Pregled bibliografske jedinice broj: 994170
Relations between Theology and Religious Studies – Wege in Mittel- und Osteuropa
Relations between Theology and Religious Studies – Wege in Mittel- und Osteuropa // ET REGIONALKONFERENZ: Relações entre Teologia e Estudos da Religião / Relaitions between Theology and Religious Studies
Braga, Portugal, 2017. str. 7-12 (pozvano predavanje, nije recenziran, sažetak, znanstveni)
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Naslov
Relations between Theology and Religious Studies – Wege in Mittel- und Osteuropa
(Relations between Theology and Religious Studies - Paths in Central and Eastern Europe)
Autori
Knezović, Katica
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Sažeci sa skupova, sažetak, znanstveni
Skup
ET REGIONALKONFERENZ: Relações entre Teologia e Estudos da Religião / Relaitions between Theology and Religious Studies
Mjesto i datum
Braga, Portugal, 24.02.2017
Vrsta sudjelovanja
Pozvano predavanje
Vrsta recenzije
Nije recenziran
Ključne riječi
Religionswissenschaften, mittel-, süd- und osteuropäische Länder (Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Slowakei, die Tschechische Republik)
(Religious Studies, Central, Southern and Eastern European Countries (Croatia, Slovenia, Bosnia and Herzegovina, Hungary, Slovakia, the Czech Republic))
Sažetak
Mit der Entwicklung von den Religionswissenschaften in den Westen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren auch die ehemaligen kommunistischen Länder in der Mittel-, Süd- und Osteuropa vertraut. In manchen Ländern dieser Region hatten sich schon vor dem Kommunismus etliche Wissenschaftler mit ihren Untersuchungen auf diesem Gebiet bewiesen. Im Kommunismus wurde Religionsangehörigkeit ihrer Staatsbürger als Privatsache betrachtet. Prinzipiell wurde erlaubt Religion auszuüben, aber das wurde von den staatlichen Sicherheitsorganen überwacht und diejenigen Bürger, die sich traut haben, ihre Religionsangehörigkeit offen zu leben, mussten mit den Restriktionen und Sanktionen am Arbeitsplatz oder in der Gesellschaft rechnen. Die Theologischen Fakultäten, allen Religionen, wurden von den staatlichen Universitäten ausgeschlossen. In einer solchen Gesellschaft, wo es um die Religion und das Theologiestudium so bestellt war, wurden die Religionswissenschaften als eine Art des Ersatzes in der Gesellschaft angesehen, um sich mit den Religionen salonfähig zu beschäftigen. Das Verhältnis zu den Religionswissenschaften war doch meistens auf die Religionsgeschichte reduziert, verfolgt in manchen Versuchen mit Religionssoziologie oder Religionspsychologie. Doch, auch solche Entwicklungen waren gute Anknüpfungspunkte für die an Religion interessierten, um in der Öffentlichkeit über die Religion sprechen zu können. Manche Wissenschaftler, wie Theologen, Philosophen, Soziologen, Psychologen haben gerade Religionswissenschaften als eine legitime Plattform genützt, um offen in ein konstruktives Gespräch zu kommen und die entsprechenden Untersuchungen in der Gesellschaft durchführen zu können. Die Philologischen Studien waren auch mit den religiösen Texten konfrontiert, besonders in altslawischen Sprachen und waren damit herausgefordert die zugehörigen Religionen inhaltlich zu forschen und zu verstehen.
Izvorni jezik
Ger