Naslov
Schwarzsein in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs
(Being Black in Germany during World War II)

Autori
Butković, Matea

Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Poglavlja u knjigama, ostalo

Knjiga
Sprache und Literatur Dies- und Jenseits der Mauer(n)

Urednik/ci
Nedeljković, Danica ; Vujčić, Nikola

Izdavač
Filološko-umetnički fakultet Univerziteta u Kragujevcu

Grad
Kragujevac

Godina
2013

Raspon stranica
357-368

ISBN
978-86-85991-55-4

Ključne riječi
Eugenik ; Musik ; Rassengesetze ; Rheinlandbastarde ; Weltkrieg ; Zwangssterilisationen
(Eugenics ; Music ; Racial laws ; Rhineland bastards ; World War ; Forced sterilizations)

Sažetak
Nach der Machtergreifung Hitlers veränderte sich die Position der deutschen schwarzen Bevölkerung und aderer Nicht-Arier dramatisch. Wegen Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg betrachtete Hitler die Kinder aus Mischeehen, die sog. “Rheinlandbastarde, ” als eine Bedrohung des Kults der reinen arischen Rasse. Um sie zu beseitigen, war Hitler dazu entschlossen, Zwangssterilisationen, eines der populärsten Prinzipien der Eugenik, die er von den führenden amerikanischen Eugenikern übernahm, durchzuführen. Ebenso wurden den Afrodeutschen und anderen Schwarzen Reisepässe entzogen, wodurch sie staatenlos wurden, und die “schwarze” Musik, d.h., Jazz und Swing, die in Deutschland als nicht-arishe und “entartete” Formen des künstlerischen Ausdrucks galt, wurde strengstens verboten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Hitlers Einstellung zu der deutschen schwarzen Bevölkerung zu erläutern, da es während der NS- Zeit kein systematisches Programm gab, um sie zu beseitingen, weswegen die Einen zu Mitgliedern der Hitlerjugend wurden, während die Anderen in den Konzentrationslagern zum Opfer fielen. Die Rassengesetze in Deutschland und in den USA werden miteinander verglichen, um die Ähnlichkeiten bei der Behandlung der schwarzen Bevölkerung zu veranschaunlichen.

Izvorni jezik
Ger

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