ࡱ> Z\WXY5@ :bjbj22 .XXtttPaPaPa8a\a<Q,cBc"dcdcdcà σ$GRRQt׃"׃׃dcdc# ׃ dctdc׃Stdc c @q~8Pa !0QY@,t8׃׃׃׃׃׃׃/,7$*",7Aus der Tierrztlichen Fakultt der Universitt Zagreb Beziehung zwischen Progesteron P4, IGF-I, Blutparameter und zyklischer Ovarienaktivitt der Khe im Puerperium von M. Samard~ija, T. Dobrani1, S. Vince1, M. Cergolj1, A. Tomaakovi1, K. uri, J. Grizelj1, M. Karadjole1, D. Gra ner1 und }. Pavi i1 (4 Tabellen, 5 Abbildungen, 34 Literaturangaben) Kurztitel: Ovarienfunktion der Khe im Puerperium in Beziehung zu Progesteron, IGF-I und Blutparameter Stichworte: Khe, Puerperium, IGF-I, Progesteron P4, Blutparameter Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung sollten die wechselseitigen Beziehungen zwischen Progesteron P4, Ernhrungsstatus, IGF-I und zyklischer Ovarienaktivitt bei Simmentaler-Khen im Frhpuerperium erforscht werden, wie auch ob die Bestimmungen von IGF-I-Plasmakonzentrationen im Frhpuerperium der Vorhersage des Ernhrungs- und Reproduktionsstatus beitragen knnen. Fr die Untersuchung wurden insgesamt 30 Simmentaler-Khe im Alter von zwei bis zehn Jahren herangezogen. Sie wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe umfasste 21 Khe mit einer normalen zyklischen Ovarienaktivitt und in der zweiten Gruppe waren 9 Khe, bei denen keine zyklische Ovarienaktivitt festgestellt werden konnte, bzw. die in der Anstrie waren. Die Blutproben wurden den Khen aus der Schwanzvene einmal wchentlich - vom 4. bis zum 45. Tag pust partum - entnommen. Danach wurden folgende Blutparameter bestimmt: Glukose, Gesamtproteine, Harnstoff, AST, ALT und Kreatinkinase (CK) wie auch Hormone Progesteron P4 und IGF-I. Bei jeder Blutentnahme wurden die Khe einer gynkologischen und Ultraschalluntersuchung unterworfen. Durch den Vergleich beider Gruppen wurden statistisch signifikant hhere Werte (P<0,05) von Gesamtproteinen, Harnstoff, AST und ALT bei Khen ohne Ovarienaktivitt festgestellt. Fr Glukose und Kreatinkinase konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede (P>0,05) zwischen den beiden Gruppen verzeichnet werden.. Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen Blutparametern konnte festgestellt werden, dass zwischen AST und Kreatinkinase eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,51; P<0,05). Es wurden auch statistisch signifikant hhere Werte von Progesteron P4 und IGF-I bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt festgestellt (P>0,00001). Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen Hormonparametern konnte festgestellt werden, dass zwischen Progesteron P4 und IGF-I eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,40; P<0,05). Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen Blut- und Hormonparametern konnte keine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung zwischen ihnen (r<0,40;P>0,05) verzeichnet werden. Aus unseren Untersuchungsergebnissen geht hervor, dass die Bestimmung der IGF-I- Blutkonzentrationen bei Simmentaler-Khen im Frhpuerperium der Vorhersage ihres Ernhrungs- und Reproduktionsstatus beitragen kann. Wir konnten auf diese Weise frhe Unregelmigkeiten bei der Wiederherstellung der Funktion des Hypothalamus-Hypophysen-Ovarien-Systems in der physiologischen Periode nach der Geburt diagnostizieren, wodurch wir der Verkrzung der Deckperiode und der Zwischenkalbzeit bei Simmentaler-Khe beitragen konnten. Correlation between progesterone P4, insulin like growth factor I, metabolic parameters and ovarian cyclicity of cows in puerperium Abstract The aim of our research was to establish the correlation between progesterone P4, nutritional status, IGF-I and ovarian cyclicty in early puerperium in cows of Simmental breed. We also researched if the determination of IGF-I concentration in plasma in early puerperium can help in prediction of their nutrition and reproductive status. Thirty cows at the age of 2 to 10 years were divided into two groups. First group consisted of 21 cow with normal ovarian cyclicity while the other group consisted of 9 cows with inactive ovaries, i.e. they were in anestria. We determined following metabolic parameters: glucose, total proteins, urea, AST, ALT and creatine kinase (CK) and following hormones: progesterone P4 and IGF-I. While taking blood samples all cows also were examined gynaecological and by ultrasound. With comparison of mentioned groups we determined significantly higher level (p<0,05) of total proteins, urea, AST and ALT in group of cows in anestria. However, we did not determine significant differences (P>0,05) for glucose and CK between the groups. Comparing the correlations of metabolic parameters we determined that there is significantly higher correlation between AST and CK (r=0,51;p<0,05). In group of cows with ovarian cyclicity we determined significantly higher level (p <0,00001) of progesterone P4 and IGF-I. Comparing the correlation between progesterone P4 and IGF-I we determined that there is a significantly higher correlation (r>0,40;p<0,05) between them. Comparing the correlation between metabolic and hormonal parameters we determined that there is no real significant correlations between them. We concluded that by determining the concentration of IGF-I in cows of Simmental breed in early puerperium can help in prediction of their nutritional and reproductive status. On the basis of collected data we diagnosed the early abnormalities in re-establishment of hypothalamus-pituitary-ovarian function in physiological period after calving and consequently shortened servis-period and calving interval in cows of Simmental breed. Key words: Cow, Puerperium, IGF-I, Progesteron P4, Metabolic parameters Einleitung Eine unzureichende Ernhrung beeintrchtigt nicht nur die Reifung, das Wachstum und die Erreichung des maximalen Durchmessers der Follikel, sondern auch ihre Ovulationsfhigkeit. Die Einwirkung des Futters auf die Ovarienfunktion offenbart sich durch Wirkung auf: a) Hypothalamus (reguliert die Synthese und Ausschttung von GnRH), b) Hypophyse (reguliert die Synthese und Ausschttung von FSH, LH und Wachstumshormon (STH) und c) Ovarien (Follikelreifung und Synthese der Steroidhormone) (Diskin et al., 2003). Die Plasmakonzentrationen von Hormonen und Metaboliten bekommen in der letzten Zeit immer grere Wichtigkeit fr die Erkennung von Signalen, die zum Reproduktionssystem gesandt werden und welche die zyklische Aktivitt der Ovarien ndern, wodurch sie den Reproduktionsstatus beeinflussen (Kruip et al., 2001, Taylor et al., 2001). Die Plasmakonzentrationen bestimmter Metabolite geben Informationen darber, ob es sich um einen gestrten Stoffwechsel handelt oder nicht. Sie geben gleichzeitig dem Hypothalamus-Hypophysen-Ovarien-System Signale ber den metabolischen Status. Regelmige Bestimmungen der Metabolitenwerte stellen eine zuversichtliche Methode zur Verfolgung des Einflusses eines gestrten Stoffwechsels auf zyklische Aktivitt der Ovarien der Khe im Puerperium dar (Opsomer et al., 1999). Seit Langem werden bei Khen zur Ermittlung der Energiebilanz die Vernderungen des Glukosespiegels, zur Feststellung des Proteinspiegels die Vernderungen der Konzentrationen der Gesamtproteine und Harnstoff und zur Ermittlung der Leberfunktion die Enzyme AST, ALT und CK bestimmt (Uchida et al., 1992, Tennant, 1997, Yamamoto et al., 2001). Die meisten Untersuchungen der zyklischen Ovarienaktivitt bei Khen, die auf der Verfolgung des Progesteronsprofils basieren, haben zwei Hauptziele: erstens sollte der erste signifikante Anstieg des Progesteronspiegels nach der Abkalbung verzeichnet und zweitens sollten die Puerperalabnormitten der Ovarienfunktion festgestellt werden (Lamming und Darwash, 1998, Opsomer et al., 1998, Royal et al., 2000). Obwohl der genaue Mechanismus der Beeintrchtigung der Ovarienfunktion durch die negative Energiebilanz noch nicht geklrt wurde, ist man der Meinung, dass dabei viele metabolische und endokrinologische Hormone wie Insulin und Somatomedin C (IGF-I) eine wichtige Rolle spielen (Spicer et al., 1990, Beam und Butler, 1997,1998). Die Khe, die im Frhpuerperium niedrigere IGF-I-Konzentrationen aufweisen, werden hchstwahrscheinlich zuknftig Strungen bei der Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt und geringere Konzeptionsfhigkeit haben (Pushpakumara et al., 2003). IGF-I stimuliert die Proliferation und Differenzierung von Granulosazellen in Abhngigkeit von dem Entwicklungsstadium der Follikel (Mazerbourg et al., 2003), wie auch die Steroidegenese in Thekazellen (Adashi et al., 1992, Giudice, 1992). IGF-I spielt bei Khen eine Schlsselrolle bei der Erhhung der Empfindlichkeit von kleinen antralen Follikeln auf die Gonadotropineinwirkung sowie bei ihrer Umwandlung in ein Stadium, in dem sie von Gonadotropinen abhngig werden (Mazerbourg et al., 2003). Spicer und Echternkamp (1995) konnten beweisen, dass IGF-I in den Ovarien der Khe eine proliferative Wirkung auf die Granulosazellen hat, wie auch dass das Insulin die stradiolsynthese frdert. Wenn die IGF-I- und Insulinkonzentrationen zu niedrig sind, knnen die Follikel keine gengenden stradiolmengen synthetisieren, bzw. sie knnen nicht die notwendige Gre erreichen, bei der zur Ausschttung des luteinisierenden Hormons (LH) und zur Auslsung der Ovulation kommt (Beam und Butler, 1999). Die Ernhrung ist der Hauptregler der Produktion von Somatomedin C (IGF-I) in der Leber. IGF-I spielt eine wichtige Rolle als ein metabolisches Signal in der Regulation der ersten Ovulation nach der Abkalbung (Braw-Tal et al., 2004). In der vorliegenden Untersuchung sollten die wechselseitigen Beziehungen zwischen Ernhrungsstatus, Progesteron P4, IGF-I und zyklischer Ovarienaktivitt bei Simmentaler-Khen im Frhpuerperium erforscht werden, wie auch ob die Bestimmungen von IGF-I-Plasmakonzentrationen im Frhpuerperium der Vorhersage des Ernhrungs- und Reproduktionsstatus beitragen knnen. Material und Methoden Versuchstiere Fr die Untersuchung wurden insgesamt 30 Simmentaler-Khe im Alter von zwei bis zehn Jahren herangezogen, die im Puerperium waren. Bei allen Khen wurden die Klber innerhalb von 24 Stunden nach Abkalbung abgesetzt. Alle Khe wurden in 5 landwirtschaftlichen Betrieben in kroatischer Gespanschaft Bjelovarsko-bilogorska in Anbindestllen gehalten. Die Khe wurden im Einklang mit ihrer Milchleistung mit einer Mischung von Mais- und Grassilage, Futterkonzentraten und Mineralzustzen gefttert. Sie wurden entsprechend der zyklischen Ovarienaktivitt in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe umfasste 21 Khe mit einer normalen zyklischen Ovarienaktivitt und in der zweiten Gruppe waren 9 Khe, bei denen keine zyklische Ovarienaktivitt festgestellt werden konnte, bzw. die in der Anstrie waren. Gynkologische und Ultraschalluntersuchungen der Geschlechtsorgane Bei jeder Blutentnahme wurden alle Khe einer gynkologischen und Ultraschalluntersuchung unterworfen. Die Ultraschalluntersuchungen der Geschlechtsorgane erfolgten vom 4. bis zum 45. Tag post partum nach der von Rajamehendran i Taylor (1990) beschriebener Methode unter Verwendung des Gerts Aloka, Modell SSD-500 (Aloka Co. Ltd., Tokyo, Japan) im Real-Time-Verfahren. Dabei wurden das B-Bild-Verfahren und der lineare rektale Schallkopf mit der Frequenz von 5 MHz angewendet. Nachdem die Anwesenheit von Corpus luteum durch rektale und Ultraschalluntersuchungen festgestellt wurde, haben wir nach der von Son et al. (1995) beschriebener Methode die Ovulationszeit berechnet und dies mit dem vorher verfolgten dominanten Follikel in Verbindung gebracht. Blutproben Die Blutproben wurden den Khen aus der Schwanzvene einmal wchentlich - vom 4. bis zum 45. Tag nach der Geburt - entnommen (nach Rajamehendran und Taylor, 1990). Die Blutproben wurden nach der von Bage et al. (2002) entwickelten Methode 10 Minuten lang bei 3000 UpM zentrifugiert und das abgetrennte Serum wurde innerhalb von 15 Minuten bei -20C eingefroren und bis zum Transport khl gehalten. Bestimmung biochemischer Parameter im Blut Wie von Herak et al. (2000) empfohlen, wurden die Blutkonzentrationen von Glukose, Gesamtproteine und Harnstoff sowie die Aktivitten von Aspartataminotransferase (AST), Alaninaminotransferase (ALT) und Kreatinkinase (CK) spektrofotometrisch durch Anwendung kommerzieller Tests und Gerte (Olympus, Japan) bestimmt. Bestimmung der Hormonkonzentrationen im Serum Die Bestimmung von IGF-I-Plasmakonzentrationen (BioSource, Belgien) erfolgte nach Osgerby et al. (2002) unter Verwendung der RIA-Metode nach Extraktion von IGF-I-bindenden Proteinen (IGFBP). Die Variationskoeffizienten zwischen den Tests und im Test selbst betrugen 11,2 % und 6,7 %. Die Messung der Progesteron- Plasmakonzentrationen erfolgte mittels RIA-Metode unter Verwendung kommerzieller Tests (Immunotech, Frankreich). Die Variationskoeffizienten zwischen den Tests und im Test selbst betrugen 11,2 % und 6,5 %. Die Empfindlichkeit der RIA-Methode betrug 0,1 nmol/L. Statistische Datenverarbeitung Die Untersuchungsergebnisse wurden unter Verwendung der statistischen Methode ANOVA und der Tukey-Tests der Post-hoc-Analyse ausgewertet. Es wurden ebenfalls die wechselseitigen Beziehungen zwischen den festgestellten biochemischen Parametern und den Hormonkonzentrationen im Blut der Khe bestimmt. Die Ergebnisse wurden in Form von Tabellen und Histogrammen dargestellt. Die Ergebnisse mit P<0,05 wurden als statistisch signifikant erachtet. Ergebnisse Biochemische Parameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt Innerhalb von 45 Tagen nach der Geburt betrugen maximale Glukosewerte 5,0 mmol/L und minimale Glukosewerte 2,0 mmol/L. Der Mittelwert der Glukosekonzentration war 3,25 mmol/L. Der maximale Wert der Gesamtproteine betrug 97,0 g/L, der minimale Wert 45,0 g/L und der Mittelwert 74,30 g/L. Die Harnstoffwerte bewegten sich von 0,6 mmol/L bis 8,30 mmol/L, wobei der Mittelwert 3,74 mmol/L betrug. Maximaler AST-Wert betrug 233,0 U/L, minimaler Wert 36,0 U/L und der Mittelwert 81,59 U/L. Maximaler ALT-Wert betrug 39,0 U/L, minimaler Wert 8,0 U/L und der Mittelwert 20,67 U/L. Die Werte der Kreatinkinase bewegten sich von 41,0 U/L bis 8.485,0 U/L, wobei der Mittelwert 417,37 U/L betrug. (Tabelle 1) Hormonparameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt Innerhalb von 45 Tagen nach der Geburt betrugen maximale Progesteronwerte 221,5 nmol/L, minimale Werte 0,2 nmol/L und der Mittelwert 11,37 nmol/mL. Die IGF-I-Werte bewegten sich von 56,9 ng/mL bis 132,3 ng/mL wobei der Mittelwert 86,27 ng/mL betrug. (Tabelle 2) Biochemische Parameter bei Khen ohne zyklische Ovarienaktivitt Innerhalb von 45 Tagen post partum betrugen maximale Glukosewerte 8,3 mmol/L und minimale Glukosewerte 2,1 mmol/L. Der Mittelwert der Glukosekonzentration war 3,41 mmol/L. Der maximale Wert der Gesamtproteine betrug 91,0 g/L, der minimale Wert 65,0 g/L und der Mittelwert 77,91 g/L. Die Harnstoffwerte bewegten sich von 2,8 mmol/L bis 7,7 mmol/L wobei der Mittelwert 4,75 mmol/L betrug. Maximaler AST-Wert betrug 248,0 U/L, minimaler Wert 56,0 U/L und der Mittelwert 97,53 U/L. Maximaler ALT-Wert betrug 35,0 U/L, minimaler Wert 13,0 U/L und der Mittelwert 22,4 U/L. Die Werte der Kreatinkinase bewegten sich von 76,0 U/L bis 6.944,0 U/L, wobei der Mittelwert 532,64 U/L betrug. (Tabelle 3) Hormonparameter bei Khen ohne zyklische Ovarienaktivitt Innerhalb von 45 Tagen post partum betrugen maximale Progesteronwerte 1,3 nmol/L, minimale Werte 0,2 nmol/L und der Mittelwert 0,62 nmol/L. Die IGF-I-Werte bewegten sich von 39,8 ng/mL bis 69,3 ng/mL, wobei der Mittelwert 54,87 ng/mL betrug. (Tabelle 4) Durch den Vergleich biochemischer Parameter in der Gruppe von Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt und der Gruppe von Khen ohne Ovarienaktivitt wurden statistisch signifikant hhere Werte (P<0,05) von Gesamtproteinen, Harnstoff, AST und ALT bei Khen ohne Ovarienaktivitt festgestellt. Fr Glukose und Kreatinkinase konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede (P>0,05) zwischen den beiden Gruppen verzeichnet werden. (Abbildungen 1 und 2). Durch den Vergleich der Hormonparameter in der Gruppe von Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt und der Gruppe von Khen ohne Ovarienaktivitt wurden statistisch signifikant hhere Werte von Progesteron P4 und IGF-I bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt festgestellt (P>0,00001). (Abb. 3). Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen biochemischen Parametern konnte festgestellt werden, dass zwischen AST und Kreatinkinase eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,51; P<0,05). Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen Hormonparametern konnte festgestellt werden, dass zwischen Progesteron P4 und IGF-I eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,40; P<0,05). (Abb. 4). Bei der Analyse der Beziehung zwischen einzelnen biochemischen und Hormonparametern konnte festgestellt werden, dass zwischen ihnen keine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r<0,40;P>0,05). Diskussion Die Konzentration bestimmter Metabolite im Plasma weist nicht nur auf Stoffwechselstrungen hin, sondern sendet auch dem Hypothalamus-Hypophysen-Ovarien-System Signale ber den metabolischen Status. Durch regelmige Wiederholung der Metabolitenbestimmungen bekommt man wichtige Hinweise ber den Einflusse eines gestrten Stoffwechsel auf zyklische Ovarienaktivitt der Khe im Puerperium (Opsomer et al., 1999). In einigen Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass Glukose die periodische Ausschttung des LH beeinflusst, wahrscheinlich durch Wirkung auf GnRH (Medina et al., 1998). Huszenicza et al. (1988) konnten niedrigere Glukosespiegel in erster, dritter und fnfter Woche nach der Geburt bei Khen mit verspteter Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt feststellen. In unserer Untersuchung konnten jedoch zwischen brunstlosen Khen (3,41 mmol/L) und Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt (3,25 mmol/L) keine statistisch signifikanten Unterschiede (P>0,05) beobachtet werden. Giger et al. (1997) betonen auer der allgemein anerkannten Wichtigkeit der Energiebilanz auch die Wirkung des Proteinstoffwechsels als ein Problem bei Khen, die keine zyklische Ovarienaktivitt whrend den ersten 50 Tagen post partum aufweisen. Die Autoren konnten nmlich feststellen, dass Khe mit zyklischer Ovarienaktivitt im Puerperium signifikant hhere (P<0,05) Blutproteinkonzentrationen (79,27 g/L) aufweisen, als Khe mit Ovarialzysten, bei denen die Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt versptet eintrat (74,70 g/L). In unserer Untersuchung konnten dagegen bei Khen mit keiner zyklischen Ovarienaktivitt signifikant hhere (P<0,05) Werte von Gesamtproteinen (77,91 g/L) als in der Gruppe von Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt (74,30 g/L) verzeichnet werden, wobei jedoch betont werden muss, dass die Werte in beiden Gruppen innerhalb physiologischer Grenzen lagen. Durch den Vergleich der Harnstoffkonzentrationen in der Gruppe von Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt (3,72 mmol/L) und der Gruppe von Khen ohne Ovarienaktivitt (4,75 mmol/L) wurde ein statistisch signifikanter Unterschied (P>0,05) festgestellt, aber auch hier lagen die Werte innerhalb physiologischer Grenzen. Opsomer et al. (1999) konnten im Gegensatz zu unserer Untersuchung feststellen, dass bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt die Harnstoffkonzentrationen in einzelnen Puerperiumstadien signifikant hher waren. Durch den Vergleich biochemischer Parameter der Khe in beiden Gruppen konnten wir feststellen, dass zwischen AST und Kreatinkinase eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,51; P<0,05). Nach Angaben von Tennant (1997) erhht sich die Aktivitt des Isoenzyms AST im Serum bei Krankheiten der Skelettmuskulatur und bei Lebererkrankungen, so dass man zur Unterscheidung der Leberkrankheiten von den Verletzungen der Skelettmuskulatur auch die Aktivitt des Enzyms Kreatinkinase im Serum heranziehen sollte. Daraus geht klar hervor, dass sich in unserer Untersuchung bei Khen beider Gruppen um keine Lebererkrankung handelte, ungeachtet einer signifikant erhhten Aktivitt des Isoenzyms AST (P<0,001) bei brunstlosen Khen (97,53 U/L) im Vergleich zu Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt im Puerperium (81,59 U/L). Das steht im Einklang mit den Resultaten von Huszenicz et al. (1988), die beim Vergleich der AST-Werte bei gesunden Khen feststellen konnten, dass die erhhte Aktivitt des Isoenzyms AST zwischen der ersten und dritten Puerperiumswoche bei jenen Khen auftrat, bei denen die Wiederherstellung der zyklischer Ovarienaktivitt nicht eingetreten war. Wir konnten eine signifikant hhere Aktivitt des Enzyms ALT (P<0,05) bei brunstlosen Khen (22,40 U/L) im Vergleich zu Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt (20,67 U/L) verzeichnen, was darauf hinweist, dass die ALT-Aktivitt doch mit der Funktion des Hypothalamus-Hypophysen-Ovarien-System in Verbindung steht. Mit Hilfe des Progesteronprofils knnen die Dauer der Anstrie, die Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt, die Ovariendisfunktion sowie der Beginn und Verlauf der Trchtigkeit przise bestimmt werden. Kassa et al. (1986) konnten in ihrer Untersuchung 66 % der Khe mit dem normalen Progesteronprofil verzeichnen. Wir konnten dagegen 70 % der Khe mit dem normalen Progesteronprofil beobachten und feststellen, dass durch die Analyse der Progesteronkonzentrationen im Blut sehr ntzliche Informationen ber die Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt erhoben werden knnen. Das steht im Einklang mit den Ergebnissen von Opsomer et al. (1998). Hampton et al. (2003) behaupteten, dass die Progesteronspiegel im Frhpuerperium niedrig sind, da vor der ersten Ovulation im Ovarium noch kein Corpus luteum entstanden ist, was auch wir besttigen konnten. Staples et al. (1990) verzeichneten den Progesteronmittelwert im Plasma der Khe whrend des ersten Geschlechtszyklus von 3,7 ng/mL. Ihre Resultate stimmen mit den Ergebnissen unserer Untersuchung berein, da wir bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt 11,37 nmol/L (3,62 ng/mL) verzeichnen konnten. Durch den Vergleich der Progesteronwerte der Khe mit zyklischer Ovarienaktivitt (11,37 nmol/L) und Khe ohne Ovarienaktivitt (0,62 nmol/L) konnten wir statistisch signifikant (P<0,00001) hhere Progesteronspiegel bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt feststellen. Pushpakumara et al. (2003) fhrten an, dass Khe, die im Frhpuerperium niedrigere IGF-I-Konzentrationen aufweisen, hchstwahrscheinlich Strungen bei der Wiederherstellung der zyklischen Ovarienaktivitt und eine geringere Konzeptionsfhigkeit haben werden. Wir konnten diese Behauptung besttigen, da wir durch den Vergleich der IGF-I-Konzentrationen der Khe mit zyklischer Ovarienaktivitt (86,27 ng/mL) und der Khe ohne Ovarienaktivitt (54,87 ng/mL) statistisch signifikant (P<0,00001) hhere IGF-I-Werte bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt feststellen konnten. Laut Untersuchungen von Spicer et al. (1990) stehen die Plasmaprogesteronkonzentration und die Energiebilanz, wie auch die Progesteron- und die IGF-I-Plasmakonzentration in engen wechselseitigen Beziehungen, was auch wir besttigen konnten. In unserer Untersuchung konnte nmlich festgestellt werden, dass zwischen Progesteron- und IGF-I-Serumkonzentrationen eine statistisch signifikante wechselseitige Beziehung besteht (r=0,40; P<0,05). Die Ergebnisse unserer Untersuchung stehen im Einklang mit den Resultaten von Beam und Butler (1997), die beweisen konnten, dass Insulin und IGF-I die Hauptfaktoren sind, die mit den Strungen der zyklischen Ovarienaktivitt im Puerperium in Verbindung stehen. Yelich et al. (1996) waren der Meinung, dass die IGF-I-Plasmakonzentrationen in einer engen Verbindung mit der krperlichen Kondition und der Ernhrungsweise stehen. Mit unserer Untersuchung konnten die Ergebnisse von Nugent et al. (1993) sowie Roberts et al. (1997 besttigt werden. Die genannten Autoren stellten fest, dass niedrige IGF-I-Blutkonzentrationen in Verbindung mit dem verlngerten Puerperium stehen. Auch wir stellten fest, dass bei brunstlosen Khen die IGF-I-Konzentration (54,87 ng/mL) signifikant (P<0,00001) niedriger als bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt (86,27 ng/mL) war. Aus unseren Untersuchungsergebnissen geht hervor, dass die Bestimmung der IGF-I- Blutkonzentrationen bei Simmentaler-Khen im Frhpuerperium der Vorhersage ihres Ernhrungs- und Reproduktionsstatus beitragen kann. Auf Grund unserer Untersuchungsergebnisse konnten wir die Unregelmigkeiten bei der Wiederherstellung der Funktion des Hypothalamus-Hypophysen-Ovarien-Systems im Frhpuerperium diagnostizieren, wodurch wir der Verkrzung der Deckperiode und der Zwischenkalbzeit bei Simmentaler-Khe beitragen konnten. Literatur Adashi, E. Y., C. E. Resnick, A. Hurwitz, E. Ricciarelli, E. R. Hernandez, C. T. Roberts, D. Leroith, R. Rosenfeld (1992): The intraovarian IGF system. 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Spicer (1996): Luteinising hormone, growth hormone, insulin-like growth factor-I, insulin and metabolites before puberty in heifers fed to gain at two rates. Domest. Anim. Endocrinol., 13, 325-338. Tabellen und Abbildungen Tabelle 1. Biochemische Parameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt Glukose mmol/LGesamtproteine g/LHarnstoff mmol/LAST U/LALT U/LCK U/LN212121212121MIN2,0045,000,6036,008,0041,00MAX5,0097,008,30233,0039,008.485,00Mittelwert3,2574,303,7281,5920,67417,37Standardabweichung0,488,101,6824,545,49971,85Standardabweichung d. Mittelwertes0,040,630,132,140,4875,66 Tabelle 2. Hormonparameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt Progesteron P4 nmol/LIGF-I ng/mLN2121MIN0,256,9MAX221,5132,3Mittelwert11,3786,27Standardabweichung31,0517,15Standardabweichung d. Mittelwertes3,271,81 Tabelle 3. Biochemische Parameter bei Khen ohne zyklische Ovarienaktivitt Glukose mmol/LGesamtproteine g/LHarnstoff mmol/LAST U/LALT U/LCK U/LN999999MIN2,1065,002,8056,0013,0076,00MAX8,3091,007,70248,0035,006.944,00Mittelwert3,4177,914,7597,5322,40532,64Standardabweichung0,916,641,1835,824,581.042,68Standardabweichung d. Mittelwertes0,120,900,164,830,62140,59 Tabelle 4. Hormonparameter bei Khen ohne zyklische Ovarienaktivitt Progesteron P4 nmol/LIGF-I ng/mLN99MIN0,239,8MAX1,369,3Mittelwert0,6254,87Standardabweichung0,278,80Standardabweichung d. Mittelwertes0,061,80 Abbildungen 1 und 2. Vergleich biochemischer Parameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt und Khen ohne Ovarienaktivitt ( Standardabweichung des Mittelwertes)  SHAPE \* MERGEFORMAT  P>0,05* nP R t v    . 0 4 H J h j n V      % վվնվվնվվբՙՙxՙhrH*mHsHhrH*\aJmHsHhr\aJmHsHhr\mHsHhrmHnHsHuhGH*mHsHhGmHsHhrH*mHsHjhr0JUmHsHhrmHsHhr5\mHsHhr5H*mHsHhr5mHsHhr/npP R n   % IJKTU $e`ea$gdG $e`ea$gdG$dha$  p#dh dh&dP$dha$dh9 !" }A%HкЦxhThr5H* hr5hThr5hrhr5mH sH hr5aJmHsHhrH*hmHsHhrH*mHsHhraJhmHsHhr\aJmHsHhrhmHsHhrH*aJmHsHhraJmHsHhrmHsHhr\mHsH-HIJK9bLjtjmnz!!Ǽ{shhr5\mHsHhrmHsHhrhr5mH sH hGhr5aJmH sH hr\mH sH hrhrH*\aJmH sH hrhr\aJmH sH hr5aJmH sH hGhr\ hHG\hGhG\hGhGH* hGhGhrhGCJaJhThG5$Uno.\0]0s003335666u8v8899 :K<L<k<'> $dh1$a$$dha$dh$edh`ea$gdG!!!!" #$$&?&''''(!)")******** +++-,-.....a/b/n////]0s0022334444H6Z6o6p666666j777777u8v88888ۻ۷ķhrhrH*mHsHhr5\mHsHhr6\]mHsHhrmHsHhr\mHsHhr5mHsHhr6]mHsHH899 :_:t:::L<k<<='>3>u>>>>>>?n????????J@S@@@@AAA.A/AjAAAAAAEBOBpBqBBBBCC&CRCCDԿƥƒƒhr5hmHsHhmHsHhhmHsHhGmHsHhr\mHsH hr\hhrhmHsH hr\hr5mHsHhr6\]mHsHhrhr5\mHsHhrmHsH9'>(>3>u>.A/AjApBqBBfEgEEFFfHIiJJKL+L[hjjjCk & F hh^h$dha$D!D6DDg?ghhjjƻhrhr6]mHsHhr5\mHsHhrhmHsHhr\mHsHhr5mHsHhr6\]mHsHhrmHsHFjjl45΄τwxPQIJDEabm QRSabƋϋڋvwȌɌ./rsv̾䕝̕hrCJaJhrCJH*aJhr6]hhr6\]h hr6]hr5CJaJh hrh hr\h hr5\hrhrCJ\aJhhrCJ\aJhrCJaJhhrCJaJhr5CJ\aJ2Ck3llm[n.oop"qqtuvw>x$yzz{|w}[~,l5 & F hh^h5τxQJEFGHabψӈ݈ $$Ifa$$Ifdh & F hh^h IC:::: $$Ifa$$Ifkd$$IfTl֞   .'fE# 644 laT  @:$Ifkd4$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laT $$Ifa$ %+067;@:$Ifkdh$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laT $$Ifa$;@FKRXab@kd$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laT $$Ifa$bmrx} $$Ifa$$IfIC:::: $$Ifa$$Ifkd$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laTʼnƉى@::$Ifkd$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laT $$Ifa$ @>kd8$$IfTl֞   .f'''E'#'' 644 laT $$Ifa$ RST~78:=@ikdl$$IfTlF -f26    44 laT $$Ifa$$If @AEIN $$Ifa$$Ifikd= $$IfTlF -f''26    44 laTNOSY_ $$Ifa$$Ifikd $$IfTlF -f''26    44 laT_`kqw $$Ifa$$Ifikd $$IfTlF -f''26    44 laTwx $$Ifa$$Ifikd $$IfTlF -f''26    44 laTŋ $$Ifa$$Ifikd $$IfTlF -f''26    44 laTŋƋ̋͋΋ϋ%,;?IPT $$Ifa$$Ifikdp $$IfTlF -f''26    44 laTTX\`cgh@kdG$$IfTl֞(Z  2Q!644 lazT $$Ifa$hjlnprtv $$Ifa$$Ifvw{IC:::: $$Ifa$$Ifkdz$$IfTl֞t  f''''''!644 lazT@:$Ifkd$$IfTl֞t  f''''''!644 lazT $$Ifa$ȌɌԌ@:$Ifkd$$IfTl֞t  f''''''!644 lazT $$Ifa$Ԍٌߌ@kdj$$IfTl֞t  f''''''!644 lazT $$Ifa$  %. $$Ifa$$If./BRW\aICC::: $$Ifa$$Ifkd$$IfTl֞t  f''''''!644 lazTafkrstuv@>>>kd$$IfTl֞t  f''''''!644 lazT $$Ifa$v$Ifikd$$IfTlFl 'r 6    44 laT $$Ifa$ ˍ̍ʎˎ-.1F̏͏ُڏۏ܏Ĺİě}unjhUhr h)fhrjh)fU"jh)fUmHnHsH tH uh)fjh)fUh#hr6]aJh#6]aJhr6]aJhr6]mHsH hr6]hr5CJaJhhrCJaJhrCJH*aJhrCJaJ hr5CJOJQJ\^JaJ$ $$Ifa$$Ifikd$$IfTlFl 'r' 6    44 laTŎʎ $$Ifa$$Ifikd$$IfTlFl 'r' 6    44 laTʎˎ֎ێ $$Ifa$$Ifikd$$IfTlFl 'r' 6    44 laT $$Ifa$$Ifikdb$$IfTlFl 'r' 6    44 laT#(- $$Ifa$$Ifikd9$$IfTlFl 'r' 6    44 laT-./1ۏs__s$dh]^`a$$hdh]`ha$$hdh]`ha$ikd$$IfTlFl 'r' 6    44 laT  P>0,05* Abb. 3. Vergleich der Hormonparameter bei Khen mit zyklischer Ovarienaktivitt und Khen ohne Ovarienaktivitt ( Standardabweichung des Mittelwertes)  P< 0,00001** Abb. 4. Wechselseitige Beziehung zwischen IGF-I und Progesteron   Tierrztliche Fakultt der Universitt Zagreb, Kroatien  Klinik fr Gynkologie und Geburtshilfe, Petrova, Zagreb, Kroatien PAGE  PAGE 12 0 100 200 300 400 500 600 700 GESAMPTPROTEINE AST ALT KREATINKINASE g/L U/L MIT ZYKLISCHER AKTIVITT OHNE ZYKLISCHE AKTIVITT * *   9ABCӵ鎉skka]Sjh0JUhujh0JUhmHsHjh0JUmHsHhrmHsH hrhj/hrOJQJU^JhhrOJQJ^Jju&h)fh)fUh#hr6]aJh#6]aJhr6]aJ hr6]hr6]mHsHh)fhr h)fhrjwh)fh)fU  $dh1$`a$d hdh]`h$hdh]`ha$$hdh]^ha$dh]^`B&`#$dh0235689:ǵǵǵǵǠǒǒ݊hrmHsHh)fB*OJQJ^Jph)h)f5B*CJOJQJ\^JaJph#h)fB*CJ OJQJ^JaJ phh)f#h)fB*CJOJQJ^JaJphhuh:%0JmHnHuhjh0JU h0J01245789:dh,1h. 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