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Klinische Befunde und Behandlungserfolg bei 43 Hunden mit Milztumoren
Klinische Befunde und Behandlungserfolg bei 43 Hunden mit Milztumoren // Wiener Tierärztliche Monatsschrift (1914), 101 (2014), 273-280 (međunarodna recenzija, članak, znanstveni)
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Naslov
Klinische Befunde und Behandlungserfolg bei 43 Hunden mit Milztumoren
(Clinical characteristics and outcomes in 43 dogs with splenic masses of different origin)
Autori
Vnuk, Dražen ; Gusak, Valentina ; Schwendenwein, Ilse ; Haas, Barbara ; Musulin, Andrija ; Matičić, Dražen
Izvornik
Wiener Tierärztliche Monatsschrift (1914) (0043-535X) 101
(2014);
273-280
Vrsta, podvrsta i kategorija rada
Radovi u časopisima, članak, znanstveni
Ključne riječi
Milz ; Neoplasie ; Hund
(spleen ; neoplasia ; dog)
Sažetak
Einleitung Die verschiedenen Tumorarten der Milz können erhebliche prä-, intra- und postoperative klini- sche Veränderungen in Kombina- tion mit unterschiedlich stark ver- änderten Laborwerten hervorru- fen. In der vorliegenden Arbeit sollteuntersuchtwerden, obsich anhand der Ausprägung die- serVeränderungenRückschlüs- se auf die Art des Tumors ziehen lassen. Material und Methoden Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden alle Krankenge- schichten von Hunden, bei denen eine Splenektomie auf Grund ei- ner fokalen Veränderung in der Milz vorgenommen worden war, ausgewertet. Ausschlusskriterien waren unvollständige Aufzeich- nungen, generalisierte Splenome- galie und Lymphome der Milz. Die untersuchten Daten umfassten Nationale, Anamnese, klinische Befunde bei Vorstellung, hämato- logische und klinisch-chemische Laborbefunde sowie intraoperati- ve Befunde, wie Gewicht der Milz, pathohistologische Diagnose und Überlebenszeit. received March 17, 2014 accepted May 18, 2014 Ergebnisse 43 Hunde erfüllten die Ein- schlusskriterien. Präoperative und intraoperative Daten waren kon- gruent mit früheren Studien. Große Rassen und ältere Tiere erkrankten häufiger. Die hämatologischen und klinisch-chemischen Befunde wa- ren ungeeignet zur Differenzierung der verschiedenen Tumorarten. Bei benignen Tumoren war das Ver- hältnis der exstirpierten Milz zum Körpergewichtsignifikanthöher als bei Hämangiosarkomen. Dies kannalsintraoperativerHinweis auf die Dignität des Tumors heran- gezogen werden. Schlussfolgerungen Milztumoren betreffen bevorzugt ältere Tiere großer Rassen. Anhand von Laborbefunden lassen sich keine Aussagen treffen, ob es sich um eine benigne oder maligne Ver- änderung handelt. Gutartige Milz- tumoren weisen meist einen höhe- ren Anteil am Körpergewicht auf als maligne Veränderungen, was als intraoperativer Hinweis auf die Dignität der Veränderung dienen kann.
Izvorni jezik
Ger
Znanstvena područja
Veterinarska medicina
POVEZANOST RADA
Ustanove:
Veterinarski fakultet, Zagreb
Profili:
Dražen Vnuk
(autor)
Valentina Plichta
(autor)
Andrija Musulin
(autor)
Dražen Matičić
(autor)
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