Pregled bibliografske jedinice broj: 104675
Perinatale Hirnlaesion und die psychische Entwicklung des Kindes
Perinatale Hirnlaesion und die psychische Entwicklung des Kindes // Wissenschaftsdialog in Suedosteuropa: Forschungsinitiativen in den Geistes- und Sozialwissenschaften"
Bukurešt, Rumunjska, 2002. (predavanje, međunarodna recenzija, neobjavljeni rad, znanstveni)
CROSBI ID: 104675 Za ispravke kontaktirajte CROSBI podršku putem web obrasca
Naslov
Perinatale Hirnlaesion und die psychische Entwicklung des Kindes
(Perinatal brain lesion and child development)
Autori
Ljubešić, Marta
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Sažeci sa skupova, neobjavljeni rad, znanstveni
Skup
Wissenschaftsdialog in Suedosteuropa: Forschungsinitiativen in den Geistes- und Sozialwissenschaften"
Mjesto i datum
Bukurešt, Rumunjska, 12.04.2002. - 14.04.2002
Vrsta sudjelovanja
Predavanje
Vrsta recenzije
Međunarodna recenzija
Ključne riječi
Sprachentwicklung; Hirnlaesion; kindliche Entwicklung
(language development; brain lesion; child development)
Sažetak
Die moderne Medizin ermöglicht, dank der Brain-Imaging Techniken, schon bei Neugeborenen das Diagnostizieren von Hirnläsionen. Die perinatale Hirnläsion stellt ein Risikofaktor für die körperliche und psychische Entwicklung des Kindes dar und führt bei den Eltern zu großer Ungewissheit und Angst. Sowie aus diesem Grund, als auch wegen medizinischer Komplexität der gesundlichen Lage des Kindes stellt diese psychische Komponente bei den Eltern eine Bedrohung für eine gute Eltern-Kind Kommunikation dar, die für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig ist. Die Frage der Auswirkungen der perinatalen Hirnläsion weckt, neben des klinischen auch grosses wissenschaftliches Interesse. Gegenwärtige Untersuchungen auf dem Gebiet der Hirnläsion haben gezeigt, dass der neurobiheviorale Fenotyp eine Art von &#8222 ; outcome Algorithm&#8220 ; ist, der biologische Risikofaktoren, medizinische Bedingungen, kindliche Entwicklung (auch kindliche Reserven, d.h. Faktoren, die die Behinderung/Läsion verbessern oder verschlechtern können) und Variablen der sozialer Umbegung ausspricht, d. h., diese Frage verlangt interdiszplinäre Untersuchungen. Aus der klinischen Beobachtungen weiß man auch, dass großer, durch Entwicklungsrisiken des Kindes hervorgerufene Stress bei den Eltern sehr oft zur unkritischen Anwendung vieler therapeutischer Übungen und Vernachlässigung des Kommunikations- und Spielbedarfs des Kindes führt. Leider wurde diesen Vaberiablen zu wenig Aufmerksamkeit in der Forschung aber auch in der klinischen Praxis geschenkt. In diesem Beitrag wird über den interdisziplinären follow up von zehn Kindern mit perinatalen Gehirnläsion berichtet. Bei den Kindern wurden kognitive, soziale und kommunikative Entwicklungen untersucht, und Interviews mit den Eltern über ihr Erlebnis des Entwicklungsrisikos des Kindes und &#8222 ; coping strategies&#8220 ; durchgeführt.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Pedagogija
POVEZANOST RADA
Projekti:
013003
Ustanove:
Edukacijsko-rehabilitacijski fakultet, Zagreb
Profili:
Marta Ljubešić
(autor)