ࡱ> ceb7 0bjbjUU .d7|7|L$lHHHHHHH\\\\8\82XX"zzzzzz7 7 7 7 7 7 7$29 R;-7Hzzzzz-7fHHzz7fffz<HzHz7fz7f f4&1hHH2zL 9E$\\t22708'2:<*<:<2f\\HHHHLjubica Kordi, Fakultt fr Rechtswissenschaften Universitt  Josip Juraj Strossmayer in Osijek Bedeutung der Fremdsprachen fr lebenslanges Lernen und Fortbildung im Bereich Jura Fremdsprachen im studienbegleitenden Unterricht in Kroatien  In einem mehr und mehr zusammenwachsenden Europa ist vielmehr die Kenntnis mglichst vieler Fremdsprachen unentbehrlich, um einen mglichst hohen Grad an persnlicher und beruflicher Mobilitt zu gewhrleisten. Der Zugang zu Wissensbestnden und internationalen Bildungseinrichtungen, das Verstndnis fr die kulturelle und sprachliche Vielfalt in Europa, aber auch Zugang zu den europischen Mrkten, kann nur dann langfristig abgesichert werden, wenn bereits in der Pflichtschulen mindestens zwei lebende Fremdsprachen erlernt werden. (Zagreber Resolution zur Mehrsprachigkeit, 2003: 60). Wie es aus der Zagreber Resolution zur Mehrsprachigkeit ersichtlich ist, sind die Fremdsprachenkenntnisse in allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen, sowie wissenschaftlichen Lebens, insbesondere im Lichte der europischen Integrationen, von unentbehrlichen Bedeutung. Dies weist darauf hin, dass auch auf der Hochschulebene Fremdsprachenkenntnisse eine der Voraussetzungen fr die erfolgreiche Zukunft Kroatiens innerhalb des vereinten Europa sind. Obwohl auf der staatlichen Ebene in der Republik Kroatien den lebenden Fremdsprachen und ihrer Vermittlung deklaratorisch eine grosse Aufmerksamkeit gegeben wird, und obwohl die StudentInnen in Kroatien die Fremdsprachenkentnisse fr ihr weiteres professionelles Leben fr sehr wichtig halten, ist das Fremdsprachenprogramm an vielen kroatischen nicht-philologischen Fakultten wesentlich gekrzt worden (dazu siehe, beispielsweise: Kordi, 2005: 78, Puovi, 2005: 90). In Slowenien ist die Situation hnlich (Puklavec, 2005: 85). Diese Vernderung der Lage von Fremdsprachen  insbesondere des Deutschen  wird sowohl von Fremdsprachenlehrern als auch von vielen StudentInnen an diesen Fakultten als ungerecht und unkonsistent mit den propagierten Ideen erlebt. 2. Forschung Um noch ein Beweis dafr zu bieten, dass Fremdsprachenkenntnisse im studienbegleitenden Unterricht von besonderer Wichtigkeit fr lebenslanges Lernen und Fortbilden in vielen Bereichen professionellen Lebens sind, wurde im Beriech Jura eine wissenschaftliche Forschung durchgefhrt. Das Anliegen dieser Forschung war, zu berprfen, wie oft und in welchem Prozent in Bezug auf die Muttersprache die FS als Literaturquellen fr wissenschaftliche Beitrge und Facharbeiten der Juristen vertreten sind, um zu zeigen, in welchem Mae lebende FS, vor allem Englisch und Deutsch, fr lebenslanges Fortbilden der Juristen wichtig sind. In diesem Beitrag wird kurz die (quantitative) Analyse der fremdsprachlichen Quellen dargestellt, die in dieser Forschung untersucht worden sind. Es handelt sich meistens um die Quellenangaben, die in den Zitaten und Fussnoten, oder (seltener) in Literaturverzeichnissen wissenschaftlicher Beitrge in der Zeitschrift der Juristischen Fakultt in Osijek, Pravni vjesnik, angegeben sind. Der Korpus der Forschung umfasst 18 Auflagen dieser Vierteljahresschrift, die in der Zeitspanne von 1990 bis 2003 verffentlicht wurden. Es wurden 242 wissenschaftlicher Texte mit insgesamt 4718 Quellen erforscht, davon 1606 fremdsprachlicher Quellen (1548 Quellen beziehen sich auf Englisch, Deutsch, Italienisch und Franzsisch; auf andere FS beziehen sich 58 Quellen). 3112 Quellen waren auf Kroatisch. Fremdsprachliche Quellen betragen 34 % aller Quellen in dieser Zeitschrift. Die am strksten vertretenen Fremdsprachen sind Englisch mit 49,28 % und Deutsch mit 27,46 %. Daran schliessen sich franzsische Quellen mit 18, 74 % und italienische mit 4,52 % an. Von anderen Fremdsprachen erscheinen Latein, Slovenisch, Serbisch, Ungarisch, Tschechisch, Slovakisch und Polnisch. Sie sind aber schwach vertreten und deswegen statistisch irrelevant. Sogar Latein, das fr ziemlich wichtig in der Juristensprache gehalten wird, ist unter erforschten fremdsprachlichen Quellen dieser Zeitschrift mit 1,29 % vertreten. Tab. 1.: Fremdsprachliche Quellen in wissenschaftlichen Beitrgen der Vierteljahresschrift Pravni vjesnik der Juristischen Fakultt in Osijek Jahr der AuflageDeutschEnglisch Franzsisch1991. (1-4)223161992. (1-4)3038101993. (1-4)19921994. (1-4)221391995. (1-4)852181996. (1-4)1869131997.(1-2, 3-4)35124181998. (1-4)2936641999.(1-2, 3-4)7263282000.(1-2, 3-4)5757432001.(1-2, 3-4)70197562002. (3-4)437423INSGESAMT:425763290INSGES. (%):27,4649,2818,74 Die Intensitt einzelner Fremdsprachen (FS) in den Quellen der Beitrge in dieser Zeitschrift deckt sich in Bezug auf die Rangfolge der FS mit den Daten ber fremdsprachliche Kenntnisse der Professoren und Assistenen an der Juristischen Fakultt in Osijek, die ich vor zwei Jahren innerhalb einer anderen Forschung durchgefhrt habe (vgl. Kordi: 2003, 2004). Aus jener Forschung ergibt sich, dass 18 von insgesammt 23 Befragten Englisch knnen, 11 knnen Deutsch, und ber aktive oder passive Kenntnisse von Franzsich, Italienisch und Russisch verfgen je 3 Befragten. Ungarisch kann ein Befragter, und ein Spanisch. Dies weist darauf hin, dass die Mehrheit der Befragten (78, 26 %) ber solide Englischkenntnisse verfgt. Deutsch ist an der zweiten Stelle mit 34, 78 %, und daran schlieen sich Franzsisch, Italienisch und Russisch an, alle drei mit je 13, 04%. Tab. 2.: Fremdsprachliche Kenntnisse der Professoren und Assistenten FS-Kenntnisse Befragten in %ENGLISCH78,26DEUTSCH34,78FRANZSISCH13,04RUSSISCH13,04ITALIENISCH13,04SPANISCH4,34UNGARISCH4,34 Der smtliche prozentuelle Betrag ist hier hher als 100%, weil viele von Befragten mehr als eine FS knnen. So sprechen 43,48 % der Befragten eine FS, 39,13% knnen zwei FS, 13,04 % drei und einer der Professoren kann 5 FS ( 4,35 %): Tab. 3: Anzahl der Fremdsprachen, die die Befragten knnen Anzahl der FSAnzahl der Befr.%000,0011043,482939,133313,04514,35Insgesamt:23100,00 3. Schlussfolgerung Aus der Analyse dieser Daten ergibt sich, dass fr lebenslanges Lernen und Fortbilden im professionellen Leben der Juristen Fremdsprachenkenntnisse von besonderer Wichtigkeit sind, und besonders die Kenntnisse von Englisch und Deutsch. Franzsisch und (weniger) Italienisch spielen auch eine bedeutende Rolle, was aber mit Russisch kein Fall ist. Obwohl eine bedeutsame Anzahl der Professoren Russisch kann (Russisch ist mit gleichem Prozent unter fremdsprachlichen Kenntnissen wie Franzsisch und Italienisch vertreten), wurde unter den Quellen fr ihre wissenschaftlichen Arbeiten nur eine auf Russisch gefunden. Bei der Analyse der Resultaten dieser Forschung muss auch in Betracht gezogen werden, - dass einige Autoren mehr und einige weniger Beitrge verffentlicht haben, - dass viele von Ihnen nur Englisch knnen, und - dass einige juristische Gebiete sich mehr and das kontinental-europische Rechtsgebiet und einige an Angloamerikanisches Recht lehnen, was auch einen Einfluss darauf ausgebt hat, dass viele Quellen auf Englisch und Deutsch sind. Die Resultate dieser Forschung sind statistisch relevant und indikativ, weil die Forschung in einer 12 Jahre langen Zeitspanne und auf mehr als 240 wissenschaftlichen Arbeiten unternommen wurde. Sie weisen darauf hin, dass die Fremdsprachenkentnisse, besonders von Englisch und Deutsch, von grosser Bedeutung fr lebenslanges Lernen und Fortbilden der Juristen sind, was auch ihre persnliche Einstellungen dazu beweisen: 70% der Befragten finden Fremdsprachenkenntnisse sehr wichtig fr ihr professionelles Leben und Fortbildung, und 26 % fr ziemlich wichtig (Kordi-Muji, 2003: 62). LITERATURVERZEICHNIS: Kordi, Lj.  Muji, N. (2003): Strani jezik u funkciji pravne struke: istra~ivanje stavova djelatnih pravnika i studenata prava. In: Pravni vjesnik, 19/3-4, 57-77. Kordi, Lj. (2004): Analiza potreba: njema ki kao strani jezik za pravnu struku. In: D. Stolac, N. Ivaneti, B. Pritchard (Hg): Zbornik HDPL Suvremena kretanja u nastavi stranih jezika. Zagreb-Rijeka, HDPL, 249-270. Kordi, Lj. (2005): O njema kom jeziku pravne struke  dijakronijski pristup. In: Strani jezici, 34/4, 319-337. Kordi, Lj. (2005): Deutschunterricht als Anreger des Bologna-Prozesses an der Fakultt fr Rechtswissenschaften in Osijek. In: KDVinfo 14, 26/27, Sonderheft  Tagungsbericht 2005: Fremdsprachenvermittlung und Mobilitt in Europa Diskussionsrunde Bologna, 76-80. Puklavec, N. (2005): Hochschulreform nach der Bologna-Erklrung. In: KDV info 14, 26/27, Sonderheft Tagungsbericht 2005: Fremdsprachenvermittlung und Mobilitt in Europa Diskussionsrunde Bologna, 80-85. Puovi, A. (2005): Fremdsprachen an der Technischen Fachhochschule in Zagreb  heutiger Stand und Bologna-Perspektiven. In: KDV info 14, 26/27, Sonderheft  Tagungsbericht 2005: Fremdsprachenvermittlung und Mobilitt in Europa  Diskussionsrunde Bologna, 86 92. Zagreber Resolution zur Mehrsprachigkeit (2002). In: KDV-info 12, 22/2003: Zweijhriges Jubilum des Kroatischen Deutschlehrerverbandes 1992-2002, 60-65. PAGE  PAGE 4 t ! eqIno"RUV,hi+?@UVij~)*?X\mHnHsHtH5mHnHsHtH55CJaJmHnHsHtH5\mHsH >*mHsHmHsH \mHsH5aJ mHsH5CJ aJ mHsH 5mHsH@frtJKdershi N$If^N`$If$a$$^a$$ & Fa$^00*+7:=?\TVIII $$If^a$$If$$Ifl\h$ # p p   t0t"44 la $$Ifa$?@LORUVbegeX_RRReP_RR $$If^a$$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la gijvy|~XTR$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la $$If^a$~cT]PPPcX]PP $$If^a$$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la VlPVXP$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la $$If^a$ VhPVhP$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la $$If^a$  "&)*VlPVX$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la $$If^a$ *69<?@KOSWP`$$Ifl\h$ #pp t0t"44 la $$If^a$$If WXekqwc]PPP $$If^a$$If$$Ifl\h$ #pp t0t"44 laXexyzJ$r`vw #h '(Q>""""""" ###߼ *mHsH *CJmHsH CJmHsH5\mHsH \mHsHmHsH 5mHsH5mHnHsHtH5\mHnHsHtHJwxyz !"#hc^ULLLLF^$^a$$^a$$a$$$Ifl\h$ #pp  t0t"44 lah@wm<wmLwm $If^ $If^q$$Ifl40pR 064 la$If^  "'(@yLy<y@y $If^ $If^q$$Ifl40pR 064 la ()QR`qstvX($$IflF` @i06    4 la $If^$If^$^a$$a$ vx}~r0r,r,$$IflF` @i06    4 la $If^ r($$IflF` @i06    4 la $If^|Xrrr $If^$$IflF` @i06    4 la""##&&&zuulllllllll$^a$$a$$$Ifl5F` @o06    4 la #####$&&&&N,V,],^,-%-,-.//0000000000000000JmHnHu0J j0JU6]5\ \mHsH 5mHsHmHsH"&&&()*^,--00000000000h]h&`#$$ & Fa$$^a$,1h. 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