoren, der in die Zeit des (bergangs vom 3. zum 4. Jh. n. Chr. datiert wird, hatte seinen Sitz in Kastrum bei Stojnik auf Kosmaj, wohl aus Sicherheitsgrnden. Domavia verdankt seine Entwicklung von einem bergmnnischen vicus zur Kolonie der Tatsache, da die meisten kaiserlichen Prokuratoren seit Mitte des 2. bis zur Wende vom 3. ins 4. Jh. (procuratores argentiarum, procuratores Augusti) hier residierten. Die Silberfrderung auf dem Gebiet Dalmatiens dauerte vom 1. Jh. n. Chr. bis zum Untergang des Westrmischen Reichs, in einigen Regionen setzte sie im Laufe des Mittelalters und der osmanischen Besetzung ein. Das mittlere Bergbaurevier fr die Frderung des silberhaltigen Bleis in Dalmatien war Argentaria, welches in das Gebiet zwischen den Flssen Jadar und Drina in Ostbosnien zu lokalisieren ist. Diese Region hatte eine gute Straenverbindung sowohl mit dem dalmatinischen Provinzzentrum Salona als auch mit dem pannonischen Sirmium. In dieser Region befand sich auch der Sitz der kaiserlichen Prokuratoren fr die Silberbergwerke - Domavia. Reiche Silberbergwerke befanden sich auch im Sdosten Dalmatiens, in den Bergbaurevieren der Flsse Lim und eotina. Bis zur Reform von Marc Aurel kontrollierten kaiserliche Prokuratoren aus Bijelo Polje und Pljevlja in Sand~ak ihre Ausbeutung. In dieser Region sind auer den Prokuratoren auch kleinere Bergangestellte (argenti actor, adiutores tabularii, vilici) aus der Reihe der kaiserlichen Freigelassenen und Sklaven registriert. Der Verwaltungssitz der Bergwerke fr diese Region befand sich hchstwahrscheinlich in der rmischen Siedlung Kolovrat bei Prijepolje im Tal von Lim. Die Bergwerke aus dem Sdosten Dalmatiens waren ein Bestandteil des groen kaiserlichen Besitzes, der groe Rume von des Drina im Nordwesten bis Dardanien im Sdosten umfate. Die dalmatinischen und pannonischen Bergwerke waren bis Trajan und Hadrian selbstndige Einheiten. Ein Hinweis dafr sind auch Serien des sog. bergmnnischen Geldes mit den Legenden metalli Ulpiani Delm(atici), metal(li) Delm(atici), metalli Ulpiani Pann(onici), metal(lis) Pannonicis. An ihrer Spitze standen kaiserliche Prokuratoren (procurator argentariarum Delmaticarum, procurator argentariarum Pannonicarum). Wo einzelne dieser Bergwerken genau lagen ist nicht eindeutig festzulegen. Die Bergwerke um Krupanj, Zaja a, Valjevo, Loznica, im Bergbaurevier des Flusses Kolubara, vom Berg Kosmaj in Westserbien sowie die Bergwerke bei Belgrad gehren zu den pannonischen Bergwerken (metalli Pannonici). Die Silberfrderung in diesen Regionen stagnierte im Laufe des 2., 3. und in der ersten Hlfte des 4. Jhs. n. Chr. Die pannonischen Bergwerke waren vor der Reform von Marc Aurel separat organisiert und hatten an der Spitze kaiserliche Verwalter aus dem Ritterstand (procuratores Augusti argentariarum Pannonicarum). Keiner der drei Prokuratoren war aus Domavia. In der Rmerzeit wurde das Silber vorwiegend nach Rom und Italien ausgefhrt, wohin man auch groe Mengen Blei lieferte. Das Blei wurde im Gewerbe, in der Architektur, im Schiffsbau, in der Bewaffnung usw. verwendet. Das Blei wurde in groen Abgssen (massae plumbariae) schon seit dem Ende des 1. Jhs. v. Chr. von Dalmatien nach Italien transportiert, besonders geschtzt wurde es in der Sptantike. Dem Namen nach nicht bekannte Schriftsteller heben seine Qualitt hervor. Die Eisenvorhaben waren im Gebiet Dalmatiens am reichsten. Fr die antike und griechisch-rmische Frderungsweise gab es sie praktisch in unbegrenzten Mengen. Das Eisen war den vorantiken und antiken Bergleuten in Dalmatien leicht zugnglich, so verwundert es nicht, da die Metallurgen viele Millionen Kubikmeter Eisenerz schmolzen. Die Stabilitt des Rmischen Reichs und besonders die Verteidigung des limes im Donaugebiet hingen sehr von den dalmatinischen Bergwerken ab. Die Haupteisenbergwerke befanden sich im Grenzgebiet Dalmatiens und Pannoniens (in den Bergbaurevieren der Flsse Japra, Sana und Una im Nordwesten Bosniens), in Zentraldalmatien (in den Bergbaurevieren der Flsse }eljeznica, Fojnica, Laava, Janj, Pliva, im Oberlauf von Vrbas, in den Bergen Radovan, Vranica und Komar sowie um den Ort Varea) und im Sdosten Dalmatiens (um adinj bei Prijepolje im Limgebiet). Die Eisenbergwerke aus Sdwestbosnien gehrten dem groen kaiserlichen Besitz (domen) an, innerhalb dessen die Landwirtschaft sehr entwickelt war. Die Hauptzentren fr die Eisenverarbeitung waren Siscia, Mursa und Sirmium, wohin enorm groe Mengen Roheisen ber die Flsse geliefert wurden. Sie wurden in den Bergbaurevieren primr verarbeitet, und zwar in kleineren Betrieben (officinae ferrariae) oder in der Nhe der Bergstollen in kleineren oder greren (fen (fornaces). Der groe Unternehmer Q. Septueius Clemens (conductor ferrariarum Noricarum, Pannonicarum, Dalmaticarum) pachtete am Ende der ersten Hlfte des 2. Jhs. n. Chr. pannonisch-dalmatinische Eisenbergwerke zusammen mit den Eisenbergwerken in Noricum. In der Zeit der Kriege gegen die Markomannen bis Commodus wurden alle pannonisch-dalmatinischen Bergwerke vom Prokurator (procurator metallorum Pannonicorum et Dalmaticorum) mit dem Sitz in Domavia verwaltet. Die pannonischen Eisenbergwerke, die auf den Raum Nordwestbosnien und Zrinska Gora zu lokalisieren sind, wurden kurzzeitig im Zeitraum von Commodus bis Anfang des 3. Jhs. n. Chr. von groen Unternehmern gepachtet. Einer von ihnen war z. B. Caius Iulius Agathopus, der die pannonischen und einige berseeische Eisenbergwerke an der Wende vom 2. zum 3. Jh. n. Chr. pachtete. Die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke wurden im Laufe des 1. Jahrzehntes des 3. Jhs. n. Chr. wieder dem kaiserlichen fiscus unterstellt. An der Verwaltungsspitze stand der kaiserliche Verwalter (procurator Augusti) mit niedrigeren Angestellten (dispensaror, vilici). Der Verwaltungssitz fr die pannonisch-dalmatinischen Eisenbergwerke befand sich zuerst in Crkvina bei Blagaj am Flu Japra, von wo er hchstwahrscheinlich im Laufe des ersten Jahrzehntes des 3. Jhs. n. Chr. auf das Gebiet Ljubijas verlagert wurde. Ende der ersten Hlfte des 3. Jhs. n. Chr. zog die Verwaltung der Eisenbergwerke nach Brievo im Sana-Gebiet. Alle kaiserlichen Verwalter fr die Eisenbergwerke (procuratores Augusti), mit Ausnahme des Verwalters der schwer beschdigten Denkmals in Crkvina bei Blagaj am Flu Japra, kommen auf den Weihaltren von Terrae matris vor, die eben diese die Prokuratoren und vilici fr die Gesundheit der Mitglieder der kaiserlichen Familien errichteten. In der Zeit von 209 bis 247/248 wurden sechs kaiserliche Prokuratoren in Ljubija registriert. In der Zeit zwischen 247/248 und 268 wurden in Brievo bei Stari Majdan zwei kaiserliche Prokuratoren registriert. In Crkvina bei Blagaj am Flu Japra wurde nur ein Prokurator registriert und er ist wohl in die Zeit vor dem Erscheinen der kaiserlichen Verwalter in Ljubija zu datieren. In Stari Majdan bei Ljubija kommen auf den Weihaltren, die zu Ehren des pannonischen Gottes Sedatus fr die Gesundheit von villici errichtet wurden, die Vereine (collegius, collegae) kleiner Pchter der Bergwerke vor. Die vilici von den Weihaltren Terrae Matris aus Ljubija und Brievo bei Stari Majdan leiteten metallurgische Betriebe (villici officinarum ferrariarum, vilici ferrariarum), whrend die vilici von den Weihaltren zu Ehren von Sedatus die Eisenfrderung verwalten. Aus diesem Grunde ist es verstndlich, da die kleinen Pchter die Weihaltre fr ihre Gesundheit errichteten. Kleine Pchter im Bergbau (coloni) sind auch aus dem mittelbosnischen Bergbaurevier bekannt. Sowohl groe als auch kleine Pchter waren Fremde. Unter ihnen gab es auch ehemalige rmische Soldaten. Die Bergleute und Metallurgen stammten vorwiegend aus der einheimischen, im Bergbau erfahrenen Bevlkerung. Ein unbekannter Autor bezeugt, da im Laufe des 4. Jhs. n. Chr. drei Eisenarten aus Dalmatien exportiert wurden. In den schweren Zeiten, als die Westgoten Illyricum verwsteten, wurde die Eisenherstellung im Laufe der 2. Hlfte des 4. Jhs. n. Chr. wieder der Staatskontrolle mit comes metallorum per Illyricum (365 n. Chr.) an der Spitze unterstellt. Eine ernste Krise in der Eisenherstellung begann Ende des 5. und im 6. Jh., als sie wegen der stndigen (berflle der Barbaren vllig eingestellt wurde. ABKRZUNGEN Acta Arch. Acad. Sc. Hung.Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae. BudapestActa hist.-oecon. Iug.Acta historico-oeconomica Iugoslaviae. ZagrebAdriasAdrias. Zbornik Zavoda za znsnstveni i umjetni ki rad HAZU u Splitu. SplitANUBiHAkademija nauka i umjetnosti Bosne i Hercegovine. SarajevoArh. leks.Arheoloai leksikon Bosne i Hercegovine I-III. SarajevoAEL'Anne pigraphique. ParisAIJAntike Inschriften aus Jugoslavien. ZagrebANRWAufstieg und Niedergang der Rmischen Welt: Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung. BerlinANUBiHAkademija nauka i umjetnosti Bosne i Hercegovine. SarajevoApulumBuletinul Muzeului regional. Alba IuliaArch. Anz.Archologischer Anzeiger. BerlinArch. epigr. Mitt.Archologisch-Epigraphische Mittheilungen aus sterreich - Ungarn. WienArch. 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RIC II 474 Nr. 1014; BMC 534, Nr. 1856 Taf. 98, 8; V. M. SIMI - M. R. VASI, Rev. num. VIe s.-t. 19 (1977) Nr. 18, 19.  Einer der letzten war Qvintus Gnorius aus Ibartal. Vgl. S. DU`ANI, Arh. vestn. 28 (1977) 163-167; ders., Istor. glasnik (1980) 1-2, 50.  S. DU`ANI, Arh. vestn. 28 (1977) 166; ders., Istor. glasnik (1980) 1-2, 22.  S. DU`ANI, ANRW II 6, 86-88.  AE 1915, 46; 1905, 152; 1958, 158.  Vgl. CIL III 12739 + 12740 = AE 1948, 243 = ILIug. 83; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 103; ders., Bosna i Hercegovina, 199.  Vgl. I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 107-108; ders., Bosna i Hercegovina, 276; Vgl. R. EGGER, Fhrer, 50; G. WINKLER, Reichsbeamten, 166; H. VETTERS, ANRW II 6, 330; Vgl. U. T(CKHOLM, Studien, 109; J. BURIAN, Ztschr. F. Geschichtwiss. 5 (1957) 538-543; T. FRANK, History, 444; S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 52.  CIL III 4809; P. RSTED, Economy, 221, 223 ff.  CIL III 12721 = 8361; AE 1956, 123.  CIL III s. 2124; V. PAVAN, Dalmazia, 94 ff.; E. PAaALI, Naselja, 1960, 115; G. ALF(LDY, Dalmatien, 154 f.; J. J. WILKES, Dalmatia, 277 ff; H.-Chr. NOESKE, BJb 177 (1977) 278; P. RSTED, Economy, 329; S. DU`ANI, ANRW II 6, 64.  CIL III 14536; F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 4 (1901) Bbl. 153; N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 39 (1903) 81, Nr. 71; U. TCKHOLM, Studien, 161; F. PAPAZOGLU, }iva ant. 7 (1957) 1, 122; S. DU`ANI, ANRW II 6, 88, Not. 227; ders., IMS I 103.  P. RSTED, Economy, 303; ILIug. 1378.  F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 4 (1901) Bbl. 153; N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 39 (1903) 81-82; M. VELI KOVI, Zbor. Nar. muz. Beograd 1 (1956-57) 99; H.-Ch. NOESKE, BJb 177 (1977) 295, Not. 126; P. RSTED, Economy, 302.  CIL III 7127; CIL XIV 289 = CIL VI 31870.  ILIug. 779; M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38.  ILIug. 766; 157.  SHA 15, 2 und 4.  Vgl. SHA 15, 2.  CIL III 12736.  IMS I 20.  IMS I 151. 1 (ber die Anfnge des Bergbaus und der Metallurgie in Illyricum vgl. B. JOVANOVI, Metallurgy, 69-79; ders., Mineria y metalurgia I, 13-19. 2 Vgl. A. DURMAN, Opusc. arch. 8 (1983) 66, 67. 3 B. OVI, God. Cen. balk. isp. XIII/11 (1976) 106 ff. 4 B. OVI, God. Cen. balk. isp. XIII/11 (1976) 107 ff. 5 B. OVI, God. Cen. balk. isp. XIII/11 (1976) 111. 6 V. UR I, Glas. Zem. muz. 20 (1908) 77; B. OVI, God. Cen. balk. isp. XXII/20 (1984) 118. 7 Vgl. A. STIP EVI, Iliri3, 112-116. 8 V. UR I, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 8 (1902) 48-60; B. OVI, Butmir, 196. 9 V. UR I, Glas. Zem. muz. 20 (1908) 86 f.; ders., Rudarsko-topioni arski vesnik 8 (1930) 375; O. DAVIES, Mines, 187 f.; B. OVI, Butmir, 195. 10 Vgl. O. DAVIES, Glas. Zem. muz. 49 (1937) 1-3. 11 Vgl. H. QUIRING, Geschichte, 106. 12 Z. VINSKI, Arh. rad. raspr. 1 (1959) 209-213, Abb.1-14. 13 Vgl. I. MAROVI, Vjes. arh. hist. dalm. 55 (1953) 125 f. 14 Vgl. Z. VINSKI, Arh. rad. raspr. 1 (1959) 218-224, Abb.68-73. 15 FLOR., Epit. II, 25: quod alioquin gens omnium cupidissima eo studio, ea diligentia anquirit, ut illud in usus suos eruere videatur. 16 Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 263-264; J. F. HEALY, Mining, 63. 17 Vgl. J. F. HEALY, Mining, 63. 18 Vgl. B. OVI, Butmir, 195, 205. 19 B. OVI, Butmir, 196. 20 F. FIALA, Glas. Zem. muz. 8 (1896) 219 f.; ders., Glas. Zem. muz. 9 (1897) 281 f.; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 122 f.; M. MANDI, Glas. Zem. muz. 43 (1931) 1-6. 21 Vgl. J. ALEXANDER, Jugoslavia, 112. 22 F. FIALA, Glas. Zem. muz. 8 (1896) 219-272, 302; ders., Glas. Zem. muz. 9 (1897) 301-307; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 62 f., 122-128. 23 M. RADIVOJAC, Zbor. kraj. muz. 7 (1983) 128. 24 Vgl. V. UR I, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 12 (1912) 7, T. VI Abb.9; A. STIP EVI, Diadora 2 (1960-61) 1962, 156-158. 25 V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 73. 26 V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 2 (1894) 3; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 135. 27 V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 135. 28 A. BENAC, Naselja, 98, 141, 160. 29 C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 11 (1909) 118. 30 V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 2 (1894) 3. 31 Vgl. P. ORE , Glas. Zem. muz. 32 (1977) 224. 32 Vgl. Z. MARI, Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesm. 6 (1979), 211-242; ders., Hercegovina. 2 (10) 1996, 19-20. 33 Vgl. B. D. FILOW - K. SCHKORPIL, Trebeniate; M. GRBI, Glas. Skop. nauc. dr. 3 (1927) 280-283; M. M. VASI, Srp. knj. glas. 25 (1928) 221-231, 299-309; C. PRASCHNIKER, Jh. sterr. Arch. Inst. 27 (1932) 106-114; N. VULI, Glas. Skop. nau . dr. 11 (1932) 1-41; ders., sterr. Jb 27 (1932) 1-42; ders., Jb. Deutschen arch. Inst. 47 (1933) H. 3-4, Arch. Anz. 459-482; ders., Spom. Srp. kralj. akad. 76 (1933) 3-31; ders., Let. Mat. srp. 107 (1933) 1, 22-31; ders., sterr. Jb 28 (1933) 164-186; ders., Rev. int. t balk. 1 (1934) 156-164; ders., Rev. arch. VIe sr. 3 (1934) janvier-avril, 26-38; ders., Spom. Srp. kralj. akad. 77 (1934) 85-104; V. AJKANOVI, Rev. int. t. balk. 2 (1936), T. 13, 137-148; J. KORO`EC, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 91-101; Lj. POPOVI, }iva ant. 8 (1958) 1 149-154; V. LAHTOV - J. KASTELIC, Lychnid 1 (1957) 5-58; A. CERMANOVI, }iva ant. 6 (1956) 2, 307-313; Lj. B. POPOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 4 (1964) 85-88; V. POPOVI, Arch. Iug. 5 (1964) 33-44; ders., Starinar 15-16 (1964-65) 15-30; Dj. STOJANOVI-GABRI EVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 4 (1964) 89-92; V. LAHTOV, Problem; M. GARA`ANIN, Art. Asiae 15 (1952) 270-272 und pass.; . MANO-ZISI - Lj. POPOVI, Iliri i Grci, 32-36; ders., Novi Pazar; M. UKNI - B. JOVANOVI, Atenica; L. OGNENOVA, Atti del VII cong. int. arch. class., Vol. 8, Roma 1961, 117-121 und pass.; M. PAROVI-PE`IKAN, Arch. Iug. 5 (1964) 72-74; P. KUZMAN - M. STEFAN I, Trebeniate 1972, 72-74; Lj. POPOVI, KELTOI, 29-30; V. P. VASILEV Acta arch. Acad. Sc. Hung. 1983, 179-185 und pass.; N. TASI, Skordisci, 77-82. 34 B. OVI, Butmir, 317; R. VASI, Starinar 37 (1986) 16, 20; ders., Praist. jug. zem. 5 (1970) 650. 35 N. G. L. HAMMOND, Macedonia I, 39, 71, 91. 36 Vgl. R. VASI, Praist. jug. zem. 5 (1987) 647, 648. 37 V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990., 27, datiert den Anfang der damastionischen Geldprgung im Jahre 420 v. Chr. 38 N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 189, legen die erste Phase der damastionischen Geldprgung in die Zeit um 395 bis 380 v. Chr. 39 Vgl. B. SARIA, Starinar 3 (1924-25) 97-99; J. PETROVI, Numizmati ar 2 (1925) 33-37; D. und M. GARA`ANIN, Nalaziata, 177; E. PEGAN, Argo 1 (1962) 25-26; N. G. L. HAMMOND, Epirus, 717 f.; A. MIRNIK, Hoards, 10; P. POPOVI, Novac, 27 und Karte 4; V. BITRAKOVA-GROZDANOVA, Spomenici, 85; V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990., 11. 40 J. M. F. MAY, Damastion, 164 f., 169 f., 190 f., 192, 193 f., 197 f. 41 J. M. F. MAY, Damastion, T. IX 6; N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 126. Sechs Mnzen des dapparischen Geldes sind erhalten geblieben. 42 Vgl. N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 191, und Not. 1. 43 Vgl. N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 191; V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 24, 29. Bekannt sind 31 Mnzen des Geldes der Pelagia. 44 Vgl. N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 670. Eine Mnze des Geldes der Tenestiner ist bekannt. 45 V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 24. Nur eine Mnze ist bekannt. 46 Vgl. V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 25, 26. Es ist nur eine Mnze mit dieser Legende erhalten. 47 J. M. F. MAY, Damastion, 189. Es ist nur eine Mnze erhalten. Vgl. V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 25, 27. 48 Vgl. N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 670. Drei Mnzen mit dieser Legende sind bekannt. 49 Es handelt sich um die sog. Scharnier Fibel oder Blinkenbergs Klasse XII 16 d und 17 f. (CHR. BLINKENBERG, Fibules, 229-230); Vgl. auch: M. HOERNES, Glas. Zem. muz. 13 (1901) 527-536; V. UR I, Jb. Altkde 2 (1908) 3-14; F. MAIER, Germania 1-2 (1956) 70-72; A. BENAC - B. OVI, Glasinac 2, 52-53; M. PAROVI-PE`IKAN, Starinar 11(1960) 29-31; P. LISI AR, Rad. Fil. fak. Zad. 2 (1960-61) 25-36; I. MIKUL I, Pelagonija, 42, 57-58; V. LAHTOV, Problem, 50-52; B. KITANOSKI, Zbor. Arh. muz. Skop. 4-5 (1961-66) 1-17; R. VASI, God. Cent. balk. isp. XXIII/21 (1985) 121-155. 50 R. VASI, God. Cent. balk. isp. XXII/21 (1985) 149, Not. 69, 150-151. 51 Vgl. F. PAPAZOGLU, Historia XIV/2 (1965) 150 f.; dieselbe, Plemena, 105 f.; dieselbe, Tribes, 136. 52 N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 666; N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 126. 53 S. CASSON, Macedonia, 61, Abb.17; J. M. F. MAY, Damastion, 129 Ii d., pass. T. IX 6, X 2, XII 1-36; N. G. L. HAMMOND, Macedonia, 74, Not. 1; J. F. HEALY, Mining, 158, Abb.45; R. PLANT, Types, 2739. N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 126. 54 Vgl. N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 213-221. 55 Vgl. N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 223-241. 56 N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 663, 666, 668; N. G. L. HAMMOND, Collected Studies II, 127. 57 P. GARDNER, Catalogue, 80, 1, 2, 3, T. XV 10, 11; A. MAIER, Num. Ztschr. N. F. 41 (1908) 18-19; H. CEKA, Numismatique, 26, 40. 58 H. CEKA, Numismatique, 97. Nach P. GARDNER, Catalogue, XL und A. MAIER, Num. Ztschr. N. F. 41 (1908) 12-30, war die Zeit der autonomen Prgung vom 229 bis 100 v. Chr. 59 C. PATSCH, Herzegowina, 83; M. ZANINOVI, ANRW II 6, 772. (ber die Ausarbeitung des Geldes von Apollonia und Dyrrachion, vgl. P. POPOVI, Novac, 99 f., und die Karte in die Seite 111. 60 A. BURNETT - M. AMANDRY - P. P. RIPALLES, Coinage I, 6. 61 C. M. KRAAY - V. M. EMELEUS, Composition, 9, 20. 62 STRAB. VII, 7, 8 p. 326: nammiktai d totoij t 'Illurik qne t prs t notw mrei tj reinj ka t pr to 'Ionou klpou: tj gr 'Epidmnou ka tj 'Apollwnaj mcri tn Keraunwn peroikosi Bullonj te ka Taulntioi ka Parqnoi ka Brgoi: plhs& on da pou ka t rgure9 a t "!n Damast& w, per& Duastai sunestsanto tn dunaste& an ka 'Egcele& oij oj ka Sesareq& ouj kalosi: prj d totoij Lugkesta& te ka Deur& opos ka tripol9 tij Pelagon& a ka 'Eordo ka 'El& meia ka 'Er\. 0 +RU^"#bcM`hwx ,3mtY`aijoƿjhf0J6CJU hf6CJjhf0JCJU jhfCJ hfCJ hyg5CJhfmHsHhyg0JmHsHjhygUmHsHhyg>*mHsHhyg6]mHsHhygmHsH8\ l m Z[\]IJ2kd$$Ifl4 laM $$Ifa$$a$$a$gdyg- 0 @APQz{z!{!!!##%%%%**$*%*-$a$$a$opIabd|}  "+yzFxyz%5<BCEL2FGA]^  ! !{!!!!""hf0JCJ hf5CJjhf0J6CJU hf6CJ hfCJjhf0JCJUO""" # #B#C###%%%%((()*) * **$*****++++,,----r.v../d1h1]2_233R3T334445566777888*9.9p9t999;;;;;;<<G=[===e>g>~??]@@@@hf56CJ hf6CJ hf5CJhf0JCJ hfCJV----a2b2W3X36699;;;;\@]@@@0H1HKKNNSSW$a$$a$@@@#A-A/ADDDDHH>IFIGIIIIIIIII$J&J^JeJJJ7K9KKKKKLLLL8M=M?MMMNNTOVOOOOOBPDPqPsPPP"Q,QQQQQQQQQQRRRRSSoSqS)T+TUUUU W W5X jhfCJ hf6CJhf6CJOJQJhf0JCJ hfCJUWWYY[[[[DbFbnnttxx~~~~[\ًڋ$a$$a$5X7XXXXXZZZZZZ>[@[[[\\]]]^T^V^s^u^____````aa|ccddddddddPeReeeeeff f*f,fvf~ffffQghiijjikkkzk|k?@ksҔӔ,-ƗǗ^cdsz{ØĘ UmșΙEK TVW^qr<=˞̞Z[vw)* FG0@ABD jhfCJ hf6CJ hf5CJ hfCJjhf0JCJUTDJsߢ ?@CTU DLuΥam8@TUkqrsƨǨͨ֨ HO©jhf0J6CJUjhf0JCJU j]hf6CJ j[hf6CJ hfCJ hf6CJM©ͩթ (12n~Ȫ۪wx)įƯ<>°İٲڲTUгѳNP@A@A[\e@A./տdfHJ  jhfCJ jhfCJ hf5CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJQ)*ʯ̯Գճ 34,-,-BC$a$$a$de ^_LN12301st|}()*()-Bp~ )/01 hf5CJ jhfCJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUT>?Zaqr +/CDF,`yzEST'./MNst @H ABjhf0J6CJU hf5CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJURC+,`aQRvw,-"#lm$a$$a$ ]^ %&23*8\jX_pm#$qruvOHݹ j]hf6CJ j[hf6CJhf56CJ hf5CJ hf6CJ jhfCJ hfCJjhf0JCJUI&'LM}~XZ    }~!!w*x***-$a$$a$HI^_oyYdz{wPRl m      ' (     8:&0^_PQdjkhf0JCJjhf0J6CJUhf56CJ hf5CJ j]hf6CJ j[hf6CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUD.AB"MNYayzUfgNO\]%&12DE)YZ[  STkl&'U]b h j   hf5CJhf0JCJ j hfCJ jhfCJ hf6CJjhf0JCJU hfCJN  !!""t$v$$$"&$&\'l'''D(F(***t*u*x****`+a+,,,,,,,,,2/D///)0*0W0]01222.50577[8\8888888r9:::<<%=>=s=t=====%>k>l>1?>?jhf0J6CJU jhfCJ hf5CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUO--4565<<??CCDDDDKKOOQQTTTTUUYY]$a$$a$>???@?D?K?L???A(A*A0A2AbAdAAA+B,BBBICJCCCCCDDLFYFbFcFtF{FFFFFFFnGGGGGH H H-H.HHH4I;IEIFIIIJJ}J~JJJLKMKyKzKLLLMMMMNOOkPP hf5CJ j]hf6CJ j[hf6CJ hfCJ hf6CJjhf0JCJUPPQQ^RpRSSSSCTJTOTfTTTTTTTTTuVvVVV"W#W/W0WfXhXXXYYYY(Y*YTYVYlYnYYYZZ[J[k[l[[[[[[\\]]^^^^^^^^-_J_N_T_U_______``8`9`D`E`b`hf56CJ hf5CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJU]] ` `fQfRfg g!g$gHgIggghhJhahjhkhhhhhiiiijjjjkkk-kkklllllllm mm hf5CJ jhfCJ hf6CJ hfCJjhf0JCJURmmmm&m'm4mmmmmmmnnooWoXooo2p3pppq q8qjqkq{qqqqqqqqrrrnrrrrr.sNssss*t+t:tRtntotqtxtyt~tttttttuPuuu^vlvnvrvvvhf56CJ hf5CJ hfCJjhf0JCJU j]hf6CJ hf6CJ j[hf6CJLv2w4wDwFwwwx"y#yeyfyhy~yyyyyyyyyyzz||6}J}}~ ~ ~g~m~~~~~Ԁ  0;ǁȁʁӁׁہ܁ށ"&')9:<EITUƂ˂ hf6CJjhf0JCJU hfCJ[˂҂ӂՂ݂ނDLUZ  #$  34/0VXMNЉщ%&4=DEtu܌+4Ύ_ j hfCJhf56CJ hf5CJ hfCJjhf0JCJU hf6CJQ%/XYGH56ğş$a$$a$PQ12gz{V]<N<X\s*hi:;<Tev~1=r|DXğ<Daqr^`lhf56CJ hf5CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJUaoǥϥ`iARݧ!/3Cs۩ܩ j]hf6CJ j[hf6CJjhf0JCJU hfCJ hf6CJSߩϱбghSTU\$a$$a$ǭ+,19Vo!-;<RS[\jkǯȯ2:̱ͱб߱tuòIJ#$Fh]k*JPQT[߸3Ahf56CJ hf5CJjhf0JCJU hfCJ hf6CJTABCźƺ  }~:;)*+Y_žƾw~ yPQ 4:LMQR$%Zr$7 jhfCJ hf6CJhf56CJ hf5CJjhf0JCJU hfCJQ7^eAB23_fst'0DL{RYxP^cd Vd"$Khf56CJ hf5CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJU\]$%NOVW-.cd $$Ifa$$a$$a$KLKL;<}RS  -\pMNP@A46~#$hfCJOJQJhf6CJOJQJ hf5CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUPa /\k:;>?@ADEGHITUi >?GHRSTU j]hf6CJ j[hf6CJ hf5CJ hf6CJhf6CJOJQJ hfCJQ \ $$Ifa$lkdN$$Ifl0,j 04 la $$Ifa$lkd$$Ifl0,j 04 la9 $$Ifa$lkdr$$Ifl0,j 04 la9:j $$Ifa$lkd$$Ifl0,j 04 la $$Ifa$$a$lkd$$Ifl0,j 04 laVm $$Ifa$lkd($$Ifl0,j 04 lamn $$Ifa$lkd$$Ifl0,j 04 la $$Ifa$lkdL$$Ifl0,j 04 lal 8nyz}~Qz)?\4RSVWXY\]b hf5CJ hf6CJ j]hf6CJ hfCJ j[hf6CJUCD $$Ifa$$a$lkd$$Ifl0,j 04 la $$Ifa$lkdp$$Ifl0,j 04 laox $$Ifa$lkd$$Ifl0,j 04 laxy $$Ifa$lkd$$Ifl0,j 04 laRd $$Ifa$$a$lkd&$$Ifl0,j 04 lade $$Ifa$lkd$$Ifl0 6? 04 la $$Ifa$lkdJ$$Ifl0 6? 04 la @K $$Ifa$lkd$$Ifl0 6? 04 laKL $$Ifa$lkdn $$Ifl0 6? 04 la $$Ifa$lkd $$Ifl0 6? 04 la5Q $$Ifa$lkd $$Ifl0 6? 04 laQR $$Ifa$lkd$ $$Ifl0 6? 04 la $$Ifa$lkd $$Ifl0 6? 04 la  -FGJKLMPQSWXkl+67:;<=@ACGHKLZ[bchirstu4hf56CJ hf5CJ jhfCJ hf6CJ j[hf6CJ hfCJ j]hf6CJM.E $$Ifa$lkdH $$Ifl0 6? 04 laEFm $$Ifa$lkd $$Ifl0 6? 04 la $$Ifa$lkdl $$Ifl0 6? 04 la $$Ifa$lkd $$Ifl0 6? 04 la,5 $$Ifa$lkd$$Ifl0 6? 04 la56t $$Ifa$lkd"$$Ifl0 6? 04 laABu$a$$a$lkd$$Ifl0 6? 04 la45 STtu=>|})+LMNqrDMN  &'QRops23UnopLajhf0J6CJU hf5CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJURuvPQrsefUV!"  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Gr. 2061A: `"!ke& nouj "!kbalntej: o d d fugdej met Menda& wn Damstion kesan tj 'Illur& doj per t rgure9 a, n "!mnsqhmen "!n to9 j 'Illuriko9 j. 64 Vgl. R. KATI I, Illyricum mythologicum, 262-263. 65 STRAB. VII, 7, 8, p. 326. 66 FHG I, 67, 68; F Gr Hist I, 67, 68. 67 Vgl. W. ALY, Geographica, Bd. 4. 68 PLIN., nat. hist. 3, 2: Irinum Corinthi diu maxime placuit. Vgl. R. L. BEAUMONT, Jour. Hell. St. 56 (1936) 184, Not. 175. 69 M. NIKOLANCI, Neretva, 155-160. 70 PLIN., nat. hist. 21, 40: laudatissima in Illyrico, et ibi quoque non in maritimis, sed in silvestribus Drinonis et Naronae; THEOPHRAST. (372.-287. pr. Kr.): tn d ewdn odn "!n tataij, pln rij "!n t 'Illur& di ka& per tn 'Adr& an: tath gr crhst ka pol diafarousa tn llwn: ll' "!n to9 j leeino9 j ka to9 j prj meshmbr& an sper ntike& mena t edh. ATHEN. (Anfang des 3. Jhs.) zeugt vom Gebrauch von mirion rinon im Laufe des 5 Jhs. in Athen. 71 Th. DESDEVISES-du-DEZERT, Gographie, 232, 236. 72 F. IMHOOF-BLUMER, Num. Ztschr. 1 (1873/74) 99 f. 73 A. PHILIPPSON, PRE 4/2 (1901) 2051 f. A. MAYER, Sprache I, 58, leitet den Namen dieses Ortes aus dem Namen des Stammes Argirinoi ab. 74 C. PATSCH, Ilirt, Tiran 1923, 55. 75 B. HORVAT, Numizmatika 2-4 (1934-1936), 26-64. 76 C. SESTIERI, Rend. Lincei, Sc. Morali 1949, S. VIII, vol. 4, fasc. 11-12 (1949) 570. 77 G. BRIZZI, TIR K 34, 38 f., (H IV, V). 78 V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 11. 79 Vgl. Con. DOELTER, Balkan und Naher Orient, 188-189. 80 R. J. FORBES, Technology VII, 139. Vgl. N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 190. J. B. SALMON, Corinth, 173, Not. 11. 81 A. GRISEBACH, Rumelien. 82 C. J. JIRE EK, Arch. epigr. Mitt. 10 (1886) 205. 83 W. ALY, Strabonn, 9. 84 O. DAVIES, Mines, 239 f. 85 W. A. HEURTLEY, Macedonia, 253. 86 A. MAYER, Numizmatika 2-4 (1934-1936) 17 f. 87 A. MAYER, Sprache I, 105 f. 88 J. M. F. MAY, Damastion, 28. 89 P. LISI AR, }iva ant. 3 (1953) 252. 90 Vgl. R. KATI I, Illyricum mythologicum, 263, 264, 301. 91 N. G. L. HAMMOND, Epirus, 541; N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 189. 92 N. G. L. HAMMOND, Epirus, 600; N. G. L. HAMMOND, Macedonia II, 70, 73, 75, 79, Karte 9; ders., Collected Studies II, 127. 93 S. CASSON, Macedonia, 60. 94 Vgl. P. POPOVI, Starinar 15-16 (1964-65) 15. 95 P. POPOVI, Novac, 15, Karte 1. 96 F. PAPAZOGLU, Historia XIV/2 (1965) 150; dieselbe, God. Cent. balk. ispit. V/3 (1967) 128. 97 Vgl. J. WILKES, The Illyrians, 128, 223, Mape 3. 98 Vom antiken Bergbau in Makedonien, vgl.: Con. DOELTER, Balkan und Naher Orient, 186-187, 188-189; A. KERAMID IEV, Mac. act. arch. 3 (1977) 103-115. 99 Vgl. O. DAVIES, Mines, 239. 100 M. A. BOU, La Turquie I, 379. 101 A. GRISEBACH, Rumelien II, 282 f. 102 Vgl. H. GAEBLER, Num. Ztschr. 37 (1928) 250 = J. M. F. MAY, Damastion, 29, Not. 3. 103 P. LISI AR, }iva ant. 3 (1953) 251-252; N. G. L. HAMMOND, Epirus, 438-439; ders., Macedonia, 93. 104 V. BITRAKOVA-GROZDANOVA, Spomenici, 157. 105 W. M. LEAKE, Numismatica, 44, lokalisiert sie in Kroia. 106 R. L. BEAUMONT, Jour. Hell. St. 56 (1936) 182; J. B. SALMON, Corinth, 173 Not. 11. 107 `. LJUBI, Rad JAZU, Sv. 34, 100; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 42 f.; Con. DOELTER, Balkan und Naher Orient, 188-189; R. L. BEAUMONT, Jour. Hell. St. 56 (1936) 182, Not. 166; O. DAVIES, Mines, 14, Not. 9, Karte VI, 106, 107. 108 K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 12 (1900) 543-545; Z. VALENTINI, Numizmatika Severiane. u: Leka XI-4 (1939) Skodr, p. 105; J. M. F. MAY, Damastion, 8. 109 K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 9 (1897) 665-673; St. MROZEK, Apulum 7/1 (1968) 312-313; H.-Chr. NOESKE, BJb 177 (1977) 342; TC VIII, TC VI. In TC VI befand sich das erwhnte Kavieretum in Dalmatien im Gebiet der Pirusten. Vgl. H.-Chr. NOESKE, BJb 177 (1977) 277. 110 R. MACK, Grenzmarken, 160. 111 Vgl. Z. MIRDITA, in: Meunarodni kolokvij Utvrena ilirska naselja, Mostar 24-26. oktobra 1974, Posebna izdanja ANUBiH knj. XXIV, Cent. balk. ispit. knj. 6, Sarajevo 1975, 214-215; ders., Iliria 4 (1976) 431-432. 112 N. CEKA, Albanien, 274. 113 U. PAUSE-DREYER, Albanien, 89. 114 V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 22, 23, 24. 115 V. SOKOLOVSKA, Mac. acta arch. 11 (1987-1989) 1990, 23, 34. 116 E. ER`KOV, Municipium D. D, 64, br. 11, T. XIV, br. 3; S. DU`ANI, ANRW II 6, 87, Not. 219. 117 F. PAPAZOGLU, Plemena, 355, Not. 97; dieselbe, Tribes, 466, Not. 97. 118 S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 1, 253. 119 S. CASSON, Macedonia, Abb.17; J. M. F. MAY, Damastion, T. XI, 10-22, 23b-29. 120 LIV., perioch. XLV, 43, 8 ... auri pondo viginti et septem, argenti decem et novem pondo, denarium decem et tria milia et centum et viginti milia Illyrii argenti. 121 POLYB., II, 8; LIV., perioch. XL, 42; H. J. DELL, Historia 16 (1967) 344-358. 122 LIV., perioch. XLV, 26, 11-14. 123 Nach H. CEKA, Numismatique, 33, wren das die Drachmen von Apollonia und Dyrrachion. 124 Vgl. K. PINK, Serta Hoffilleriana, 535; Vgl. P. POPOVI, Novac, 94 Not. 14. 125 Vgl. D. RENDI-MIO EVI, Iliri, 231. 126 LIV. XLV, 31; H. CEKA, Numismatique, 163. 127 NISETEO, Gazz. Zara 1844, Nr. 74, von 15. September, 431-432; 75, von 17 September, 437-439, 20. IX, 441; `. LJUBI, Ark. pov. jug. 2 (1852) 183-184; A. J. EVANS, Num. Chron. 20 (1880) 296-300; P. GARDNER, Cagalogue, 81, 1-11, T XIV 12, 13, 14; J. SCHLOSSER, Beschreibung, 66-67; W. KUBITSCHEK, Bull. arch. st. dalm. 20 (1897) 170; J. BRUN`MID, Inschriften, 76-85; D. GAJ-POPOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 4 (1964) 75-78; D. RENDI-MIO EVI, Arch. Iug. 5 (1964) 83-92; ders., God. Cent. balk. isp. III/1 (1965) 82-84; ders., Hist. zbor. 19-20 (1966-67) 295-310; ders., Num. vij. 14 (1967) 1-6; ders., Vjes. Arh. muz. Zag. 6-7 (1972-73) 260-264; Z. MARI, Glas. Zem. muz. 27-28 (1972-73) 239-247; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesmuseums 6 (1979) 185-195; I. MAROVI, God. Cent. balk. isp. 13 (1976) 231-234; N. CEKA, Numismatique, 162-165. 128 B. HORVAT, Numizmatika 2-4 (1934-36) 26-64; J. M. F. MAY, Damastion, 199-202. 129 P. POPOVI, Novac, 25, 26. 130 N. G. L. HAMMOND - G. T. GRIFFITH, Macedonia II, 113. 131 STRAB., VII, 7, 8, p. 326. 132 Nach P. POPOVI, Novac, 33, wurden sie Ende des 4. und Anfang des 3. Jhs. mit dem Verschwinden der Griechen aus Damastion stillgelegt.  Vgl. PLIN., nat. hist. 33, 67-68; D. G. BIRD, Bonner Jb. 172 (1970) 37, Anm. 8; J. F. HEALY, Mineria y metalurgia II, 9.  STRAB., III, 2, 8; O. DAVIES, Mines, 99-103; J. F. HEALY, Mining, 48; J. M. BL(ZQUEZ, Fuentes literarias I; C. DOMERGUE - G. HRAIL, Mlanges, 9-29; C. DOMERGUE, XII Cong. Nac. de Arqueol. Jan, 1971, 363-576; P. R. LEWIS - G. D. B. JONES, Jour. Rom. St. 60 (1970) 169-185; R. F. j. JONES - D. G. BIRD, Jour. Rom. St. 62 (1972) 59-74; G. HRAIL - L. C. PREZ GARCIA, Mineria y metalurgia II, 21-34; F. JAVIER SNCES-PALENCIA, Mineria y Metalurgia II 35-53.  O. DAVIES, Mines, 198-206; J. F. HEALY, Mining, 49-52; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 271-416; St. MROZEK, ANRW II 6, 95-109; V. WOLLMANN, Mineria y metalurgia II, 107-118.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geog. Gesellschaft, 220; F. KATZER, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. 20-21 (1912) 11 f.  Vgl. F. TUAN, Blago, 20, 21, 22-23. D. BO`KOVI, Dvor, 22-23; A. DURMAN, Opusc. arch. 16 (1992) 126.  Vgl. E. LASZOWSKI, Rudarstvo I, 16, 29, 32; D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 92.  D. RENDI-MIO EVI, Arh. vest. 4 (1953) 211-226; ders., Peristil (1957) 29-38; . BASLER, Glas. Zem. muz. 24 (1969) 5-108; Z. MARI, Glas. Zem. muz. 28 (1973) 257-260; ders., Glas. Zem. muz. 39 (1974) 1976, 35-40; ders., Glas. Zem. muz. 33 (1978) 23-114; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesm. 6 (1979) 211-242; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesm. 6 (1979) 295-310.  FLOR., epit. II, 25: quod alioquin gens omnium cupidissima eo studio, ea diligentia anquirit, ut illud in usus suos eruere videatur.  Vgl. CIL III 101952.  CIL III 1997.  FLOR., epit. II, 25: Sed Augustus perdomandos Vibio mandat, qui efferum genus fodere terras coegit aurumque venis repurgare.  Vgl. A. JAGENTEUFEL, Statthalter, 12; ZANINOVI, ANRW II 6, 796.  VEL. PATERC., hist. Rom. II, CXVI, 1-2.  CASS. DIO, LVI 15, 3.  Als Vibius Postumus nach Florus( Angabe wird auch der Prfekt der in Dalmatien stationierten Kohorte III Alpinorum (CIL III p. 859 Nr. XVI), und spter Prfekt von (gypten (103-107) (CIL III 38). Vgl.: O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 154, Anm. 2; R. SYME, Historia 6 (1957) 480-487; ders., Roman Papers, 1 (1979) 353-360; M. M. ROXAN, Military Diplomas, s. 24, * 38; H. DEVIJVER, Prosopographia IV, suppl. I, V 100.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geog. Gesellschaft. 13 (1870) 221; H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanst. Bd. 42 (1892) 1893, 19, 24, 52; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 42; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 345, Anm. 11 i 12, 346.; I. BOJANOVSKI, Naae star. 11 (1966) 191; ders., Arh. rad. rasp. 8-9 (1982) 90, Anm. 3.  VELL. II, 110, 115, 116; E. KSTERMANN, Hermes 81 (1953) 345 f.; J. JOSIFOVI, }iva ant. (1956) 1, 139 f.; E. PA`ALI, God. Ist. druat. 8 (1956) 245 f.; J. J. WILKES, Dalmatia, 72-77; S. ANAMALI, Iliria 17 (1987) 1, 5 f.; S. ISLAMI, Les Illyriens, 204; M. H. CRAWFORD, Coinage, 236.  Vgl. S. MROZEK, Eos 55 (1965) 2, 341-346.  PLIN., nat. hist. 33, 67: invenitur aliquando in summa tellure protinus rara felicitate, ut nuper in Delmatia principatu Neronis singulis diebus etiam quinquagenas libras fundens.  STAT., silv. III, 3, 89 f.: quidquid ab auriferis eiectat Hiberia fossis, Dalmatico quod monte nitet, quod messibus Afris verritur....uni parent comissa ministro. Vgl. auch C. DOMERGUE, Les mines, 76.  PLIN. nat. hist. 33, 78: vicena milia pondo ad hunc modum annis singulis Asturiam atque Gallaeciam et Lusitaniam praestare quidam prodiderunt, ita ut plurimum Asturia gignat. O aurarijama u Hispaniji: D. G. BIRD, Bonner Jb. 172 (1972) 36-64; C. DOMERGUE - G. HERAIL, Et. geomorph. et arch., Touluse 1978; C. DOMERGUE, Legio VII Gemina, 253-286; ders., Les mines, 75-78; F.-J. SANCHEZ-PALENCIA, Mineria y metalurgia II, 35 f. Abb. 3.  Statius widmete die dritte Ode aus dem Buch von Silvae, wo er das dalmatinische Gold erwhnt, dem Claudius Etruscus, wobei er ihn wegen der Verbannung seines Vaters aus Rom zur Zeit Domitians trstet. Vgl. P. R. C. WEAVER, Familia Caesaris, 284 f.  (ber L. Arruntius Stella, dem diese Ode gewidmet wurde, vgl.: Th. MOMMSEN, Schriften, 455 f.; A. DEGRASSI, Fasti, 153.  STAT., silv. I, 2, 153 f.: pendent innumeris fastigia nixa columnis, robora Dalmatico lucent satiata metallo.  (ber die rmische Wirtschaft zur Zeit Domitians, vgl.: B. W. JONES, Domitian, 72-79.  Vgl. R. SYME, Roman Papers 1 (1979) 6.  MART., epigr. X, 78, 1, 5: Ibis litoreas, Macer, Salonas, ibi rara fides amorque recti et quae, cum comitem trahit pudorem, semper pauperior redit potestas: felix auriferae colone terrae, rectorem vacuo sinu remittes optabisque moras, et exeuntem udo Dalmata gaudio sequeris.  (ber (---(cius Macer vgl. PIR2 M; L. FRIEDLAENDER, Darstellungen, 101; B. STECH, Senatores, 77 Nr. 90; 88 Nr. 1157; 98 Nr. 1428; FLUSS, PWRE 14/1 (1928) 135, n. 4.  Vgl. W. ECK, PRE, Suppl. 14 (1974) 282-283.  (ber Minucius Fundanus, vgl.: R. SYME, Tacitus II, 800-801.  A. JAGENTEUFEL, Statthalter, erwhnt ihn nicht. A. DEGRASSI, Fasti, 202, datiert ihn um das Jahr 98. R. SYME, Tacitus II, 647; ders., Gnomon 31 (1959) 515, J. J. WILKES, Dalmatia, 445, und B. E. THOMASSON (B. THOMAE), Laterculi, 92, nehmen an, da er Statthalter von Dalmatien um 98 war. F. ZEVI, Akten des VI. Int. Kong. Griech. Lat. Epig., 438, erwhnt drei Legaten in Dalmatien zwischen 92 und 100: Q. Pomponius Rufus, C. Cilnius Proculus und Macer. Sein Name ist unklar (Q. Baebius Macer?, (--(cius Macer?). Vgl. W. ECK, Chiron 12 (1982) 331, Anm. 199; ders., PRE 14, Suppl. (1974) 271 f; B. E. THOMASON, Legatus, 48.  CIL III 1997 = ILS 1603: Salona: D(is) M(anibus) / Thaumasto / Aug(usti) conmen/tariesi aurari/arum Delm(a)tarum / felicissimus dis/pesator titu/lum p(osuit).  CIL XI 3860 = ILS 1603. Vgl. A. KOLB, Bauverwaltung, 134, 309. Vgl. auch H. SOLIN, Personennamen II, 899: Rignanum (Italija): Iovi Op(timo) Max(imo) / M(arcus) Ulpius Aug(usti) lib(ertus) / Thaumastus, / a commentariis / operum publicorum / et rationis patrimoni / d(ono) d(edit).  Vgl. R. MATIJAI, Arh. rad. rasp. 12 (1996) 177.  H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 348.  CIL III 1312 = ILS 1593 = IDR III/3 366.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 267; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 7 (1900) 73; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbemanten2, 155, Anm. 1 f.; C. DAICOVICIU, Dacia 2 (1958) 260.  Vgl. G. ALFLDY, Personennamen, 117, 286; ders., Epigr. Stud. 5 (1968) 99 f.; R. SYME, Roman Papers 1 (1979) 26, 29.  W. SCHULTZE, Eigennamen, 302, 224 f.  Vgl. I. KAJANTO, Cognomina, 205.  STAT., silv. IV, 7, 13 ff.: quando te dulci Latio remittent, Dalmatae montes, ubi Dite viso pallidus fossor redit enetoque concolor auro.  CIL III 4013; CIL XI 571; Th. MOMMSEN CIL III 280; H. DESSAU, ILS 4005; A. BETZ, Militrgeschichte, 5; J. AEL, Actes du IXe cong. sur les Fronti res Romaines, 198; ders., Handbuch 1, 573; ders., Opera selecta, 402.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geog. Gesellhaft 13 (1870) 219-228; O. BLAU, Reisen, 153; E. v. MOJSISOVIC - E. TIETZE - A. BITINER, Jb. geol. Reichsanst. Bd. 30(1880) 222; B. WALTER, Erzlagersttten, 150; A. BOU(, Trkei I, 240; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 41 f.; ders., Drumovi, 69; H. B. v FOULLON, Jb. geol. Reichsanst. Bd. 42 (1892) 1-52; A. RCKER, Goldvorkommen, 19 f.; A. HOFFER, Glas. Zem. muz. 9 (1897) 411-423; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 890-898; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 184; C. PATSCH, Hercegowina, 143 f.; F. `I`I, Povijest, 143; F. KATZER, Geologija I, 118 f.; V. SKARI, Glas. Zem. muz. 47 (1935) 27 f.; O. DAVIES, Mines, 186 f.; V. SIMI, Rudarstvo, 108 f.; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 47 f.; ders., Naselja, 41, 91; J. J. WILKES, Dalmatia, 237; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972), 203; ders., Fojnica, 22 f.; I. BOJANOVSKI, Ceste, 176; ders., Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 90-92; ders., Arh. leks. I, 150; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 165; ders., ANRW II 6,, 66, 67, 83, 89; ders., Ist. glas. (1980) 1-2, 23; M. ZANINOVI, ANRW II 6, 796; J. F. HEALY, Mining, 49; ders., Mineria y metalurgia II, 12; P. ANELI, Glas. Zem. muz. 38 (1983), 145 f.; F. BELTR(N LLOROS - F. MARCO SIMN, Atlas, karta 55; J. C. EDMONSON, Jour. Rom. St. 79 (1989) 92; J. `A`EL, Handbuch 1, 576 f.; ders., Opera selecta, 169.  S. DU`ANI, ANRW II 6, 66; (ber die antike Metallurgie, vgl.: K. C. BAILLY, Pliny, Vol. 2.; U. TCKHOLM, Studies, 23 f.; R. J. FORBES, Technology VII; J. RAMIN, La technique; J. F. HEALY, Mining, 30 f., 35 f.; ders., Mineria y metalurgia II, 10.  Der Name dieses Gebirges wird vom Begriff Aurana (das goldene Gebierge) abgeleitet, vgl. . MAZALI, Glas. Zem. muz. 6 (1961) 149.  V. UR I, Glas. Zem. muz. 20 (1908) 86 f.; E. PA`ALI, Naselja, 41; R. J. FORBES, Technology VII, 152. Auf eine Tonne Erz gewinnt man hier 3,6 g Gold, 300 g Silber und 1,2 % Quecksilber J. `A`EL, Handbuch I, 576.  (ber die Goldauswaschungtechnik, vgl.: R. J. FORBES, Technology VIII, 151.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geogr. Gesellschaft 13 (1870) 221; B. WALTER, Erzlagersttten, 158; H. B. v. FOULLON, Jb. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 20-22; O. DAVIES, Mines, 18. Anm. 9; J. AEL, Handbuch I, 577.  Vgl. PLIN., nat. hist. 33, 75; 33, 67; D. G. BIRD, Bonner Jb. 172 (1972) 48 f.  B. WALTER, Erzlagersttten, 154-157; H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 22 f.  Auf Bijela gromila befinden sich groe ausgewaschene Halden, vgl. H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 25.  Vgl. H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 18-20; F. KATZER, Eisenerzlagersttten, 202; F. TUAN, Blago, 25.  Vgl. B. WALTER, Erzlagersttten, 150.  Vgl. A. `KEGRO, Uskoplje, 32-34.  Vgl. H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 15.  Vgl. E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 347.  H. B. v. FOULLON, Jb.. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 14 f.  Vgl. H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 13.  D. M. NEGRUS VENETUS aus dem 15. Jh. notierte in seinem Werk Geographiae, 90: Verbas auri ramenta volvens. (Nach: J. v. ASBOTH, Bosnien, 389; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 896, Anm. 10.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geogr. Gesellschaft 13 (1870) 221; O. BLAU, Reisen, 153; F. JUKI, Zemljopis, 27.  B. WALTER, Erzlagersttten, 92.  A. CONRAD, Mitth. geogr. Gesellschaft 13 (1870) 221 f.; B. WALTER, Erzlagersttten, 92 und die Karte; H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 39 f., Abb. 2; A. RCKER, Goldvorkommen, 36 f.; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 892, 896; J. PETROVI, Napredak 1947, 136; M. KRE`EVLJAKOVI, Pucarevo, pass.  A. RCKER, Goldvorkommen, 39 f.; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 893.  Vgl. A. RCKER, Goldvorkommen, 47 f.; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 894.  Vgl. H. B. v. FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, Bd. 42 (1892) 1893, 40 f, Abb. 3; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 893.  G. KRALJEVI, Zbor. Zavi . muz. Trav. 3 (1980), 85.  A. RCKER, Goldvorkommen, 28 f.  A. RCKER, Goldvorkommen, 48 f.; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 895; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 53. Das Gold wurde vorwiegend in kleineren Gefen geschmolzen, vgl. U. T(CKHOLM, Studien, 10.  Vgl. B. KURIPE`I, Itinerarium, 17; I. F. JUKI, Zemljopis, 27; A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 897; F. SPAHO, Glas. Zem. muz. 25 (1913) 192 f.; D. KOVA EVI, Trgovina, pass.; R. J. FORBES, Technology VII, 152.  A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 897.  K. MISILO, Glas. Zem. muz. 48 (1936) 15-26; D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 121-123; E. PA`ALI, Naselja, 46; P. ANELI, Lepenica, 151-172, 160; I. BOJANOVSKI, Ceste, 181.  V. SKARI, Glas. Zem. muz. 47 (1935) 32-33.  Vgl. H. QUIRING - G. BERG - F. FRIEDENSBURG, Gold, 46; H. QUIRING, Geschichte, 176.  F. TUAN, Blago, 26.  H. QUIRING, Geschichte, 176.  A. CONRAD, Mitth. geogr. Gesellschaft 13 (1870) 222 f.; O. BLAU, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. (1870) 137 f.; ders., Reisen, 151 f.; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 41 f.; H. B. v FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, 13 (1892), 44 f., Abb. 4; A. RCKER, Goldvorkommen, 19 f., 61 f.; K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 9 (1897) 514 f.; ders., Herzegowina, 143 f.; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 154; V. SKARI, Glas. Zem. muz. 47 (1935) 27 f.; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954), 53; ders., Naselja, 46 f.; I. BOJANOVSKI, Ceste, 176; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972) 198 f.; P. ANELI, Glas. Zem. muz. 38 (1983) 145, f.  Vgl. H. B. v FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, 13 (1892), 42 f. i Abb. 4, 44.  F. KATZER, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. XLIX (1901) 4-12.  Vgl. F. KATZER, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. 20-21 (1912) 11 f.  F. KATZER, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. XLIX (1901) 4-12.  E. PA`ALI, Naselja, 61, 63, 76; E. IMAMOVI, God. Druat. istori . BiH 21-27 (1976) 7-26; ders., Glas. Zem. muz. 47 (1992-1995) 1996, 83.  Vgl. E. IMAMOVI, Glas. Zem. muz. 47 (1992-1995) 1976, 83.  Vgl. H. B. v FOULLON, Jb. geol. Reichsanstalt, 13 (1892), 42 f. und Abb. 4, 44.  K. MISILO, Glas. Zem. muz. 48 (1936) 15 f.; M. MANDI, Glas. Zem. muz. 37 (1925) 61 f.; . BASLER, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 299; P. ANELI, Lepenica, 151 f.; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972) 193 f.; ders., Fojnica, 10 f.  Vgl. A. CONRAD, Mitth. geogr. Gesellschaft, 222.  CIL III 8379; K. MISILO, Glas. Zem. muz. 48 (1936) 18, 21; N. VULI, Spom. Srp. kralj. akad. 75 (1933) 71, 70; ILIug. 1599, 1598; G. ALFLDY, Dalmatien, 142, 156; A. `KEGRO, Ztschr. Pap. Epigr. 101 (1994) 296-297, Nr. 7.  Vgl. F. KATZER, sterr. Ztschr. fur Berg- u. Httenw. 20-21 (1912) 11 f.  Vgl. Z. DEVETAK, Hrvatska misao 5 (1997) 150-153.  E. PA`ALI, Naselja, 47; I. BOJANOVSKI, Ceste, 187; ders., Bosna, pass.  I. REMO`NIK, Arh. vest. 41 (1990) 357 f.  H. BALLIF, Straen I, 26 f.; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953), 277 f., Skize 1-4; ders., Naselja, 40 f.; I. BOJANOVSKI, Ceste, 170 f. Anm. 44; ders., Bosna, 162 f.  CIL III 3201 = 3198 b = 10156 b; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 276-287; G. ALFLDY, Acta Arch. Acad. Sc. Hung. 16 (1964) 247-256; I. BOJANOVSKI, Ceste, 39.  O. DAVIES, Mines, 190, 194; V. SIMI, Rudarstvo, 161; S. DU`ANI, ANRW II 6, 66. Vgl. auch G. ALFLDY, Dalmatien, 154.  W. M. LEAKE, Numismatica, 44; S. LJUBI, Rad JAZU Bd. 34, 100 i Anm.; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 42 f.; R. L. BEAUMONT, Jour. Hell. St. 56 (1936) 182, Anm. 166; R. L. BEAUMONT, Jour. Hell. St. 56 (1936) 182; O. DAVIES, Mines, 14, Anm. 9, karta VI, 106 i 107; ders., Rev. des tud. Balkan. 5-6 (1937-38) 405, Anm. 3; J. B. SALMON, Corinth, 173 Anm. 11.  Vgl. J. JUNG, Rmer, 46; CIL III s. 305; C. J. JIRE EK, Handelsstraen, 42; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 154; B. ZMAJI, Num. vij. 11 (1964) 2; J. J. WILKES, Dalmatia, 272; M. ZANINOVI, ANRW II 6, 796; I. BOJANOVSKI, Arh. leks. I, 149; J. AEL, Handbuch 1, 578.  Vgl. PLIN., nat. hist. 33, 78: extat lex censoria Victumularum aurifodinae in Vercellensi agro, quo cavebatur ne plus quinque milibus hominum in opere publicani haberent. Vgl. auch Lex metallis dicta, Lex metalli Vipascensis, TC IX, TC X i TC XI.  ILIug. 95, 96.  ILIug. 1595.  Vgl. E. IMAMOVI, Spomenici, 198; ILIug. 95, 96.  Cosmographi, VI, 5. K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 18 (1906) 151; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 9 (1909) 112 f.; E. PA`ALI, Naselja, 41; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972) 194, 196; S. DU`ANI, ANRW II 6, 68 und die Karte. L. BOSIO, Tabula, 171, in dem er H. KIEPERT, FOA XVII und E. WEBER, Tabula Peutingeriana, 44, folgt, nimmt er an, da Ad Matricem in Bugojno gewesen sein knnte.  A. MAYER, Sprache, 222.  S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 23, Anm. 100, 49.  K. MILLER, Castorius, VI 5.  E. PA`ALI, Naselja, die Karte 3; A. `KEGRO, Uskoplje, 32.  E. PA`ALI, Naselja, karta 4. Vgl. I. BOJANOVSKI, Ceste, 170-179.  . BASLER, Nova et vetera 1988, 14; V. PA`KVALIN, Nova obzorja 8 (1990) 43 f.; ders., "Napredaks" Kalendar fr 1991, 194 f.; ders., Ulomak, 212, 217.  K. HRMANN, Glas. Zem. muz. 4 (1892), 235 f.; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 330, Abb. 28.  Germanicus starb im Jahre 19, vgl.: D. KIENAST, Kaisertabelle, 80.  Vgl. R. SYME, Roman Papers 1 (1979) 2.  Vgl. S. MROZEK, ANRW II 6, 97; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 276, 277, 296-315; A. OCETEA, Istorija, 76-77.  Vgl. M. ZANINOVI, Opusc. arch. 19 (1995) 111-115.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 9 (1897) 665-673; St. MROZEK, Apulum 7/1 (1968) 312-313; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 342; TC VIII, TC VI. In TC VI befand sich das erwhnte Kaviertum auch im Gebiet der Pirusten in Dalmatien, vgl.: H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 277.  Eine Raststtte mit dem Namen Bariduae befand sich auf der Strae, die von Salona nach Servitium fhrte, vgl.: E. PA`ALI, Naselja, 113; J.J. WILKES, Dalmatia, 184, 244.  Vgl. IDR III/3, 388; I. RUSSU, Illirii, 175.  CIL III 1266 = IDR III/3 418.  CIL III 1322; C. DSIVOBIVIU, Apulum 4 (1961) 51 - 58; D. RENDI-MIO EVI, Rad JAZU 20 (1981) 23 i Anm. 8; CIL III 7845; CIL III 1262; S. MROZEK, ANRW II 6, 98 f.  G. ALFLDY, Epigr. Stud. 8 (1969) 15, br. 22; ders., Noricum, 230 f.   ILIug. 25; IMS I 108; IMS I 109; S. DU`ANI,Arh. vest. 28 (1977) 166; ders., ANRW II 6, 74, Anm. 137; ders., Ist. glas. (1980) 1-2, 23 f., mit Anm. 107 f., 32 mit Anm. 180; M. MIRKOVI, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 95 f.; V. BE`EVLIEV, De aedeficiis. Nach S. DU`ANI, Mineria y metalurgia II, 148, siehe Anm. 3, knnte sich Prokopius( k(astellum) Dalmatas Mala Kopaanica unweit der Berge von Vlasina im Tal des Flusses Ju~na Morava (TIR - K 34) VIII c befinden.  CIL III 1304 = IDR III/3 320; AE 1911, 39; CIL III 7842 = 1333 = IDR III/3 334; CIL III 1265 = IDR III/3 415; CIL III 1272 = IDR III/3 424; CIL III 1334 = IDR III/3 371; CIL III 7830 = 1263 = IDR III/3 413; CIL III 1261 = IDR III/3 396; CIL III 7823 = IDR III/3 393; CIL III 7825 = IDR III/3 393; CIL III 7829 = IDR III/3 410; AE 1944, 21 = IDR III/3 387; CIL III 12564 = IDR III/3 404; AE 1960, 235 = IDR III/3 403; AE 1960, 236 = IDR III/3 384; AE 1965, 42 = IDR III/3 386; CIL III 1271 = IDR III/3 422; CIL III 7821 = IDR III/3 383; CIL III 7827 = IDR III/3 402; CIL III 1270 = IDR III/3 423; TC X = CIL III s. 948 = IDR I 40; TC VI = CIL III s. 936 f. = IDR I 36; TC II = CIL III s. 928 f. = IDR I 32; TC III = CIL III s. 930 f. = IDR I 33; TC V = CIL III s. 934 f. = IDR I 35; TC VIII = CIL III s. 944 f. = IDR I 38; TC XIV = CIL III s. 954 = IDR I 44; TC XVII = CIL III s. 954 = IDR I 47; TC XX = CIL III s. 956 = IDR I 50. Wahrscheinlich ist in Dalmatien auch k(astellum) Ansum zu suchen, vgl. (CIL III 1271 = IDR III/3 422; Kaviertum (TC VI) bringt man mit dem Namen Cavii, einem kleinen Stamm von Pirusten in Verbindung (PLIN., nat. hist. 3, 22); Sclaietae und Marcinium (TC VI) verbindet man auch mit Dalmatien, ohne da man sie genauer lokalisieren kann. Gleiches gilt fr die Nocnetae von derselben Wachstafel, fr Tovertae aus TC V, und fr Geldonae aus TC I.  USKOPLJE (GORNJI VAKUF), officina ferraria: I. BOJANOVSKI, Arh. preg. 5 (1963) 122 f.; Aurelius Tiro: J. PETROVI, Glas. Zem. muz. 15-16 (1960-61) 231 f., Abb. 4; ILIug. 627; sacerdos urbis Romae aus Zenica: CIL III 12767; . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 4 (1892), 344, 6; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 277, Tab. Nr. 2; Iuppiter Fulminaror Weihaltar: . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 343, br. 3, ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 276; Bergwerkskolone und die Weihaltare dem Apolo Tadenus: CIL III 13858; Aquae S(---(: D. SERGEJEVSKI, Nov. Mus. Sar. 13 (1936) 1; AE 1937, 248; G. ALFLDY, Dalmatien, 162, Anm. 47; I. BOJANOVSKI, Bosna i Hercegovina, 149; D. SERGEJEVSKI, Spom. Srp. kralj. akad. 93 (1940) 9; ILIug. 1579, die Spuren des Eisenbergbaus: V. SKARI, Glas. Zem. muz. 47 (1935) 23 f.; P. ANELI, Glas. Zem. muz. 38 (1983) 145 f.  C Th 10, 19.3.4.12.  C Th 10, 19.3.4.12.  Usp. A. H. M. JONES, Economy, 68.  C Th 11.20.6.  C Th 11.21.3.  C Th 32.5 = C Iust 11.7.4.  Usp. A. H. M. JONES, Empire I, 193; A. CAMERON, World, 31.  Usp. J. ILUK, Mnster. Beitr. z. ant. Handelsgesch. 4 (1985) 1, 87-88.  Usp. S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 22 Anm. 99; Es gibt wenig Ausknfte ber das Amt commentariensis (A. v. PREMERSTEIN, RE IV (1901) 759 f.; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 310; S. DU`ANI Arh. vest. 28 (1977) 169 meint, da der conmentariesis dem dispesator unterstellt war.  Vgl. J. F. HEALY, Mining, 61.  Vgl.; O. DAVIES, Mines, 95-96, 98, 110; J. F. HEALY, Mining, 56; B. ROTHENBERG - F. GARCIA PALOMERO - H.-G. BACHMANN - J. W. GOETHE, Mineria y metalurgia I, 57-70.  Vgl. PLIN., nat. hist., 24, 164 f.; O. DAVIES, Mines, 76-78, 80-82; J. F. HEALY, Mining, 56.  O. DAVIES, Mines, 81, 147-148;, 149-151; P. SALWAY, Britain, 39, 632-635.  Vgl. S. DU`ANI, ANRW II 6, 66-93; ders., Istor. glasnik 1-2 (1980) 24-46; ders., Arh. vest. 28 (1977) 163-179; ders., Mineria y metalurgia II, 148-156; ders., Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 217-224.  S. DU`ANI, ANRW II 6, 69, Not. 88; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. rasp. 8-9 (1982) 97.  RIC III p. 234+, 235*; Tab. 45, 14.  J. H. ECKHEL, Doctrina, 445; H. COHEN, II, Trai., 183; R. MOWAT, Rev. num., ser. III, 12 (1894) 383-384, Nr. 5, Pl. XI 7; I. KELLNER, Glas. Zem. muz. 7 (1895) 195, Abb. 126; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 126, Abb. 162, RIC II 294, Nr. 705; BMC S. 234; F. LENORMANT, La monnaie, 240; S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 2, 542; Nach R. A. CARSON, Coins, 39, wurden sie vor 104 emittiert. Nach R. MOWAT wurden sie zwischen 104 und 111 emittiert. (ber Trajans Titulatur, vgl.: P. KNEISSL, Siegstitulatur, 58-90.  S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 2, 542, 544.  RIC II 474 Nr. 1013; BMC 534 Nr. 1854 f.; V. M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VIe s.-t. 19 (1977) Nr. 20 und 21.  R. MOWAT, Rev. num., ser. III, 12 (1894) 390, Nr. 13 und 14, Pl. XI 12, 13, 14; RIC II 474, Nr. 1014; RIC III, p. 534, Nr. 1854, 1855, Tab. 98, 7; BMC 534, Nr. 1856; M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VI ser. - T. XIX (1977) 58, Nr. 18-21; Vgl. auch J. MELVILLE JONES, Dictionary, 98. In die Zeit Hadrians datiert sie 555 und S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 2, 542.  CIL III 19977 = ILS 1603.  I. KELLNER, Glas. Zem. muz. 7 (1895) 195, Abb. 126; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 126, Abb. 162.  F. KATZER, sterr. Ztschr. fr Berg- u. Httenw. XLIX (1901) 4-12.  Upor. E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 54.  Vgl. A. RCKER, Silberbergbau, pass.; F. KATZER, Geologija I, pass.; M. RAMOVI, lanci i graa 4 (1960) 34-36.  Vgl. A. RCKER, Silberbergbau; M. RAMOVI, lanci i graa, 4 (1960) 34-36.  Vgl. M. RAMOVI, lanci i graa 4 (1960) 36.  1-3, Abb. 1; M. RAMOVI, lanci i graa 4 (1960) 39; ders., Stari rudnici, 79 f.; 106; ders., Bosna, 197.  Vgl., Fig. 1.  M. A. RAMOVI, lanci i graa 4 (1960) 37; ders., Stari rudnici, 79-97.  C. PATSCH, PRE 18/1 (1903) 124; -128; E. PA`ALI, Naselja, 93.  Tab. Peut. VII 1, 2; K. MILLER, Itineriaria Romana2, 472.  Tab. Peut. VI 4, 5; TIR L 34, 30; Vgl. O. DAVIES, Mines, 193-194; V. SIMI, Rudarstvo, 163-170; E. PA`ALI, Naselja, 73, 93; G. ALFLDY, Dalmatien, 154-155.; J. J. WILKES, Dalmatia, 277-280; I. -153.  J. M. BLZQUEZ, Historia, 33, 145; E. W. HALEY, Migration, 92. ; ders.,.  Vgl. K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 22 (1910) 192-193, Abb. 33 und 34; D. SREJOVI, lanci i graa 6 (1965) 8, 12.  Vgl. L. POGATSCHNIG, Glas. Zem. muz. 2 (1890) 125-130; ders., -157; V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891); ders.,; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 218-253; ders.,; ders.,; V. SIMI, Rudarstvo, 139-142; 146-148; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 60-62, 70-71; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 99-106, 112-114; ders., Bosna, 193-203.  Vgl. V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 251.  Vgl. lLIug. 1475.  Vgl. I. BOJANOVSKI, lanci i graa 7 (1967) 2, Abb. 1; E. IMAMOVI Spomenici, 372, Nr. 113. (ber die politische Situation in dieser Zeit, vgl.: H. GRASSL, Vierkaiserjahr, pass.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 183-184, 187.  G. ALFLDY, PRE Suppl. 11 (1968) 1004-1009; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1968) 241-262; ders., Bosna, 177.  CIL III 12739 = 12740 = AE 1948, 243.  Karan bei Skelani: CIL III 8350.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 15; ders., Glas. Zem. muz. 4 (1892) 23; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 225, 251; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 241; . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 241; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 106; ders., Bosna, 197.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 8 (1902) 109-111, Abb. 47; I. BOJANOVSKI, lanci i graa 14 (1982) 142.  Zwischen Debelo brdo und Tisovac (Kuti) auf dem Gebirge Romanija befinden sich Meilensteine zu Ehren von Philippus Arabs (244-249) CIL III 13306 und Volusianus (251-253) CIL III 13307; aus Berkovina auf Romanija gibt es die Meilensteine zu Ehren von Kaiser Decius Traianus (249-251) CIL III 13309, CIL III 13310. Aus Han Pijesak gibt es die Meilensteine zu Ehren von Herenius Etruscus (251) cil iii 13312, Aurelianus (270-275) CIL III 13314 und Claudius Tacitus (275-276) CIL III 13313. Aus Luka am Flu Jadar in Ostbosnien gibt es ein Meilenstein zu Ehren von Volusianus: CIL III 13316. Von Romanija gibt es Meilensteine zu Ehren von Probus (276-282): C. PATSCH bei Ph. BALLIF, Straen, Nr. 39, und Diocletianus (284-305): I. BOJANOVSKI, God. Centr. balk. ispit. XIX/17 (1981) 140.  (ber diese Verbindung, vgl.: I. BOJANOVSKI, God. Centr. balk. ispit. XIX/17 (1981) 125-199.  Vgl. B. GEROV, ANRW II 6, 132-148.  M. MIRKOVI, Limes. Akten des XI. int. Limesk., Szkesfehrvr 30.8.-6.9. 1976), Budapest 1977, 249-258.  Der Schatzfund aus Loznica war dem Schatzfund aus Dvorska hnlich. R. MARI, Saop. Zav. zaat. spom. Beog. 1 (1956) Nr. 12, S. 180.  Der Schatzfund aus Dvorska enthielt ber 485 rmische Silbermnzen und Schmuck aus der Zeit von Septimius Severus (193-211) bis Gallienus (253-268). Vgl. R. MARI, Saop. Zav. zaatit. spom. Beog. 1 (1956) Nr. 11, S. 180; M. MIRKOVI, Limes. Akten des XI. int. Limesk., 250-252.  Der Schatzfund aus Obudovac enthielt ber 805 rmische Mnzen von Gordianus III. (238-244) bis Postumus (260-267) Vgl. J. PETROVI, Glas. Zem. muz. 10 (1955) 181-196.  I. BOJANOVSKI, lanci i graa 14 (1982) 146-149.  Vgl. I. BOJANOVSKI, lanci i graa 14 (1982) 149.  Vgl. M. DINI, Rudarstvo I, 46-47, 71-73, 108; V. SIMI, Rudarstvo, 148-149, 303.  Vgl. D. SREJOVI, lanci i graa 6 (1965) 12.  G. ALFLDY, Dalmatien, 155.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. (1914) 187; D. SREJOVI, lanci i graa 6 (1965) 10, T. VI 4.  CIL III 12722, CIL III 8362, CIL III 12743, CIL III 8297; V. f.; G. ALFLDY, Dalmatien, 187-189; 200; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 101, Not. 30.  Vgl. C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 238; ders., Glas. Zem. muz. 12 (1900) 177-182; ders., Glas. Zem. muz. 22 (1910) 192-195; ders., Herzegowina, 87; M. PAVAN, Dalmazia, 95; D. SREJOVI, lanci i graa 6 (1965) 10-11.  Vgl. M. BAUM - D. SREJOVI, lanci i graa 4 (1960) 29  Vgl. S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 23, 24.  AE 1939, 301; ILIug. 1572, 1573; Die Weihaltre derselben Gottheit schtzten auch die Grenzen der Bergwerke von Noricum. Vgl. Noreia, (Friesach): CIL III 5036; P. OERSTED, Economy, 221.  CIL III 8371.  CIL III 8370 = 13856; (ber das Heer auf den kaiserlichen Besitzen, vgl.: U. TCKHOLM, Studien, 138-140; J. BURIAN, Ztschr. f. Geschichtwiss. 5 (1957) 543-544; H.-Ch. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 313; S. DU`ANI, Arh. vest. 41 (1990) 585-596.  C. PATSCH, Glas. Zem. muz. 23 (1910) 203 f.; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 12 (1912) 162-165; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 97-103; ders., Bosna, 210.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 63; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 101.  Vgl. C. PATSCH, Arch. epigr. Mitt. 16 (1893) 86; CIL III 8371 = 12752; K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 6 (1894) 54; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 244.  D. SERGEJEVSKI, Sdostdeutsche Forsch. 8 (1943) 176.  ILIug. 85.  Z. KAJMAKOVI, Naae star. 14-15 (1981) 148, Abb. 14, 152, Abb. 18.  I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 122.  Vgl. R. KATI I, }iva ant. 12 (1962) 110; G. ALFLDY, Klio 41 (1963) 194; ders., Bevlkerung, 56-57; ders., PRE Suppl. 11 (1968) 1009; A. BENAC, Praist. jug. zem. 5 (1987) I. BOJANOVSKI, Bosna, 204.  Vgl. . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 31 (1909) 425-441; M. ZOTOVI, God. Cent. balk isp. XXV/23 (1987) 56.  Vgl. K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 9 (1897) 665-673; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 342; TC VIII, TC VI; M. ZANINOVI, Opusc. arch. 19 (1995) 111-115.  Vgl. Caviertum von TC VI; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 277.  . CONDURACHI in: F. DUNAND - P. LVQUE, Les syncrtismes, 189; St. MROZEK, Eos 70 (1982) 143.  M. ZOTOVI, U~i ki zbor. 2 (1973) 24, 29.  M. ZOTOVI, U~i ki zbor. 2 (1973) 24.  J. KNE}EVI, Mostovi, 77, 78; ders., Pljevlja, 25, 77-83.  J. KNE}EVI, Mostovi 15 (1983) 77-84; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 97-103.  Vgl. J. KNE}VI, Mostovi, 77-84.  I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk isp. XXV/23 (1987) 110.  M. ZOTOVI, U~i ki zbor. 2 (1973) 21.  Ivanja bei Prijepolje: CIL III 8350.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 213, Not. 67.  M. ZOTOVI, U~i ki zbor. 2 (1973) 20, 23.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 52 (1940) 20-22, Nr. 4, Abb. 4; N. VULI, Spom. srp. akad. 98 (1941-48) Nr. 287; ILIug. 73.  CIL III 8320; CIL III 8317; CIL III 8326, CIL III 14606; CIL III 14605; N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 71 (1931) 284, 285, 287, 331; ders., Spom. srp. akad. 98 (1941-48) 336; A. CERMANOVI-KUZMANOVI, Hommages ( Maracel Renard 3 (1969), Coll. Latomus 1969, 118, 119; M. MIRKOVI, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 98, Nr. 4 und 99 Nr. 5.  Vgl. Prijepolje: N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 71 (1931) 334; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 114, T. II 1; Seljani bei Prijepolje: CIL III 13848; Pljevalja: CIL III 12715 + p. 2255; Lj. ZOTOVI, Mitraizam, 41, Nr. 54; ILIug. 1701; A. CERMANOVI-KUZMANOVI, Starinar 18 (1967) 204, Nr. 5, T. II 5.  Vgl. G. ALFLDY, Dalmatien, 153; M. PAVAN, Dalmatia, 202-205.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 52 (1940) 20-22, Nr. 4, Abb. 4; N. VULI, Spom. srp. akad. 98 (1941-48) Nr. 287; ILIug. 73.  Vgl. CIL III 12715.  R. KATI I, }iva ant. 12 (1963) 255 f.; G. ALFLDY, Dalmatien, 57 f.; D. RENDI-MIO EVI, }iva ant. 21 (1971) 1, 171-172; S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 23; Die Delmaten wurden auch in die Bergwerrke Dakiens versetzt, vgl.: CIL III 1322 = ILS 7153 = AE 1968, 448; C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 264-266; C. DAICOVICIU, Apulum 4 (1961) 51 - 58; D. RENDI-MIO EVI, Rad JAZU 20 (1981) 23 und Not. 8; CIL III 7845; CIL III 1262; St. MROZEK, ANRW II 6, 98 f.: Sie wurden in den Bergwerken Noricums im 1. und 2. Jh. getroffen (G. ALFLDY, Epigr. Stud. 8 (1969) 15, Nr. 22; ders., Noricum, 230 f.), sowie in den Bergwerken in Obermsien (Dardanien), vgl.: ILIug. 25; IMS I 108; N. VULI, Arch. Anz. 1913, 344, Abb. 2 = IMS I S. 108-109; M. MIRKOVI, }iva ant. 15 (1965) 391 f., Nr. 10; dieselbe, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 104-105; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 165-167; ders., ANRW II 6, 74, Not. 137; ders., Istor. glasnik (1980) 1-2, 23 f., Not. 107 f. und 32 Not. 180; M. MIRKOVI, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 95 f.: V. BE`EVLIEV, De aedificiis. Nach S. DU`ANI, Mineria y metalurgia II, 148, Not. 3 Prokopius( k(astellum) Dalmatas ist Mala Kopaanica bei den Bergwerken von Vlasina im Tal des Flusses Ju~na Morava (Sdliche Morava) - Sdostserbien (TIR - K 34) VIII c.  A. CERMANOVI-KUZMANOVI - D. SREJOVI, Arheol. pregl. 6 (1964) 105, 151; ders., Arheol. pregl. 7 (1965) 144-145, 195; ders., Arheol. pregl. 8 (1966) 115-116, 213; ders., Arheol. pregl. 9 (1967) 113-115, 213; ders., Arheol. pregl. 14 (1972) 91.93; ders., Arheol. pregl. 15 (1973) 71-72; ders., Arheol. pregl. 16 (1974) 89-90; ders., Arheol. pregl. 17 (1975) 104-105; A. CERMANOVI-KUZMANOVI - D. SREJOVI - C. MARKOVI, Necropoles; ders., Materijali 4, Herceg-Novi 1966, (1977) 77;  In Komini bei Pljevlja lokalisiert J. J. WILKES, Acta Ant. Acad. Sc. Hung. 13 (1965) 111-125, municipium Splonum, und G. ALFLDY, PRE Suppl. 11 (1968) 1009-1016, municipium Siculotarum.  Vgl. K. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 8 (1902) 115-121; G. ALFLDY, Dalmatien, 153; M. GARAANIN, Crna Gora I, 223; A. CERMANOVI-KUZMANOVI, Starinar 18 (1967) 201-205; dieselbe, Starinar 19 (1968) 105; M. MIRKOVI, God. XIV/12 (1975) 106; I. BOJANOVSKI, Bosna, 177, Not. 2.  CIL III 8307.  D. SERGEJEVSKI, Spom. srp. kralj. akad. 93 (1940) 154, Abb. 24, 25.  M. MIRKOVI, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 105, Not. 42; dieselbe, }iva ant. 21 (1971) 269-270; dieselbe, Zbor. viz. inst. 18 (1978) 1-8.  Vgl. stabulae von der Inschrift in Izbi no bei Prijepolje. Vgl.: N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 71 (1931) 332; ders., Spom. Srp. akad. 98 (1941-48) 330; M. MIRKOVI, Zbor. viz. inst. 18 (1978) 2, 4; S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 23, Not. 106. Vgl. auch R. NOLL, Altertums, 17, Nr. 28.  Prijepolje: ILIug. 1685.  M. SANADER, Opusc. arch. 19 (1995) 101.  M. MIRKOVI, God. Cent. balk isp. XIV/12 (1975) 106, Nr. 1, 7, T. I 1, T. IV 7.  Ivanja bei Prijepolje: Vgl. CIL III 8350; N. VULI, Spom. Srp. akad. 98 (1941-48), 243-244.  Kolovrat (Prijepolje): ILIug. 1690; M. MIRKOVI, God. Cent. balk. isp. XIV/12 (1975) 105, Not. 42.  Vgl. M. SANADER, Opusc. arch. 19 (1995) 97-109: dieselbe, Histria Antiqua 1 (1995) 169-173.  S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 165; ders., ANRW II 6, 87 ff., 92.  H. - Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 307, Not. 204.  adinje bei Prijeplje: CIL III 8298.  Vgl. S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 2, 543, 545, 551; ders., ANRW II 6, 61; St. MROZEK, Eos 70 (1982) 147.  Bijelo Polje, N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 71 (1931) 13; ILIug. 1817.  Zaton bei Bijelo Polje: ILIug. 622.  Pljevlja: CIL III 6340.  Vgl. I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. 25 (1987) 63-174.  J. H. ECKHEL, Doctrina VI. 446; H. COHEN, Description II, 180; R. MOWAT, Rev. num. 12 (1894) 384, Nr. 6; BMC 535, Nr. 1860; H. COHEN, Description II, 181; A. v. SALLET, Beschreibung I, 36; R. MOWAT, Rev. num. 12 (1894) 404, Nr. 12; V. M. SIMI - M. R. VASI, Rev. num. VI ser. - t. XIX (1977) 56, Nr. 1-3; A. `KEGRO, Opusc. arch. 18 (1994) 175-176, T. 2, Nr. 19, 24.  Vgl. A. MCSZY, PRE 9 Suppl. (1962) 592, 674; A. DBO, Verwaltung, 177. Vgl. und J. FITZ, Roman Pannonia, 325.  Aufgrund der Inschrift CIL III 12723, I. BOJANOVSKI, lanci i graa 9 (1972) 37-52, die Grenze zwischen Pannonien und Dalmatien durch Domavia. Vgl. und S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 21-22.  Vgl. J. `A`EL, }iva ant. 3 (1953) 262-267; ders., Opera selecta, 555-558; T. NAGY, Acta Arch. Acad. Sc. Hung. 21 (1969) 407.  M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38.  J. `A`EL, Handbuch 1, 577.  S. DU`ANI, Zbor. Nar. muz. Beog. 8 (1975) 136; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 90; ders., Bosna, 200.  IMS I S. 160.  Vgl. F. KANITZ, Studien, 135; ders., Serbien I, 135, M. D. GARA`ANIN, Nalaziata, 145; TIR L 34, 74.  IMS I S. 160.  O. DAVIES, Mines, 215-216; V. SIMI, Rudarstvo, 181-190; S. DU`ANI, ANRW II 6, 165; ders., Istor. glasnik 1-2 (1980) 36.  Vgl. F. PAPAZOGLU, }iva ant. 7 (1957) 1, 122; I. BOJANOVSKI, Bosna, 187, Not. 59.  R. MARI, Starinar n. s. 5-6 (1954-55) 350; V. M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VIe s.-t. 19 (1977) 1-3.  J. H. ECKHEL, Doctrina VI. 446; H. COHEN, Description II, 180; R. MOWAT, Rev. num. 12 (1894) 412, Pl. XI Nr. 19; BMC III 234 #.  H. COHEN, Description II2, 181; R. MOWAT, Rev. num. 12 (1894) 384, Nr. 6, 404, Nr. 12; BMC III 234 ; V. M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VIe s.-t. 19 (1977) 56, Nr. 1-3, Nr. 18-21; S. W. STEWENSON - C. ROACH SMITH - F. W. MADDEN, Dictionary, 555.  BMC III 535, Nr. 1860; V. M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VIe s.-t. 19 (1977) 1-3.  ILIug. 619.  IMS I 16.  Vgl. S. LAUFER, Bergwerkssklaven II, 178 f.: S. DU`ANI, ANRW II 6, 58-59; ders., Istor. glasnik (1980) 1-2, 13, Not. 28, 24, Not. 110; ders., }iva ant. 32 (1982) 211, Not. 2.  Vgl. F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 3 (1900) Bbl. 155; B. M. ROSTOWZEW, Studien, 408. U. TCKHOLM, Studien, 161, Not. 5.  F. PAPAZOGLU, }iva ant. 7 (1957) 1, 122; M. MIRKOVI, }iva ant. 19 (1969) 257, Not. 94; G. ALFLDY, Dalmatien, 27 und Not. 48; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 93, Not. 12; ders., Bosna, 187, Not. 59. J. J. WILKES, Dalmatia, 79, Not. 7, 118.  H. KIEPERT, CIL III (Fasc. IV-V, Tab. IV, VI), A. v. DOMASZEWSKI, Arch. epigr. Mitt. 13 (1890) 133, 154 und die Karte, sowie M. FLUSS, PRE 15/2 (1932) 251-252; M. VELI KOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 1 (1956-57) 103; A. MCSY, God. Cent. balk. isp. V/3 (1967) 160; ders., Gesellschaft, 15-16; ders., Pannonia, 63, 133, 188, 195, 213, 216, 224; S. DU`ANI, Arch. Iug. 8 (1967-1970) 70-71, Not. 83; ders., IMS I, 95 f., IMS I 162; ders., ANRW II 6, 55, 89 Karte 3; ders., Arh. vest. 28 (1977) 169, 171; ders., Mineria y metalurgia II, 150, Karte 3; M. ZANINOVI, Pulpudeva 4 (1983) 88-94.  Vgl. R. MARI, Starinar 3-4 (1953-54) 41-41; ders., Starinar 5-6 (1954-55) 350; M. VELI KOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 1 (1956-57) 101; S. DU`ANI, IMS I S. 98; V. M. SIMI - M. R. VASI, Rev. num. VI ser. - T. XIX (1977) 56.  IMS I 162.  Vgl. V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 223 Abb. 8, 228, Abb. 12; M. VELI KOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 1 (1956-57) 109-115, Abb. 2 und 3.  lLIug. 1475.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 207.  Vgl. F. KANITZ, Studien, und die Karte; M. ZOTOVI, U~i ki zbor. 2 (1973) 29; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 6 (1968) 250 f.; ders., God. Cent. balk. isp. XXV/23 (1987) 133.  V. M. SIMI-M. R. VASI, Rev. num. VIe srie-tome 19 (1977) 52.  M. MIRKOVI, }iva ant. 31 (1971) 269.  U. TCKHOLM, Studien, 166; S. DU`ANI, IMS I S. 111; ders., Istor. glasnik (1980) 1-2, 36, Not. 226.  CIL III 6331; U. TCKHOLM, Studien, 168-170; M. VELI^KOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 1 (1956/57) 109-117; IMS I, 160-165; S. DU`ANI, Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 221-223.  IMS I S. 111-112, Nr. 160-165; S. DU`ANI, Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 219-221; J. KOLENDO, Archeologia 37 (1986-1987) 87-98; M. R. WERNER, Stud. Militrgr. Roms III, 561.  S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 13, 39.  BMC III p. 235 # Not.  RIC III, CIX; R. MOWAT, Rev. num. 12 (1894) 392 f.: V. M. SIMI - M. R. VASI, Rev. num. VIe srie-tome 19 (1977) 52.  Vgl. S. DU`ANI, Istor. glasnik (1980) 1-2, 39.  Vgl. M. GARA`ANIN - D. GARA`ANIN, Nalaziata, 151-154; S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 36-37.  A. MCSZY, Pannonia, 44.  V. SIMI, Rudarstvo, 195-205.  F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 3 (1900) Bbl. 166; U. T(CHKOLM, 161.  DOMASZEWSKI, CIL III 1445; ders., Arch. epigr. Mitt. 13 (1890) 129-154; J. J. WILKES, Dalmatia, 79, Nr. 7; A. Mcsy, Gesellschaft, 45.  Vgl. CIL III 14536; IMS I 103.  AE 1915, 46.  IMS II 69.  AE 1958, 158.  Vgl. G. D. B. JONES, Jour. Rom. St. 70 (1980) 159-161; E. W. HALEY, Migration, 91; Ch. HOWGEGO, Jour. Rom. St. 82 (1992) 7.  SHA I, 21, 6-8; Vgl. auch A. BIRLEY, Marcus Aurelius, 159-183.  (ber diese Kriege, vgl.: W. ZWICKER, Studien I; G. ALFLDY, Noricum, 142-158; M. GHERARDINI, Studien, 27-124; H. W. BHME, Jb. Rm.-Germ. Zentmus. 22 (1975) 153-217; A. MCSY, Pannonia, 183-196; G. LANGMANN, Markomannenkriege; V. ROSENBERGER, Bella et expeditiones, 101-109; A. BIRLEY, Marcus Aurelius2, 249-255; M. AEL-KOS, Podoba, 218-255.  SHA I, 17, 4-5; 21, 9-10; Vgl. auch A. BIRLEY, Marcus Aurelius2, 160.  T. FRANK, Survey V, 92; R. A. G. CARSON, Coins, 49.  P. OERSTED, Economy, 308.  H.-G. PFLAUM, RE 23 (1957) 1257; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 103-104; ders., Bosna, 196.  A. GARZETTI, From Tiberius, 515; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. 8999: :,:.:/:G:_:a:b:r:t::::::::: ;;;;;;B;D;E;O;P;m;t;v;w;;;;;;;;;;;;;;;;;<<-<1<3<9<E<G<^<i<k<l<x<<<<<<<<<<= = =>>>V> hf:CJhf0JCJ hfCJ hf6CJ hf5CJhf6CJOJQJR;;1<i<< =b>>>?n???:@@`AZBBB>CCbDEEF`FGG4HH$a$V>b>f>h>t>>>>>>>>>???&?*?`?n?r?t?????????@ @.@:@>@@@@@@6A`AdAfAAAAZB^B`BrBBBBBBBBBC>CBC`CCCCCCbDfDDDDE,ENE~EEEEEEEEEFFF8F`FfF hf6CJ hf:CJhf0JCJ hfCJZfFrFFFFFFGG2GTGGGGH4H:HL@L\LhLnLpL~LLLMnMMM&NFNXN^Nhf0JCJ hf6CJ hf:CJ hfCJZHZIJ-KhLLXNNN`OOP4QQRRS4SS>TTT[.\l\\]^^a`$a$^N`NnNrNNNNNNNNNNNNNHO`OfOhOOOOOOOOXPnPpPPPPPP4Q:QTDTPTxTTTTTTTTTTUU(U,U8U>U@UZU^UUUUUUV"V8V^J^S^T^`^l^y^^^^^^^^^^^^^^^^__,_9_H_I___j_______``'`B`Y`a`b`c`n`~````````` aaaa(a)aBa jhf:CJ hf6CJ hf5CJjhf0JCJUhf0JCJ hf:CJhf6:CJ hfCJKa`aabc7ffffdg6hhhkpmoppq6s0ttupuuvUwww$a$$a$BaTaaabJbfbbbbbbbb*cJc~cccccccc d dd(d:d@drd~ddddd&eFexeeef-f7f8f9f=f>f@fMfNfffffffffffffffffcgdgegkgyghhh*h6h8h:hhf6CJH*hf5:CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJN:hPhVhhhhhhhhhhhhhhhiiijjj"j)j6jJjKjXjbjcjujjjjjjjkk kkk:k?kEkFkOkQktkukzk{kllFlZl^lllllmmm"m`mpmrmtm|m~mmmm hfCJH* jhfCJ j'hf6CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJhf6:CJJmmmmnn:nHnJn^n`nnnnnnnn$o0oBonooooooooopppp pppppppp[qgqsqqqqqqqq3rNrYrorwrrrrrrrrrs(s6s7s8s?shspsssttt't0t1t2thf6:CJhf5:CJjhf0JCJU hf:CJ hfCJ hf6CJQ2t3t7tKtpt{tttttttttttuuuuuQu_upuquwu~uuuuuuuuuuuuvvvvvvvvvvvvvvvvvw2w7w9wIwUwVw\wdwzwwwhf6CJH* j]hf6CJ j[hf6CJhf6:CJhf5:CJjhf0JCJU hf:CJ hf6CJ hfCJ jhfCJBwwwwwwwwwwwww(x/xIxYx_xkxxxxxxxxyUy}yyyyyyyyyyyyyyyy zz"z$z+z1z2z3zJzKzLzRzzzzzzzz{{{'{>{F{H{R{{hf5:CJ j]hfCJ j[hfCJ hf5CJjhf0JCJU hf:CJ hf6CJ jhfCJ hfCJGw1zz{D|||/~~~~|:*4@hՑ̓bX>$a$$a${{{|8|D|F|H|d|h|||||||||||}<}V}f}}}}}}} ~~~ ~"~)~/~0~9~A~b~x~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~z{|}~hf56CJhf5:CJ hfCJH*hf6:CJ hf:CJ hf6CJjhf0JCJU hfCJK:VjЀ&:T.HJNlHVhރ>Rl(Vhl04dކ"<J\v؇ hfCJH* jhf:CJjhf0JCJUhf6CJH* hf:CJ hfCJ hf6CJN.2\t  ,DlLhʊ؊܊:<>RVjtvԋ 0Ll|"*,*46@NnŽڎ؏'@hf6:CJ jhfCJjhf0JCJU jhf:CJ hf6CJ hfCJ hf:CJM@AGPRw|ϐѐ֐ܐ"%68>JLahijuǑɑΑՑ֑2TVȒ8<Fl̓Γړbdp:NXZ\hf6:CJhf5:CJ hf6CJ hf:CJ hfCJjhf0JCJUQ\~ΕЕڕܕ  349>?@UΖזٖ>CL,.0FprtԘܘ@bdܙ24tʚ&Vjl›֛\fhtjhf0JCJU hf6CJ hfCJ hf:CJX>,pfnڝ̟bj֤.s2Z$a$"$dnprНڝܝޝ "4dzĞ؞ܞ ̟Οڟ2PbfĠ F^ <Llʢ (J^`bdf|̣,F jhf:CJjhf0JCJU hf:CJ hfCJ hf6CJTFjl֤ؤڤ:JX\@`bʦܦ0`ħDThl֨ "&N`txʩ./;lqrst˪\¬< hfCJH* hf6CJ hf:CJjhf0JCJU hfCJV246HL~֮,8LP`t֯LZ\^vzİ԰*<bv<Բ.LfƳʳ@VXVXZjhf0JCJU hf6CJ hf:CJ hfCJXV`A:KZXV:<7 Fv.n$a$$a$Zln޶&*>\pз $>p¸4>R0`bnк>@`d̻!&0<ABHLO9:hf5:CJ hfCJH*jhf0JCJU hfCJ hf6CJ hf:CJR:;<IKLMYZ[:VXZ\̾$&<N~ƿԿؿ"$Tl|VXZj:<>V<>DV|789Chf6:CJ hf:CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUTCE]n  ';PYow 2FHJ`<HVZdnx >@jvx(<Zn.02JPlnpr hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJX2F^|~&DFHJLN&(V\ 4Zpt$&)+7:>ANP]`mo{~ j'hfCJjhfCJUjhf0JCJUhf6:CJ hf:CJ hf6CJ hfCJMnJa RrF"bW?r$a$$a$  %+7:CIPW`fsv &)78DGUVdoty "/479ISX[]n hf:CJ hfCJ hf6CJ]nx}   6;<mqrt 2;>EMWZ`abmz{|Xz  <^  $8W hf5CJjhf0JCJUhf6:CJ hf:CJ hf6CJ hfCJR8GHimxHXp  8RTVprtv0FHTf4BLjhf0JCJU hf:CJ j]hf6CJ j[hf6CJhf56CJ hf6CJ hfCJM$(<>R^rt"$0Jbdr8NWX^bexz}.J~6x"?@AO^hlsxhf6:CJjhf0JCJU hf:CJ hf6CJ hfCJU$18>GS>@DZt:<vjnrxT\lrNz~*,^djhf0JCJU jhfCJ hf:CJ hf6CJ hfCJUdrt$:bzDRT`xRT<>@Vt|~&(,68:`bx6Nx hf;CJhf6CJH* hf6CJ hf:CJjhf0JCJU hfCJRrR<6NdF |+In $a$0NPdfp&8FHTt >~Fd  2r|~,`b+,-9NXYh jhfCJhf6:CJ hf6CJjhf0JCJU hfCJ hf:CJO5@`q:LVt6ZxDE_lpq{JKcjqr'isvؼhf6;CJhf56:CJhf56CJhf6:CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJ hf5CJFvz{ @IJOZeno\p(XZx  J^`b",.:N, 4 6 8 P p r t       jhfCJjhf0JCJU hf6CJ hfCJhf56:CJ hf:CJP ^,4 p   X  4 WgX=`(D $a$    - 1 3 ; @ B J N S U c z           7 X b   J X Z f       $ 4 6 8 F T v   ".;=IWXYeghi}-FXZ\r jhfCJ hf:CJhf6:CJ hf6CJjhf0JCJU hfCJQ6~7=>DNOln L HRj  VtV`bn,0:Zjhf0JCJU hf:CJ hf6CJ hfCJX(*,FP2DFH` *N\z :~ (*,Jtvx"Pd .>jhf0JCJU hf6CJ hfCJ hf:CJX (tz!$$|%%/34@7b779j;;;<T=>>f?$a$$a$>L\p& 0 d v x     !H!X!Z!z!|!!!!" 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I, 107; ders., Bosna, 198; J. FITZ, Klio 54 (1972) 216; P. OERSTED, Economy, 301.  Vgl. P. RSTED, Economy, 302, Anm. 552.  Vgl. CIL III 12721 = 8361.  H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 297, 300.  Vgl. a ak: CIL III 8335 = 6230.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 225; S. DU`ANI, Akten des XI. int. Limesk., Szkesfehrvr 30.8.-6.9. 1976), Budapest 1977, 237-246; ders., Istor. glasnik 1-2 (1980) 37; ders., God. Cent. balk isp. XXIX/27 (1991) 49.  Vgl. H.-Ch. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 312.  E. SCHALLMAYER, Corpus, 456, 458, 457, 455, 472, 474, 475.  E. SCHALLMAYER, Corpus, 470.  E. SCHALLMAYER, Corpus, 451, 452, 460.  Vgl. CIL III s. 2124; V. PAVAN, Dalmazia, 94 f.; E. PA`ALI, Naselja, 1960, 115; G. ALFLDY, Dalmatien, 154 f.; J. J. WILKES, Dalmatia, 277 f.; H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 278; P. OERSTED, Economy, 329; S. DU`ANI, ANRW II 6, 64.  Vgl. CIL III 14536; F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 4 (1901) Bbl. 153; N. VULI, Spom. srp. kralj. akad. 39 (1903) 81, Nr. 71; U. TCKHOLM, Studien, 161; F. PAPAZOGLU, }iva ant. 7 (1957) 1, 122; S. DU`ANI, ANRW II 6, 88, Anm. 227; ders., IMS I 103.  P. RSTED, Economy, 303; ILIug. 1378.  Vgl. F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN - N. VULI, Jh. sterr. Arch. Inst. 4 (1901) Bbl. 153; N. VULI - F. LADEK - A. v. PREMERSTEIN, Spom. srp. kralj. akad. 39 (1903) 81-82; M. VELI KOVI, Zbor. Nar. muz. Beog. 1 (1956-57) 99; H.-Ch. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 295, Anm. 126; P. RSTED, Economy, 302.  AE 1956, 123  H. G. PFLAUM, Libyca 3 (1955) 124 f.; AE 1956, 123; H. G. PFLAUM, Les Carrires, 146 bis; A. DOB, Verwaltung, 280.  CIL III 12721 = 8361.  CIL III 8361.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 39 (1927) 260, Nr. 9; G. ALFLDY, Dalmatien, 164, Nr. 84; ILIug. 1655, Kamen (GLAMO ):  Not. dign. XII = C Th X 19, 3 = C Ius XI 7, 1, vom 10. Oktober im Jahre 365; C Th 1. 32. 5 = C Ius 11, 7, 4, vom 29. Juni im Jahre 386.  Vgl. H.-Chr. NOESKE, Bonner Jb. 177 (1977) 296-312. Vgl. und U. TCKHOLM, Studien, 104-105; J. M. BLZQUEZ MARTINEZ, Mineria y metalurgia II, 124, 127.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 123; Lijeae (Skelani): E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 123; E. SCHALLMAYER, Corpus, 457, Abb. 457.  Domavia: E. IMAMOVI, Spomenici, 122.  Sikirii (Domavia): E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 104.  Domavia: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 102; Sase: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 103; Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112; Crkvica (Skelani): E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 113.  Divi (Zvornik): D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 53 (1941) 3-4; N. VULI, Spom. srp. akad. 98 (1941-48) 49, Nr. 102.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 125; Lijeae (Skelani): E. IMAMOVI, Spomenici, 125, 126.  Domavia: I. BOJANOVSKI, anci i graa 6 (1965) 103-104.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 129.  Lijeae (Skelani): E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 138.  Domavia: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 162, Nr. 163.  V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 225, 252.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 242; Dardagana (Zvornik): M. KOSORI, lanci i graa 6 (1965) 49-51, Abb. 1.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 203.  Sase: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 214.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 23; Sikirii (Domavia): E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 24.  Skelani: E. IMAMOVI, Spomenici, Nr. 156.  V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 218 ff; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 202 f.; J. J. WILKES, Dalmatia, 372.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 5 f.; C. PATSCH, Arch. epigr. Mitt. 16 (1893) 127.  CIL III 8363 = 12733 = ILS 5587.  CIL III 12734; CIL III 12736; CIL III 12735.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 6 (1894) 6-39; E. PA`ALI, Kult. ist. Bos. Herc., 230-236.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 9; E. PA`ALI, Sabrano djelo, 192.  F. BULI, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 387-390; V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 9, Abb. 9; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 225, Abb. 9.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 8; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 239, Abb. 38-40; 240, Abb. 45.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 22 (1910) 192-195; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 12 (1912) 147-151; M. BAUM - M. SREJOVI, lanci i graa 3 (1959) 25, Anm. 5; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XIX/17 (1981) 150; ders., lanci i graa 14 (1982) 145.  Vgl. V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 20, Abb. 32; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 248, Abb. 63.  Vgl. H. G. PFLAUM, Les Procurateurs, 76 f.  R. A. G. CARSON, Coins, 53.  M. GHERARDINI, Studien, 286-288.  T. FRANK, Survey V, 92.  Dig. XLVIII 19, 8, 4: metalla autem multa numero sunt et quaedam quidem provinciae habent, quaedam non habent: sed quae non habent, in eas provincias mittunt, quae metalla habent.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 88 Nr. 1, Abb. 1; ILIug. 779; AE 1973, 411.  CIL III 7127; H. DESSAU, ILS 1421, Vgl. Nr. 222; H. G. PFLAUM, Carrires, 222; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 104; Vgl. auch A. KOLB, Bauverwaltung, 34; J. FITZ, Klio 54 (1972) 222-223.  J. FITZ, Klio 54 (1972) 223.  CIL XIV 289 = CIL VI 31870; H. G. PFLAUM, Les Carrires, 173, 214, bis, 424. Nach G. WINKLER, Reichsbeamten, 59-61, amtierte er zur Zeit von Antoninus Pius und Marc Aurelius.  Vgl. H. G. PFLAUM, Les Carrires, S. 424; J. FITZ, Klio 54 (1972) 216; S. DU`ANI, ANRW II 6, 86, Anm. 216.  (ber die Situation in Pannonien zu dieser Zeit, vgl.: M. `A`EL-KOS, Podoba, 260-263, 361-371.  Jezero (RUDNIK): CIL III 6313 = CIL III 8333; IMS I 168. Nach S. DU`ANI, ANRW II 6, 86, Anm. 216, war Cassius Ligurinus Verwalter der metalla im Gebiet von Rudnik.  Vgl. CIL XV 7915; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 167-172.  T. FRANK, History, 92; R. A. G. CARSON, Coins, 61.  R. A. G. CARSON, Coins, 64.  S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 172, Anm. 106; ders., ANRW II 6, 74, Anm. 133. (ber Severus( Reiseroute vgl.: J. FITZ, Acta arch. Hung. 11 (1959) 237-263.  Vgl.: CIL III 14219, 16; C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 11 (1909) 151; CIL III 12726; C. PATSCH, Arch. epigr. Mitt. 16 (1893) 127-128; I. BOJANOVSKI, lanci i graa 9 (1972) 38-43; ders., Bosna, 196.  CIL III 12732.  C. DOMERGUE, Legio VII, 270; D. NONY, Archivo espanol de arqueologia, 43 (1970) 195-198; J. M. BLZQUES MARTINEZ, Mineria y metalurgia II, 123. A. TRANOY, La Galice Romaine, 183-185.  C. PATSCH, PRE 18/1 (1903) 1295; St. MROZEK, Zeszyty naukowe, 47; J. FITZ, Klio 54 (1972) 216; S. DU`ANI, ANRW II 6, 86 Anm. 216; J. M. BLZQUEZ, Mineria y metalurtia II, 124).  Domavia: CIL III 12733 = 12734 = 8363. Zvornik: CIL III 8363; J. BRUN`MID, Vjes. hrv. arh. dr. 8 (1886) 7.  CIL III 8307.  U. SCHILLINGER-HFELE, Datierung, 127.  Domavia: CIL III 12734.  G. ALFLDY, Dalmatien, 162, Anm. 41. meint, da sich die Bezeichnung r. p. Dom. auf das municipium beziehen knnte, vgl. auch I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 103; ders., Bosna, 196-197.  Domavia war bis dahin vicus des municipium Malvesiatium, vgl.: CIL III 8292; C. PATSCH, PRE 5 (1909) 1294; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 11 (1909) 142; I. BOJANOVSKI, Bosna, 202 f.  CIL III 8359.  CIL III 8360.  Domavia: CIL III 12725 = CIL III 14219; V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 4; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 220, Abb. 3; C. PATSCH, Arch. epigr. Mitt. 16 (1893) 91; ders., Strena Buliiana, 230, Anm. 2.  Vgl. M. J. VERMASEREN, Corpus Mithr. II, 2236 = IMS I 104, 111; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 169.  S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 167 i d.  CIL XV 7915; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 167-172.  Vgl. IMS I, 160, 161, 163, 164, 165.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 202.  HERODIAN, VII. 2. 9; SHA, Maximinus Thrax 13. 3.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 241.  CIL III 12724.  J. F. HEALY, Mining, 135.  Arrubium (Main): CIL III 6218 = IMS V 253 = E. SCHALLMAYER, Corpus, 640 (2. st.).  Ampelum (Zlatna): CIL III 7833 = 1289; IDR III/3, 300, Abb. 224; CIL III 1295 = IDR III/3, 310, Abb. 231.  Villalis, Hispania citerior. Vgl. C. DOMERGUE, Les mines, 294, 301, Tab. XIX, S. 349.  ILIug. 503.  ILIug. 503.  CIL III 12737; CIL III 12738; CIL III 13269.  AE 1972, 500 = ILIug. 501.  Vgl. CIL III 13858; S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 24, Anm. 116; I. BOJANOVSKI, Bosna, 149.  Vgl. S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 253; E. IMAMOVI, Spomenici, 198.  Vgl. ILIug. 95, 96.  Vgl. ILIug. 775, 776, 777.  DIG., 50, 6, 6 11: coloni quoque Caesaris a muneribus liberantur, ut idoniores praediis fiscalibus habeantur.  Vgl. M. ER`KOV, Municipium DD, Nr. 11; S. DU`ANI, }iva ant. (1971) 248 i d., 260 f.; ders., ANRW II 6, 87, Anm. 219; ILIug. 503.  CIL III 12728, A. r. BIRLEY, Ztschr. Pap. Epigr. 43 (1981) 21-22.  K. PATSCH, Arch. epigr. Mitt. 16 (1893) 128, 129; ders., Glas. Zem. muz. 26 (1914) 182, Abb. 65; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 105.  CIL III 12728; CIL III 12729; A. r. BIRLEY, Ztschr. Pap. Epigr. 43 (1981) 21-22.  Vgl. O. DAVIES, 147; C. DOMERGUE, Les mines, 217.  Vgl. J. C. EDMONDSON, Jour. Rom. St. 79 (1989) 85.  Vgl. CYPR., Ad Demetr. 3, 2-5: minus de ecfossis et fatigatis montibus eruuntur marmorum crustae, minus argenti et auri opes suggerunt exhausta iam metalla et pauperes vene breviantur in dies singulos. (ber die Krise des rmischen Reichs zur Zeit des hl. Ciprianus, vgl.: G. ALFLDY, Hermes 99 (1971) 429-502; ders., Krise, 295-318.  Vgl.: S. DU`ANI, Zbor. Fil. fak. Beog. XII-1 (1974) 101-104; ders., ANRW II 6, 90.  C Th I 32, 5 = C Ius XI 7, 4. Vgl. S. DU`ANI, Mineria y metalurgia II, 149.  Vgl. J. C. EDMONSON, Jour. Rom. St. 79 (1989) 84-102.  J. C. EDMONSON, Jour. Rom. St. 79 (1989) 98.  R. A. G. CARSON, Coins, 262.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 208; R. A. G. CARSON, Coins, 262-263.  H. MATTINGLY, Roman Coins, 118; V. NENADI, Prilozi Inst. pov. znan. 3/4 (1986/87) 93; M. HOTI, Opusc. arch. 16 (1992) 147.  M. BUZOV, Pril. Inst. arh. Zag. 11-12 (1994-1995) 1997, 63-64.  S. DU`ANI, Mineria y metalurgia II 154, Anm. 89.  Vgl. D. PINTEROVI, Osj. zbor. 11 (1967) 40.  M. BULAT, Osj. zbor. 21 (1991) 48.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 566-569.  SHA 15, 2 i 4.  Vgl. SHA 15, 2  SHA Aurelianus 39, 7; EUTROP., IX, 15.  R. GBL, Mnzprgung, 50-60.  R. GBL, Mnzprgung, 50-60.  IMS I, 46. Vulcanus ist Korrelat von Sedatus. Vgl. E. IMAMOVI, Spomenici, 102-105.  CIL III 12736.  CIL III 12736.  IMS I 20.  IMS I, 151; S. DU`ANI, Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 217-219.  Vgl. O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 453-455.  Vgl. W. ENSSLIN, The Reforms of Diocletian, CAH XII, 1956, 390-393; A. MCSY, RE, Supplementband IX, coll., 588, 611.  Ein Bleiabgu mit dem Stempel M(arci) Oct(avii) M(arci) L(iberti) Papi`i wurde im Jahre 1995 im Aquatorium der Insel Lastovo gefunden. Vgl. M. JURI I, Obav. Hrv. arh. dr. 28 (1996) 1, 33.  CIL III 14625.  Vgl. CIL III 3217,1,2,3; CIL III s. 1039, Ad n. 3217,1,2; CIL III 10191,1; 10196,2,3; 14336,9.  Vgl. Z. BRUSI, Pom. zbor. (1970) 564; M. JURI`I, Karaka. 1-2 (1980) 36-38; ders., Obav. Hrv. arh. dr. 27 (1995) 30.  Vgl. E. RMER-MARTIJINSE, Instrumenta, 46-48.  Vgl. N. VULI, Spom. Srp. kralj. akad. 98 (1941-1948) br. 224; E. ER`KOV, Municipium DD, 56.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 22 (1910) 192-195; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 12 (1912) 147-151; M. BAUM - M. SREJOVI, lanci i graa 3 (1959) 25, Not. 5; I. BOJANOVSKI, God. Cent. balk. isp. XIX/17 (1981) 150; ders., lanci i graa 14 (1982) 145.  Vgl. V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 20, Abb. 32; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 248, Abb. 63; C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 239-240, Abb. 120, 121; E. ER`KOV, Municipium DD, 32, t. XVIII 4-6.  Vgl. CIL XV 7915; S. DU`ANI, Arh. vest. 28 (1977) 167-172.  Vgl. S. DU`ANI, Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 219-221.  Vgl. IMS I str. 111-112, br. 160-165; J. KOLENDO, Archeologia 37 (1986-1987) 87-98; S. DU`ANI, Starinar 40/41 (1989-1990) 1991, 219-221.  Vgl. O. DAVIES, Mines, 189-191; V. SIMI, Rudarstvo, 139-146; D. KOVA EVI, Trgovina, 139 f.  Vgl. M. DINI, Rudarstvo, pass.; D. KOVA EVI-KOJI, Privredni razvoj, 85-90.  Vgl. M. BERTHELOT, Chemie, 8, Not. 1.  Vgl. M. BERTHELOT, Traduction, V, 17, 1, 377: Mlibdoj qalsshj sklhrj "!stin ka uparj, ka proslambnei e j tn sgkrasin, na m gnutai, mol& bdou sabuhs& ou l& traj n/, ka kassitarou sprou l& tran a/, ka poie9 pous& an e j tj n/ l& traj l& tran m& an. Sabusioj mlibdoj ka delmatsioj kaqarj "!stin, ka palj, ka cwneumenoj, ka mhdn lambnwn, poie9 pous& an e j l& traj daka l& tran m& an, ka kassitarou son paite9 . Sardianj mlibdoj pals "!stin, ka Sgcalkoj, ka gnutai e j tn pcusin tn calkn toi kataskeun, di t enai atn Sgcalkon, ka "!n marv a/ cneue.  M. BERTHELOT, Traduction, 362.  Vgl. O. DAVIES, Mines, 189, Not. 3.  Vgl. J. F. HEALY, Mining, 61-62.  O. DAVIES, Mines, 189.  S. DU`ANI, ANRW II 6, 66, Not. 69; ders., Ist. glasnik 1-2 (1980) 21, Not. 87.  CLAUD., carm. II 192.  Vgl. J. F. HEALY, Mining, 63.  Vgl. PLIN., nat. hist. 3, 81; 34, 142; J. F. HEALY, Mining, 63.  O. DAVIES, Mines, 68; J. F. HEALY, Mining, 63.  Vgl. STRAB., V, 2, 6.  Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 184, 203; G. ALFFLDY, Bonner Jb. 70 (1970) 167-170; ders., Noricum, pass.; J. F. HEALY, Mining, 64, G. WINKLER, ANRW II 6, 215.  Vgl. A. CALDERINI, Aquileia, 309-310; S. PANCIERA, Aquileia, 27-33; R. CHEVALLIER, Aquile, 67-68; G. ALFLDY, Bonner Jb. 170 (1970) 168.  Vgl. R. EGGER, Magdalensberg.  Vgl. J. F. HEALY, Mining, 63.  Vgl. O. DAVIES, Mines 106-108; J. F. HEALY, Mining, 63.  Vgl. LIV., Ab Urbe condita, 34, 21; PLIN., nat. hist. 34, 148.  Vgl. O. DAVIES, Mines 77.  Vgl. MARC., 4, 55, 11; 12, 18, 9; PLIN., nat. hist., 34, 14, 144; J. F. HEALY, Mining, 63.  Vgl. STRAB., 4, 2, 2.  Vgl. O. DAVIES, Mines, 86.  Vgl. CIL XIII 1808, 1825; CIL VI 31863; CIL X 7583, 7584; CIL XIII 1797.  Vgl. CAES., Bell. Gall. 7, 22.  Vgl. CIL XII 4398.  Vgl. DIO CASS., 42, 56, 3; RUTILIUS NAMATIANUS, 1, 354; O. DAVIES, Mines, 71.  Vgl. P. SALWAY, Roman Britain, 637-641.  Vgl. R. G. COLLINGWOOD - J. N. L. MYRES, Britain, 233-234.  Vgl. STRAB., 13, 1, 56.  Vgl. PLIN., nat. hist. 36, 128.  Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 183.  Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 182.  Vgl. STRAB., 13, 4, 17.  Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 183.  Vgl. R. J. FORBES, Technology IX, 181-182.  Vgl. STRAB., 17, 2, 2.  CIL III 4809.  CASSIOD., XXV.  CASSIOD., XXVI.  M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38.  F. LENORMANT, La monnaie, 243.  M. ROSTOVTZEFF, Gesellschaft, 196; Vgl. E. PA`ALI, Arh. rad. raspr. 3 (1963) 167-176.  Vgl. R. KO` EVI, Pril. Inst. arh. Zag. 11-12 (1994-1995) 1997, 41-62.  CIL III 3953; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 153; ILS 3049; M. PAVAN, Pannonia Superior, 457, Not. 5; S. DU`ANI, ANRW II 6, 85, Not. 207; A. DBO, Verwaltung, 283,  CIL III 3953; O. HIRSCHFELD, Verwaltungsbeamten2, 153; ILS 3049; M. PAVAN, Pannonia Superior, 457, Not. 5; S. DU`ANI, ANRW II 6, 85, Not. 207; A. DBO, Verwaltung, 283.  CIL III 4809.  H. G. PFLAUM, Libyca 3 (1955) 124 f.; AE 1956, 123; CIL III 12721 = 8361.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 88 Nr. 1, sl. 1; ILIug. 779; AE 1973, 411.  Vgl. M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38; ILIug. 779.  Dig. XLVIII 19, 8, 4.  Vgl. J. FITZ, Acta Arch. Acad. Sc. Hung. 11 (1959) 237-263.  Vgl. I. BOJANOVSKI, lanci i graa 9 (1972) 37-52.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 97-99; I. BOJANOVSKI, lanci i graa 9 (1972) 42.  Vgl. F. TUAN, Blago, 74, 75.  Vgl. F. TUAN, Blago, 66.  F. TUAN, Blago, 80-86.  Vgl. M. ZOTOVI, U~i ki zbornik 2 (1973) 37.  Vgl. D. BO`KOVI, Dvor, 21-27; A. DURMAN, Opusc. arch. 16 (1992) 127.  Vgl. S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 19-20.  Vgl. A. DURMAN, Opusc. arch. 16 (1992) 127.  Sisak: Itin. Ant. 259, 274; Tab. Peut; Geogr. Rav. 220, 14; CIL III 946; H. KIEPERT, FOA XXIII Bb. s. 11; CIL III p. 2709; C. PATSCH, PRE 6 (1909) 2325; S. DU`ANI, ANRW II 6, 65. Laktaai: Tab. Peut.; Geogr. Rav. 217, 16; CIL III p. 422; H. KIEPERT, FOA XVII; CIL III Suppl. Tab. VI; C. PATSCH, PRE 6 (1909) 2325.  Josipdol: CIL III 10057 = CIL III 3020; E. SCHALLMAYER, Corpus, 354, Nr. 445; Munjave (Josipdol): CIL III 3020.  Siscia: CIL III 3942; AIJ 527; E. SCHALLMAYER, Corpus, 252, 308; Siscia: CIL III 10842; AIJ 537; E. SCHALLMAYER, 254, Nr. 309.  }bano (Sisak): CIL III 13480 = AIJ 541.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 221-226.  Ph. BALLIF, Straen, 13, 52-53; E. PA`ALI, Arch. Iug. 3 (1959) 61-73; I. BOJANOVSKI, Ceste, 203-219; ders., God. Cent. balk. isp. XXII/20 (1984) 233-237; R. SYME, Roman Papers 6 (1991) 100-101.  Vgl. E. PA`ALI, Naselja, 15-16.  Vgl. STRAB., VII, 5, 5.  C. PATSCH, Jh. sterr. Arch. Inst. 8 (1905) 139-141; E. PA`ALI, Naselja, 15-16, 107-108; ders., Sabrano djelo, 292, 349-351; I. BOJANOVSKI, Odjek 34 (1981) 15-31. listopada, 8 i 22; ders., God. Cent. balk. isp. XXII/20 (1984) 166.  Vgl. S. DU`ANI, IstoR. glasnik 1-2 (1982) 15-16, Not. 45, 46.  CIL III 10771.  Vgl. A. DURMAN, Opusc. arch. 16 (1992) 127.  Vgl. R. KO` EVI - R. MAKJANI, Izdanja HAD-a 10 (1986) 119, 122.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 59.  F. TUAN, Blago, 31; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 108; ders., Zbor. arh. dr. Bos. Herc. 1, 120; ders., Bosna, 279, Not. 2.  V. SIMI, Rudarstvo, 136, 139; E. PA`ALI, Naselja, 93.  Vgl. . BASLER, Arhitektura, 13.  E. PA`ALI, Stud. Militrgr., 128.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 58-59; . BASLER - E. PA`ALI, Arh. preg. 4 (1962) 217-221, dieselbe, Arh. preg. 6 (1964) 96-97; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 121-171, T. I-XX.  Vgl. . BASLER, Glas. Zem. muz. 27-28 (1972-73) 261-271; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/1976) 1977, Tab. XVIII; S. DU`ANI, }iva ant. 21 (1971) 2, 550; ders., ANRW II 6, 60; ders., Numizmati ar 1 (1978) 23; S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 15, Not. 45.  . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 162.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 276.  . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 163.  . BASLER - E. PA`ALI, Arh. preg. 4 (1964) 217; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 163-164.  Vgl. RAZNE VIESTI, Viest. Hrv. Ark. 6 (1884) 125; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 150, 152, T. XVII 3.  Vgl. V. MIKOLJI, }eljezo, 23; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 107, Not. 49.  Vgl. M. HOTI, Opusc. arch. 16 (1992) 147.  ILIug. 1480, 1481.  . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 2 (1890) 96-97; K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 10 (1898) 498, sl. 4. i 5.  . TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 2 (1890) 96.  CIL III 8376a = 13242.  Vgl. ILIug. 158.  V. SKARI, Glas. Zem. muz. 40 (1928) 99.  I.  $(H|:BDFHf6:JLNP\~ 2Nr*24@^` `z0JLXZnpr hf;CJhf6:CJjhf0JCJU hf:CJ hfCJ hf6CJRrt lx 8| ->CDFOTaoq#$%VZx*,8XFhf56CJ hf;CJjhf0JCJU hf6CJ hf:CJ hfCJRF^`t<hjlnp~"(*,.<@Z~8>fjJVj>@Vhf5:CJhf6:CJ hf6CJ hf:CJjhf0JCJU hfCJQ*P&,FL H Z     d      $a$(HNPRz&(*D2`,.B\FHJd.LNPj    F H J L jhf0JCJU hfCJ hf6CJ hf:CJX   D Z \ ^ x        : L f         4 f z      D d f     , N        ! - / 6 V d e k y                               jhf0JCJU hf6CJ hf:CJ hfCJX    J Z @ |  T v  P   ) R l 3       d $a$$a$     - 9 I X Z v y {                     * , 6 B   . J L N P  , f h |  , Z \ h  jhfCJjhf0JCJU hf;CJ hf6CJ hfCJ hf:CJR  * @ B D f | ~   " $ : < ` r         H R p      T V X r v x z       , \ ^         . 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Cent. balk. isp. XXII/20 (1984) 231-233; ders., Bosna, 277.  ILIug. 1479A.  . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 156, T. XI 1.  CIL III 4809.  H. G. PFLAUM, Libyca 3 (1955) 124 f.; AE 1956, 123; CIL III 12721 = 8361.  Vgl. M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38; ILIug. 779.  . BASLER - E. PA`ALI, Arh. preg. 6 (1964) 96; ders., Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, T XVII 4, 5; ILIug. 766.  . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 157, T. XVII 2; ILIug. 765:  . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 157, T XVII 5.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 88 Nr. 1, sl. 1; ILIug. 779; AE 1973, 411; S. DU`ANI, ANRW II 6, 83, Not. 202; E. IMAMOVI, Spomenici, 189; M. BULAT, Obavijesti Hrv. arh. dr. XV/1 (1984) 21; P. OERSTED, Economy, 339-342,  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 110 f., Nr. 2, T. II 1; ders., Glas. Zem. muz. 18 (1963) 89, Nr. 2; ILIug. 157.  Der Name Callimorphus kommt in der Zeit vom 1. bis zum 3. Jh. in Rom sehr oft vor. Vgl. H. SOLIN, Personennamen, 92-93;  ILIug. 765; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 157, T XVII 2.  CIL III 8376a = 13242; CIL III 14972; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 146; D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 20 (1965) 7-15 = ILIug. 764 = V. PA`KVALIN, Glas. Zem. muz. 25 (1970) 19-28 = J. MEDINI, God. Cent. balk. isp. XX/18 (1982) 53-90 = I. BOJANOVSKI, Bosna, 274.  ILIug. 1479.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 20 (1965) 7-15; V. PA`KVALIN, Glas. Zem. muz. 25 (1970) 19-28; . BASLER, Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 156.  . BASLER, Glas. Zem. muz. Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 156, T. 8, Nr. 1-2.  . BASLER, Glas. Zem. muz. Glas. Zem. muz. 30/31 (1975/76) 1977, 157.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 20 (1965) 7-15; AE 1968, 415; V. PA`KVALIN, Glas. Zem. muz. 20 (1970) 23; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesm. 5 (1975) 57 f.; J. MEDINI, God. Cent. balk. isp. 18 (1984) 55; ILIug. 764; M. HRING - E. SCHWERTHEIM, CCID, Nr. 125, T. XXVIII.  Vgl. M. P. SPEIDEL, Ausstellung, 138-144.  CIL III 11927, CIL VI 30947, CIL XIII 7342b.  J. FITZ, Acta arch. acad. scient. Hung. 11 (1959) 258-259.  F. BALLIF, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 403; E. PA`ALI, Naselja, 16; D. RENDI-MIO EVI, Akte des IV. Internat. Kongr. fr griech. und latein. Epigr., Wien, 17. bis 22. September 1962, Wien 1964, 338-347; I. BOJANOVSKI, Ceste, 218.  C. TRUHELKA, Glas. Zem. muz. 2 (1890) 97; V. SKARI, Glas. Zem. muz. 40 (1928) 100; E. PA`ALI, Bos. Herc., 218.  I. REMO`NIK, Arh. ves. 41 (1990) 357-364.  E. PA`ALI, Naselja, 93; V. MIKOLJI, }eljezo, 10 f.; . BASLER, Glas. Zem. muz. 26/27 (1972-73) 268; I. BOJANOVSKI, Bosna, 279, Not. 2.  I. BOJANOVSKI, Zbor. arh. dr. Bos. Herc., 120, 130, Not. 2; ders., Bosna, 279.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 87.  Vgl. R. MATIJA`I, Arh. rad. raspr. 12 (1996) 177.  M. BULAT, Osj. zbor. 20 (1989) 36-38.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 88 Nr. 1, sl. 1; ILIug. 779; AE 1973, 411; S. DU`ANI, ANRW II 6, 83, Not. 202; E. IMAMOVI, Spomenici, 189; M. BULAT, Obavijesti Hrv. arh. dr. XV/1 (1984) 21; P. OERSTED, Economy, 339-342.  Vgl. D. PINTEROVI, Mursa, 76.  D. SERGEJEVSKI, GZMS 18 (1963) 88 Nr. 1, sl. 1; ILIug. 779; AE 1973, 411.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 110 f., Nr. 2, T. II 1; ders., Glas. Zem. muz. 18 (1963) 89, Nr. 2; ILIug. 157.  ILIug. 778; AE 1973, 412. Nach D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 95, 99; E. PA`ALI, Stud. Militrgr., 129; S. DU`ANI, ANRW II 6, 83, Not. 202; ders., Istor. glasnik 1-2 (1980) 19-20 handelte es sich in diesem Fall um einen Verwalter zweier Bergbauregionen.  I. BOJANOVSKI, Naae star. 11 (1967) 192; V. PAaKVALIN, Glas. Zem. muz. 24 (1969) 167; ders., Glas. Zem. muz. 25 (1970) 23; ILIug. 775.  ILIug. 776; ILIug. 777.  ILIug. 780; AE 1973, 413.  ILIug. 158.  CIL III 8376a = 13242.  ILIug. 781 = AE 1973, 414.  ILIug. 159.  I. BOJANOVSKI, Nae star. 11 (1966) 191-192.  Vgl. O. DAVIES, Mines, 184; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 57; ders., Naselja, 92, 93.  Vgl. V. PA`KVALIN, Materijali XXII (1986) 155-156; I. REMO`NIK, Arh. ves. 41 (1990) 357-364.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 18 (1963) 87; V. MIKOLJI, }eljezo, 23, i I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 107, Not. 49.  CIL III 13240 = ILIug. 161.  CIL III 13239 = ILIug. 162.  Vgl. D. PINTEROVI, Osj. zbor. 11 (1967) 40.  M. BULAT, Osj. zbor. 21 (1991) 48.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, 566-569.  Vgl. A. MCSY, Pannonia, RE Suppl. IX, 1962, 566, 693.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 120.  I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 8-9 (1982) 121; ders., Bosna, 280.  I. BOJANOVSKI, Zbor. arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 120-121.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 3 (1891) 436-438; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 203 f.; K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 8 (1896) 138; E. PA`ALI, Naselja, 92.  L. }ERAVICA, Zbor. kraj. muz. 7 (1983) 73.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 110-114; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 57; ders., Naselja, 92, 93.  I. BOJANOVSKI, Zbor. arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 127 f.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 279.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983)128.  Vgl. Lex metallis dicta 13 f.  ILIug. 775.  ILIug. 778 = AE 1973, 412.  A. BENAC, Glas. Zem. muz. 24 (1969) 115-130; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. Landesm. 2 (1972) 167-184; J. MEDINI, Arh. Iug. 20/21 (1980/81) 86-102; I. BOJANOVSKI, Bosna, 273, Not. 40.  ILIug. 776.  ILIug. 777.  Vgl. V. PAKVALIN, Glas. Zem. muz. 24 (1969) 165-168; S. DU`ANI, ANRW II 6, 91, Not. 252; ders., Istor. glasnik 1-2 (1980) 20, Not. 82; I. BOJANOVSKI, Zbor. arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 126; ders., Bosna, 329.  AE 1958, 66 = ILIug. 163 = E. SCHALLMAYER, Corpus, Nr. 459.  Vgl. D. DETSCHEW, Sprachreste, 189-190.  Vgl. G. ALFLDY, Personennamen, 303; ders., Rmische Heeresgeschichte, 286, Not. 49.  Vgl. P. OERSTED, Economy, 207, 242.  Vgl. Lex metallis dicta 1. 2.  Vgl. Lex metallis dicta 13 f.  V. SKARI, Glas. Zem. muz. 40 (1928) 99 f.  I. BOJANOVSKI, Odjek (Sarajevo) 34/10 od 15. do 31. 05. 1981, 8, 22; ders., Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 128.  A. DURMAN, Opusc. arch. 16 (1992) 127.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 5 (1893) 49-57; 577-578.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 127.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 127.  I. BOJANOVSKI, Zbor. Arh. dr. Bos. Herc. 1 (1983) 127.  Vgl. I. BOJANOVSKI, Bosna, 215.  J. AEL, Opera selecta, 337.  B. WALTER, Erzlagersttten, 25, 28-44; F. KACER, Geologija I, 308-318, 443-514; F. TUAN, Slike, 66-79; D. TIBOLD, Rud. top. ves. 38 (1938) 2, 11; V. SIMI, Rudarstvo, 133, 139.  Vgl. V. RADIMSK, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 1 (1893) 180-183; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 3 (1895) 248-255; E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 55, 56.  V. SIMI, Rudarstvo, 133.  Vgl. K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 5 (1893) 21; V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 7 (1895) 222-225; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 266-270; E. PA`ALI, Naselja, 21-23; I. BOJANOVSKI, Ceste, 93-97; L. }ERAVICA, Zbor. kraj. muz. 7 (1983) 80-81.  E. PA`ALI, Naae star. 3 (1956) 77-78.  G. ALFLDY, Acta Ant. Sc. Hung. 10 (1962) 3-12; ders., Dalmatien, 158.  I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 347-372.  I. BOJANOVSKI, Ceste, 385; ders., Bosna, 289.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 42 (1930) 157-158, T. IV 1 i 2.  I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 347-350; ders., Bosna, 289, Not. 15.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 56, sl. 1; ders., Naselja, 92.  V. RADIMSK, Glas. Zem. muz. 4 (1892) 231-235; L. }ERAVICA, Zbor. kraj. muz. 7 (1983) 80.  E. PA`ALI, Naselja, 92; I. BOJANOVSKI, Ceste, 105; ders., Bosna Bosna, 298; L. }ERAVICA, Zbor. kraj. muz. 7 (1983) 80.  Ph. BALLIF, Straen, 21; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 359.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 292, Not. 32.  G. ALFLDY, Acta Ant. Sc. Hung. 10 (1962) 9; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 358.  I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 358, Not. 46.  I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 354.  R. SYME, Gnomon 31 (1959) 515-516; ders., Tacitus II. 647; B. E. THOMASSON, Laterculi I, 92.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 38 (1926) 155, sl. 1; G. ALFLDY, Acta Ant. Sc. Hung. 10 (1962) 11; I. BOJANOVSKI, Arh. rad. raspr. 7 (1974) 354, 355, Not. 27, T. VI; ders., Bosna i Hercegovina, 289- ! " # .  b Ь 2 < \ ԭ   . t ֮ خ ڮ ܮ 0 < X   ΰ : D F H h ı  > F Q q u Ͳ ز hf6:CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJU ! خ  D  O x ^ η p и : ^ 8 2 L / I f u $a$$a$      F O P Z \ u  Z ִ D H ` x z | ȵ е  $ < P ^ ` b ~ Զ  ( > ~ η з ҷ & p r t ȸ и Ҹ . : < R z 8 P f к  " 6 ^ hf6:CJ hf:CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUT^ ` Ļ  4 8 : < X \ м   0 2 4 6 f t Ƚ ؽ  6 L v L N P n   ! # & . / 0 1 ; = G I J K c f g h r u v w hf6:CJ hf:CJ hf6CJ hfCJjhf0JCJUTu B J $ n  M 4 z  N o } T b p $a$$a$  J    0 B D F f , J L N  $ & < R n p    % H M N O ^ z  ' 0 ; T  4 6 8 R  B z | ~ jhf0JCJU hf6CJ hf:CJ hfCJX      & ' I N O U k o p q { } ~    ( 0 ? D E T U V ` b c d n p q w * @ j  L N P   * B   $ R V X hf6CJhf6:CJ hf:CJ hfCJjhf0JCJUTp L   V p C |  R < n  R F $a$X d   A G k p q r }    > C D E S T v | } ~  " 6 R h  N n    2 R hf6:CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJUR T ` v  \ n . < > @ X " $ B v  B n p r    * \  J R T V n > F H J b |      > P hf6CJ hf:CJ hfCJjhf0JCJUXF  o 7  B h '  > B 8  * X  V $a$$a$P j o p q  & 7 8 9 I b o {      ! ? B C D S X Y h i j y ' ( ) 4 N S c s }  2 H hf6:CJU hf:CJjhf0JCJU hfCJ hf6CJT290.  CIL III 1322; G. ALFLDY, Acta Ant. Sc. Hung. 10 (1962) 4.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 291, Not. 31.  I. BOJANOVSKI, Ceste, 395.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 294.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 294, Not. 50.  ILIug. 1625.  ILIug. 1624.  CIL III 3201 = 10159; I. BOJANOVSKI, Ceste, 182-186, T. 1 i 2.  K. PATSCH, Glas. Zem. muz. 18 (1906) 156; D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 44 (1932) 37; E. PA`ALI, Naselja, 40; M. PAVAN, Dalmazia, 58; G. ALFLDY, Dalmatien, 156; J. J. WILKES, Dalmatia, 274; I. BOJANOVSKI, Bosna, 167, 187.  D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 120-123; K. MISILO, Glas. Zem. muz. 48 (1936) 15-24; . BASLER, Glas. Zem. muz. 9 (1954) 392; P. ANELI, Lepenica, 160; ders., Glas. Zem. muz. 38 (1983) 145-152; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972) 193-204; I. BOJANOVSKI, Ceste, 181.  Vgl. A. `KEGRO, Ztschr. Pap. Epigr. 101 (1994) 294-296, Nr. 6.  I. BOJANOVSKI, Bosna, 161.  Vgl. A. `KEGRO, Uskoplje, 11-12.  Vgl. B. OVI, Wallburg, 494-495.  Vgl. C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 239.  Vgl. C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 239; G. KRALJEVI, Arh. vest. 23 (1972) 67-68; I. BOJANOVSKI, Arh. preg. 5 (1963) 122-125; ders., Ceste, 145.  B. OVI, Butmir, 206. Vgl. die umbrisch-etruskische Inschrift von der Schssel zu Ehren von Ianus und Iuturna aus etwa 600. V. Chr. B. OVI, Arch. Iug. 5 (1964) 25-32; ders., Wallburg, 487-497; R. `ALABALI, Arch. Iug. 8 (1967) 35-45.  Ph. BALLIF, Straen I, 26-27, sl. 16; E. PA`ALI, Naselja, karta III i IV; I. BOJANOVSKI, Bosna, 162, Not. 44; ders., Arh. lek. I, 152.  F. TUAN, Blago, 79.  Vgl. A. `KEGRO, Uskoplje, 35-40.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 345-348; I. BOJANOVSKI, Arh. preg. 5 (1963) 122-125.  E. PA`ALI, Glas. Zem. muz. 8 (1953) 346; I. BOJANOVSKI, Bosna, 160, Not. 32.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 213, 216.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 11 (1909) 113-114; T. ANELI, Hercegovina 11 (3) 1997, 10-11, T. IV.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 11 (1909) 11.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 4 (1896) 113, 117; ders Wiss. Mitt. Bos. Herz. 6 (1899) 212; ders., Glas. Zem. muz. 14 (1902) 401-402; K. PINTNER, Glas. Zem. muz. 16 (1904) 241.  Vgl. A. HOFFER, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 45; M. KRE`EVLJAKOVI, Pucarevo, pass.  E. PA`ALI, Naselja, 25, 43.  M. KRE`EVLJAKOVI, Pucarevo, pass.  Mali Moaunj (Travnik) CIL III 8380.  Mali Moaunj Glas. Zem. muz. (1893) 703, Nr. 7.  Puti evo (Travnik) CIL III 8384 (2766).  CIL III 12767; E. IMAMOVI, Spomenici, 426, Nr. 194. Die Formel sacerdos Romae et Augusti ist fr die Zeit von Vespasianus charakteristisch, vgl. D. FISHWICK, ANRW II (16) 2, 1225. Vgl. S. DU`ANI, Istor. glasnik 1-2 (1980) 13, Not. 26.  E. PA`ALI, Naselja, 126.  Vgl. F. KATZER, sterr. Ztschr. fr Berg- u. Httenw. 20-21(1912) 11; E. IMAMOVI, Naae star. 13 (1972) 202.  E. PAaALI, Naselja, 134.  Vgl. E. PEGAN, Argo 3 (1964) 75-76.  F. KATZER, sterr. Ztschr. fr Berg- u. Httenw. XLIX (1901) 9-10.  E. PA`ALI, Naselja, 70, 75, 132.  P. ANELI, Glas. Zem. muz. 38 (1983) 145-146.  Vgl. I. KELLNER, Glas. Zem. muz. 7 (1895) 195, sl. 126; ders., Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 126.  Ilid~a: Glas. Zem. muz. 34 (1979) 127-131; Osijek bei Ilid~a: Glas. Zem. muz. (1890) 95-96 = CIL III 12755; Sarajevo: D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 52 (1940) 18-19.  Vgl. W. DREXLER, Mithologische Beitrge, 50; E. IMAMOVI, Spomenici, 438, Nr. 212.  Vgl. D. SERGEJEVSKI, Glas. Zem. muz. 12 (1957) 120-121 = AE 1958, 67; A. `KEGRO, Ztschr.H b z     8 l ~  ( @ T l  & > @ ` d B D    Z b 8 : < P    F Z        " . 2 b ~  hf6CJjhf0JCJU hf:CJ hfCJX      * , X Z        D V X Z r          N d f ~       * K O P Q \ |           8  $ F H J b             4 6 V d | ~ hf6:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJ hf:CJTV  d  O  F    | J   N  L ! b    $a$ $>^`>a$$a$ < > V f h r t x z  4 J b p t x < J L f   " : n        @ J L N P b      * > ^    hf5:CJhf56CJ hf:CJjhf0JCJU hf6CJ hfCJQ     L N ` z          ! " 1 3 R b c e s                  " ' 5 K L M Y Z [ \ k {    J f |      N X p            6 8 ! ! U hf6CJjhf0JCJU hf:CJ hfCJX Pap. Epigr. 101 (1994) 294-296.  Vgl. A. KEGRO, Ztschr. Pap. Epigr. 101 (1994) 294-296, Nr. 6.  CIL III 8379; G. ALFLDY, Acta Ant. Acad. Sc. Hung. 9 (1961) 129.  ILIug. 1599.  A. KEGRO, Ztschr. Pap. Epigr. 101 (1994) 296-297, Nr. 7.  ber die Entwicklung des rmischen colonatus, vgl. Kl.-P. JOHNE, Gesellschaft, 64-101.  ILIug. 1595.  CIL III 13858; D. SERGEJEVSKI, Nov. Mus. Sar. 13 (1936) 1-3; Vgl. V. `KARI, Glas. Zem. muz. 38 (1926) 101-104. Vgl. J. MEDINI, Hommages M. J. Vermasseren, vol. 2, Leiden 1978, 732-756.  C. PATSCH, Wiss. Mitt. Bos. Herz. 5 (1897) 173; E. PA`ALI, Naselja, 46.  E. PA`ALI, Naselja, 46.  Vgl. I. REMO`NIK, Arh. vest. 41 (1990) 357-364.  EXPOSITIO TOTIUS MUNDI ET GENTIUM: Post hanc paulo superius Dalmatia est: quae in negotiis eminens esse dicitur. Caseum itaque Dalmatenum et tigna tectis utilia, similiter et ferrum, tres species, cum sint utilia, habundas emittit.  HIERON., LX. Ad Heliodorum, 16, 17-30: viginti et eo amplius anni sunt, quod inter Constantinopolim et Alpes Iualias cotidie Romanus sanguis effunditur. Scythiam, Thraciam, Macedoniam, Thessaliam, Dardaniam, Daciam, Epiros, Dalmatiam cunctasque Pannonias Gothus, Sarmata, Quadus, Alanus, Huni, Vandali, Marcomanni vastant, trahunt, rapiunt. Quod matrtonae quod virgines Dei et ingenua nobiliaque corpora his beluis fuere ludibro! capti episcopi, interfecti presbyteri et diversorurum officia clericorum, subuersae ecclesiae, ad altaria Christi stabulati equi, martyrum effossae reliquiae: "ubique luctus, ubique gemitus et plurima mortis imago". Romanus orbis ruit et tamen ceruix nostra erecta non flectitur."  HIERON., Vir. ill.: natus oppido Stridonis, quod a Gothis eversum Dalmatiae quondam Pannoniaeque confinium fuit. ber Stridon: G. GRTZMACHER, Hieronymus I, 103-113; S. REBENICH, Hieronymus, 21-31; M. SUI, Rad JAZU 426 (1986) 213-278.  Vgl. NOTITIA DIGNITATUM IX 16-22: fabricae in Illyrico: Sirmiensis scutorum, scordiscorum, et armorum, Acincensis scutaria, Cornutensis scutaria, Lauriacensis scutaria, Salonitana armorum.  CASSIOD., Epistolae XXV: Praeterea ferrarias venas praedictae Dalmatiae cuniculo te veritatis iubemus inquirere, ubi rigorem ferri parturit terrena mollities, et igne decoquitur, ut in duritiem transferatur. Hinc, auxiliante Deo, defensio patriae venit; hinc agrorum utilitas procuratur, et in usus humanae vitae multiplici commoditate porrigitur... EPISTOLAE XXVI: Simeonem itaque virum clari K Z     # l% u& ' X- - - - - - . 0 0 0 0 0 0 h]h&`#$$a$! ! '! (! # # # # # # # # # # r$ $ $ $ $ $ $ % 2% Z% l% n% z% % % u& v& w& ~& & & ' ' ( , T- X- Z- h- |- - - - - - - - - - - - - - - . 0 0 0 0 0 0 ȾȾhyg0JmHnHuhf0JmHnHu hf0Jjhf0JUhfU hf:CJjhf0JCJUhf56CJ hfCJ hf6CJhf6:CJ@ssimum, cuius fidem olim nobis est cognita vel devotio comprobata, ad ortinationem siliquatici, nec non ferrariarum, ad provinciam Dalmatiam nostra ortinatione direximus.  Vgl. . BASLER, Arhitektura, 19.  Vgl. V. MIKOLJI, }eljezo, 27-28. PAGE 1 PAGE 55 0 0 0 0 hf hf0Jjhf0JU P. A!"#$%L$$IfM!vh5#v:V l54aM$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh55j #v#vj :V l055j 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$If!vh565? #v6#v? :V l0565? 4$$Ifl!vh5\ 5p55#v\ #vp#v#v:V l05\ 5p554al$$Ifl!vh5\ 5p55#v\ #vp#v#v:V l05\ 5p554al$$Ifl!vh5\ 5p55#v\ #vp#v#v:V l05\ 5p554al$$Ifl!vh5\ 5p55#v\ #vp#v#v:V l05\ 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