ࡱ> surq` mbjbjqPqP .p::DD.48;hn___o:q:q:q:q:q:q:$<h?:]_____::&&&_o:&_o:&&6|8b b!|N]7o:;08;/7?%?$88&??80__&_____::& ___8;____D Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand  Erfahrungen aus Kroatien Jadranka Stojanovski Institut Ruer Boakovi Zagreb Kroatien jadranka.stojanovski@irb.hr Ausgangspunkt Die akademische Gemeinschaft, Regierungsinstitutionen und die Wirtschaft stellen heutzutage unterschiedlichste Daten und Informationen her, und zwar in einem viel greren Umfang als je zuvor. Wissenschaftliche Informationen sind in unterschiedlichen Institutionen, Informationsservices, Datenbanken, Publikationen und in anderen Quellen vorhanden. Obwohl die Benutzer Zugang zu zahlreichen freien und kommerziellen Informationen haben, wird es immer schwerer, in dieser Menge genau jene Information zu finden, die fr den Benutzer ntzlich und relevant ist. Die kroatische akademische Gemeinschaft ist relativ klein und es gibt nur 150 Hochschul- und Spezialbibliotheken, welche die Forschung und Hochschulausbildung untersttzen. Schon vor zehn Jahren haben wir in Kroatien die Notwendigkeit erkannt, die Bibliotheken zu verknpfen, damit sie zu modernen Informationszentren werden, in denen die bibliothekarischen Fachkrfte die ntige Information rechtzeitig dem Benutzer weiterleiten knnen. Das Projekt System der wissenschaftlichen Informationen entwickelte sich von 1994 bis 2004 und umfasste die Ttigkeit von 120 Hochschul- und Spezialbibliotheken. Innerhalb des Systems gab es fnf thematische Subsysteme: Biomedizin, Naturwissenschaften, Technik, Gesellschafts- und Humanwissenschaften. In der ersten Phase haben sich die Bibliothekare hinsichtlich der Anwendung neuer Technologien weitergebildet, und die Bibliotheken wurden mit Computern ausgestattet und vernetzt. In der zweiten Phase haben sich die Bibliotheken intensiv mit der Computerverarbeitung ihrer Ressourcen und der Integration ihrer Kataloge in Gruppenkataloge beschftigt, whrend sie in der dritten Phase neue Dienstleistungen entwickelten und ihren Benutzern Ausbildungsmglicheiten anboten. Im Laufe der gemeinsamen Arbeit versuchte man, den Kunden die Informationen so nutzerfreundlich wie mglich anzubieten. So haben wir fr Bibliothekkatalogsabfragen einfache und freundliche Schnittstellen geschaffen, welche das Durchsuchen des Gruppenkatalogs fr jedes Subsystem ermglichen. Gruppenkataloge haben einfache Schnittstellen mit der Mglichkeit der Suche nach Titel, Autor und Herausgeber, beziehungsweise nach Titel, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr fr Zeitschriften. Jede Suche kann auf eine einzelne Bibliothek innerhalb des Systems begrenzt werden. Wir haben die Projekte EJOL (Electronic Journals Online Library) und ZIND (Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand) mit dem Ziel entwickelt, den Endnutzern einen einfachen Zugang zu zahlreichen elektronischen Zeitschriften und anderen Informationsquellen im Internet zu ermglichen. ZIND Wissenschaftliche Informationen aus einer Hand In der zweiten Hlfte des Jahres 2004 wurde das System ZIND (Abb. 1; http://zind.szi.hr) entwickelt und verffentlicht. Hauptziel war es, zahlreiche wissenschaftliche Informationsquellen fr die Endnutzer zugnglich zu machen. Es wurde als subject gateway mit einem einheitlichen Zugang entwickelt und ermglicht den einfachen Zugang zu unterschiedlichen multidisziplinren wissenschaftlichen Quellen und Dienstleistungen. Besondere Aufmerksamkeit wird kroatischen Informationsquellen gewidmet. <<>> Die Grundlage von ZIND ist LibData, eine von der University of Minnesota entwickelte bibliotheksorientierte Open-Source-Webapplikation. LibData besteht aus der integrierten Architektur der Datenbank und der Schnittstelle fr die Eingabe der Ressourcen in die Datenbank. Ressourcen knnen unterschiedlichste gedruckte Quellen, Internetquellen, Lehrmaterialien usw. sein. LibData besteht aus Open-Source-Komponenten (Apache, mySQL und PHP) und ist unter GNU der gesamten Bibliothekengemeinschaft zur Verfgung gestellt worden. Neben der Schnittstelle fr die Dateneingabe, die sehr einfach zu nutzen ist und durch welche die Datenbank (Abb. 2) seitens des Bibliothekars generiert wird, bietet das System dynamisch generierte fr die Benutzer bestimmte Webseiten an (Abb. 1). LibData besteht aus zwei Hauptteilen: CourseLib/PageScribe (CLPS) fr Lehrprogramme Research QuickStart (RQS) fr die Konstruktion von thematisch orientierten Webseiten Die LibData-Struktur umfasst ungefhr vierzig relationale Datenbanken, die ber Webformulare gepflegt werden. Obwohl die Mglichkeit der gegenseitigen Verknpfung besteht, sind die meisten von ihnen optional, und so haben die Bibliothekare zahlreiche Mglichkeiten zur Verfgung. Es wurde ein komplexes Authentifizierungssystem entwickelt, welches das Administrieren auf unterschiedlichen Ebenen und mit unterschiedlichen Zugriffsrechten (Autoren, Verwalter und Administratoren) ermglicht. Autoren knnen neue Aufnahmen schaffen und editieren. Sie knnen jedoch nur eigene Aufnahmen lschen. Verwalter knnen neue Aufnahmen schaffen und diese editieren oder lschen. Jedem Gebiet (Biomedizin, Naturwissenschaft, Technik, Humanwissenschaft und Gesellschaftswissenschaften) wurde ein Verwalter zugeteilt. Die Aufgabe der Verwalter ist es, fr die Wahl der Quellen zu sorgen, die in die Datenbank eingetragen werden, als auch fr die Qualitt der Metadaten zu sorgen, mit deren Hilfe diese Quellen beschrieben werden. Die Verwalter einzelner Gebiete teilen den Angestellten in den Bibliotheken Zugriffsrechte fr ihr Gebiet zu. Der Administrator (DataBase Administrator; DBA) kann beliebige Aufnahmen schaffen, editieren oder lschen. Neben denselben Ermchtigungen, welche auch Autoren und Verwalter besitzen, kann der DBA die Zugriffsrechte fr jeden Benutzer bestimmen. <<>> Informationsquellen, die in LibData eingegeben werden, knnen Einheiten beliebigen Materials in gedruckter und elektronischer Form unabhngig vom Medium sein, die je nach Meinung der Administratoren den Benutzern im System der Hochschulausbildung und Wissenschaft ntzlich sein knnen. Jede einzelne Informationsquelle wird durch folgende Metadaten beschrieben: Titel (Title) Titel in der Form, in der er im Original geschrieben erscheint Anderer Titel (Other Title) zweiter Titel, Abkrzung oder auf andere Weise geschriebener Titel Autor(en) (Author[s]) Angaben ber den Autor Umfang (Coverage Detail) Umfang der Jahre, die von der Quelle erfasst sind Eingeschlossene Quellen (Sources Indexed) URL des Herausgebers, d.h. der Institution, welche die Quelle oder URL pflegt, auf dem sich die Liste der Untereinheiten befindet, die in unsere Quelle eingeschlossen sind Internetadresse (URL) die genaue URL der Quelle, falls es sich um eine Quelle handelt, die ber das Internet zugnglich ist Datum der Verffentlichung (Publication Date) Datum der Verffentlichung der Quelle Ausgabe (Edition) Ausgabe der Quelle Standort in der Bibliothek und Signatur (Library Location and Call No.) Wenn es sich um eine Quelle auf dem Medium handelt, das in einer der Bibliotheken vorhanden ist, wird hier die Angabe ber die Bibliothek, die diese Quelle besitzt, sowie die Signatur der Quelle in dieser Bibliothek eingeschrieben. Einheitliche Nummer aus dem Katalog (Aleph No.) Wenn die Quelle innerhalb des Katalogs der Bibliothek bearbeitet ist, wird hier die MFN (Master File Number) eingeschrieben, d.h. die einheitliche Nummer aus dem Katalog. Art der Informationsquelle (Master Information Type, Base Information Type) Hier wird die Art der Informationsquelle gewhlt, welche die Quelle am Besten beschreibt (siehe Anlage 1) Beschreibung (Annotation) kurze Beschreibung der Quelle mit Anmerkungen ber die Besonderheiten, die fr die Benutzer wichtig sein knnen Standort (Location) Angabe darber, welche Institutionen Zugang zur Quelle haben Zugnglichkeit (Feature) z.B. offener Zugang, beschrnkter Zugang, CD-ROM und hnliches Eine der wichtigsten Vorteile von ZIND sind die Frderung der Zusammenarbeit zwischen den Bibliothekaren und die Leistungsfhigkeit, die dadurch erzielt wird, dass die einmal eingegebene Informationsquelle, die von einem Bibliothekar bearbeitet und mittels Metaangaben beschrieben wurde, fr alle interessierten Benutzer zugnglich wird. Insbesondere werden die Bibliothekare innerhalb eines bestimmten thematischen Gebietes eng zusammenarbeiten. EJOL Online-Sammlung elektronischer Zeitschriften Electronic Journals Online Library (EJOL) ist eine Datenbank elektronischer Zeitschriften (http://ejol.irb.hr; Abb. 3). Das Ziel war, elektronische Zeitschriften an einem Ort zu sammeln. Durch eine einheitliche Schnittstelle wird den Benutzern der Zugang zu zahlreichen elektronischen wissenschaftlichen Zeitschriften ermglicht, die von unterschiedlichen Herausgebern, Vereinen, Vereinigungen usw. verffentlicht werden. Es bestehen klare Anmerkungen bezglich der Mglichkeit der Benutzung der verffentlichten Volltexte. Wenn eine Bibliothek Zugang zu relativ wenigen elektronischen Zeitschriften hat, erfllt eine Liste der laufenden Abonnements mit den Links zu Startseiten (Homepage) der Zeitschriften mit Anmerkungen ber den Zugang die Benutzerbedrfnisse. Seitdem aber der Hauptfinanzier fr Zeitschriftenabonnements in Kroatien das Ministerium fr Wissenschaft, Ausbildung und Sport auf Initiative der Bibliothekare entschieden hat, die Sammlungen von groen internationalen Verlagen auf nationaler Ebene zu lizenzieren, ist die Anzahl der verfgbaren Zeitschriften auf mehrere Tausend gewachsen, und es ist unmglich geworden, solche Listen zu pflegen. Groe Verleger vereinigen ihre Zeitschriften in besondere Dienstleistungen, die vielen Endnutzern bekannt sind: Sciencedirect (Elsevier), Springerlink (Springer Verlag), Wiley Interscience (John Wiley & Sons), Blackwell Synergy (Blackwell Publishing). Zahlreiche Zeitschriften kleiner Verleger, einzelner Vereine und von Instituten bleiben jedoch oft im Netz versteckt. Das war auch der Fall bei kroatischen wissenschaftlichen Zeitschriften, die der Scientific Community weit gehend unbekannt waren. Die Bibliothek des Instituts Ruer Boakovi hat im Jahre 1994 damit angefangen, elektronische Zeitschriften ihren Benutzern anzubieten. Als die Anzahl der verfgbaren Zeitschriften angestiegen ist, haben wir begonnen, ber das integrale System EJOL nachzudenken. Inzwischen wurde in Deutschland das System EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) im Rahmen eines Projekts an der Universitt Regensburg entwickelt, an dem wir als aktive Bibliothek im Jahr 1999 begonnen haben mitzuarbeiten. Im Laufe des Jahres 2001 haben wir die Untersttzung des damaligen Ministeriums fr Wissenschaft und Technologie erhalten, und haben das System EJOL als Projekt der Informationstechnologie entwickelt. Die Konzeption von EJOL ist derjenigen der EZB sehr hnlich. Der wichtigste Unterschied zwischen EJOL und EZB liegt darin, dass die Ebene des Zugangs bei EJOL ein bisschen komplexer ist, weil EJOL auch Informationen ber den Bestand gedruckter Zeitschriften anbietet, die von einzelnen Bibliotheken abonniert werden. Auerdem umfasst EJOL auch Archive und kroatische E-Zeitschriften. <<>> In die Datenbank werden die bibliographische Daten der Zeitschriften eingegeben. Neben den grundlegenden Daten, wie z.B. Titel, Herausgeber, Periodizitt und hnliches, sind in der Datenbank auch Sekundrquellen angegeben, in denen die Zeitschrift indexiert ist. Diese Informationen werden den Internetseiten der Zeitschriften entnommen und die EJOL-Administratoren berprfen dies nur fr Current Contents, da diese Angabe von groer Bedeutung fr kroatische Wissenschafter ist. Die Datenbank funktioniert auf dem Prinzip des Gruppenkatalogs, in den die registrierten Bibliotheken neue Titel eintragen knnen, die sofort auch den Benutzern aus anderen Institutionen zugnglich sind. Zurzeit nehmen 38 Bibliotheken aktiv am System teil. Mit Hilfe von fnf graphischen Symbolen wird den Benutzern signalisiert, ob sie zum vollstndigen Text der Artikel Zugang haben, und ein zustzliches Symbol signalisiert, ob die Bibliothek die gedruckte Version fr das laufende Jahr besitzt: kostenloser Zugang zum Volltext fr alle EJOL-Benutzer (inkl. laufender Jahrgang) kostenloses Archiv, d.h. ltere Jahrgnge zugnglich fr alle EJOL-Benutzer kein Zugang, d.h. die Institution hat keine Onlinelizenz oder die Zeitschrift hat keine elektronische Ausgabe institutionelles Abonnement Volltext nur den Benutzern derjenigen Bibliotheken zugnglich, welche eine Onlinelizenz besitzen Zugang zum Archiv fr die Institution ltere Jahrgnge sind den Benutzern derjenigen Bibliotheken zugnglich, die das Archiv lizenzieren. institutionelles Abonnement der gedruckten Version fr das laufende Jahr Der Benutzer whlt am Anfang die Institution, in der er angestellt ist, und die Zeitschriften knnen in alphabetischer Reihenfolge, nach Gebieten (die Teilung beruht auf der Universellen Dezimalklassifikation, UDK) und nach Herausgebern geordnet werden, oder sie knnen nach diesen Kriterien durchsucht werden. Falls der Benutzer keine Institution whlt, wir das System auf der so genannten globalen Ebene benutzt. Die Suche erfolgt nach Titel, ISBN und Stichwrtern, und zustzlich kann auf einen bestimmten Herausgeber, auf den Volltext, auf kroatische Zeitschriften, auf den Typ der Publikation (Zeitschrift, kroatische Presse, elektronisches Archiv) oder auf ein bestimmtes Medium eingegrenzt werden. Derzeit gibt es in der Datenbank ungefhr 7000 Titel, wobei fr 382 Titel ein kostenloser Zugang zum Volltext besteht, whrend fr 104 Titel ein kostenloser Archivzugang zu lteren Jahresgngen besteht. Es gibt 55 kroatische Titel. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Organisation der elektronischen Zeitschriften sowohl fr Bibliothekare (schnelleres Informieren der Benutzer ber den Zugang sowie Erweiterung der Online-Ressourcen und schnellerer Informationsaustausch bezglich deren Verfgbarkeit) als auch fr Benutzer (groe Anzahl der elektronischen Zeitschriften an einem Ort mit laufenden Informationen ber den Zugang) ntzlich ist. Deswegen ist es unser Ziel, mglichst viele Zeitschriften zu erfassen, ein System der automatischen Erfassung von Metadaten ber verfgbare Zeitschriften aus dem Netz zu entwickeln und mglichst viele Bibliotheken in das System einzubinden. Zusammenfassung Ohne Zweifel ist der Bedarf kroatischer Wissenschafter an hnlichen Informationsservices gro. Wegen der damit verbundenen Zeitersparnis werden beide beschriebene Systeme sowohl von Bibliothekaren als auch von Wissenschaftern gut akzeptiert. Bibliothekare haben jetzt wesentlich weniger zu tun, was die Auswahl und Bearbeitung der den Benutzern prsentierten Informationen betrifft, und die Benutzer mssen nicht mehr von Ressource zu Ressource wandern, sondern sie knnen jene Quellen einfach berblicken und durchsuchen, die ihnen innerhalb ihres wissenschaftlichen Gebietes zur Verfgung stehen. In Zukunft kann vieles unternommen werden, was die Interoperabilitt und den Informationsaustausch mit hnlichen Services in der Welt betrifft, damit die Eingabe automatisiert und die Anzahl der verfgbaren Quellen mglichst gro wird. Die bersichtlichkeit und Einfachheit des Zugangs drfen allerdings nicht beeintrchtigt werden. Solche Systeme, fr welche die Qualifikation und Glaubwrdigkeit der Bibliothekare und IT-Fachleute charakteristisch sind, tragen dem Ansehen der Bibliotheken bei und betonen ihre Wichtigkeit. Literatur: EJOL [Homepage im Internet]. verfgbar unter http://ejol.irb.hr Franco A. Gateways to the Internet: Finding quality information on the Internet. Library Trends. 2003; 52 (2):228246. LibData Project [Homepage im Internet]. verfgbar unter http://libdata.sourceforge.net/ Pa~ur I, Konjevi S. EJOL - Electronic Journals Online Library. Kemija u industriji 2004;53(5):226-227. Pehar F. E-Serials Collection Management: Transitions, Trends and Technicalities. Journal of Documentation 2005;61(4):6065. ZIND [Homepage im Internet]. verfgbar unter http://zind.szi.hr Anlage 1: Arten von Informationsquellen (ZIND) Datenbank bibliographische numerische vollstndige Texte teilweise vollstndige Texte nach Zitaten E-Zeitschrift einzeln Sammlung E-Buch einzeln Sammlung Online-Buchhandlung E-Dissertation Diplomarbeit Magisterarbeit Doktorarbeit Bibliothekskatalog Katalog Gruppenkatalog Materialverzeichnis Bibliographie nationale spezielle Referenzhilfsmittel Adressbuch und Namenverzeichnis Atlas und Karte Akronym und Abkrzung Biographie Enzyklopdie Klassifikation und Thesaurus Lexikon Handbuch Wrterbuch Bericht Jahrbuch Ordnung, Richtlinie und Fhrer Rechtsnormen Norm, Standard, Patent offizielle Publikation statistische Angabe/statistischer Text, Messinstrument, Fragebogen Digitalsammlung/offenes Archiv Textmaterial Tonmaterial Filmmaterial Bildmaterial Multimediales Material Verein, Vereinigung, Institution Staatskrper professionelle/wissenschaftliche Vereinigung Universitt Hochschule Institut Bibliothek @\txF H J d f h @ H 6 S T X (0 p *4;Duw'2GU&4hlmHsHhhmHsHhmHsHh,~h5EmHsHh5EmHsHhl|mHsHhf4h5EmHsHK H J f h 56%&7gd5Egdgd5Egd5Egd5Em4567[\bcsy{&5:=os&-./FGghi{|} cgs}phl|mHsHhf4h5E0JmHsH#jhf4h5EUmHsHjhf4h5EUmHsHhJmHsHh5Eh5EmHsH *hJh5EmHsHhf4h5EmHsHh5EmHsH<}7er6Lntx~-<Pz{esw A!B!""hJmHsHhf4h5EhqmHsHhl|mHsHh5E hf4h5E *hJmHsH *hJh5EmHsHhf4h5EmHsHh5EmHsHEB!!!!"n"G##$B$t%R& '''D(**8*9*E,x15566gd5Egd5Egd5E"""""a"h"""G#V#####$$%6%c%s%%%%&&&P&Q&&&&&& '''((:(;(D(k(o((())**(*)*7*8*9*M*N*\*c*g*r*****ĸĸĸĸhYh5EmHnH sHtH h5EmHnH sHtH hf4h5EmHnH sHtH  hn2nh5Eh5EmHsHhf4h5EmHsH *hJh5Eh5E hf4h5E>******+++++ ,:,?,d,s,,,,,,,!-4-Z-r---...!.+.,.6.A."/#/?/@/Z/[/////// 00$0&000001<1>1T112]3c3~3333344"hf4h5EhQcImHnH sHtH hn2nh5EmHnH sHtH h5EmHnH sHtH hf4h5EmHnH sHtH  *hJh5EmHnH sHtH F44444O5[5d5e5555566I6L666666666!7#7$71797=7^7a7779::":&:0:1:6:::R:S:g:r:::::::::;;;%;3;:;E;G;[;u;;;;;;<K<<<<==hH?Wh5EmHnH sHtH h5EnH tH hf4h5EnH tH h5EmHnH sHtH hf4h5EmHnH sHtH M679<:::v;<K< ??BBBBFFGFGG*HHI:J;Jb>>>>> ??D?K?V?Y?d?e?m????????????@@@AAAAAAAAAAB,B/BUBZB{BBBBBBBBBB&CCC7DQDDDdEeEyEֿh5EmHsHhf4h5EmHsHhlmHnH sHtH hf4h5EmHnH sHtH h5EmHnH sHtH hH?Wh5EmHnH sHtH HyEzEEEEE FF_FeFFFFFFFFGPGGGGG*HTHHHH IIIIII'J9J=JGJLJMJPJQJdJfJjJlJmJ KKSKeKMMMl-m2mmm޽޽Ҷhf4hmmHsHUhB mHsH hq{h5E h h5E hFh5E hHah5E h5E0J h5E0Jh5Eh5Eh5EmH sH hf4h5EmHsHh5EmHsH:mJwJJJJJJJJJJJKK*K7KFKSKfKnK}KKKKKKKK Lgd5Egd5E LL%LBLJLSL^LfLoLLLLL M+M8MDMQM^MuMMMMMMMMllgd5Egd5EArchiv Museum Organisation Herausgeber Krankenhaus Firma Anweisungen fr das Aufsetzen der wissenschaftlichen Arbeiten fr das Aufsetzen der Dissertationen fr das Aufsetzen der Projekte fr das Zitieren der Arbeiten fr die Benutzung der Bibliothek fr das Suchen Internet-Quelle Portal (gateway) Webseite (site) Browser Distributionsliste Forum Blog Wiki Ausbildungsmaterial Online-Kurs Lehrmaterial Software GNU ll'l3l9lElwlllll mm*m:mBmUm[m`memymmmmmmgd,~gd5Egd5E,1h. 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