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Das Muenzsammeln der kroatischen Aristokratie. Osszegfogalas: A horvat aristokracia eremgyujtese

Wie ueberall in Zentraleuropa, haben sich auch etliche gebildete Mitglieder aus den Kreisen des kroatischen Adels dem Muenzsammeln gewidmet. Die ersten Muenzsammlungen in Kroatien kann man mit Sicherheit um die Mitte des 17. Jh. befolgen, als die Muenzkunde und das Sammeln zum Renomee gehoerte. Die Numismatiker des 17. Jh. waren noch Angehoerige der hoechsten Adelsschichten, erst im 18. Jh. entstanden auch Sammlungen der niedrigeren Edelleute und das bewaehrte sich durch das ganze 19. Jh. und teilweise in das 20. Jh. Der letzte Kroate, der noch vor dem Zusammenbruch der Oesterreich-Ungarischen Monarchie in den oesterreichischen Adelsstand erhoben worden ist, hiess Gjuro Vranković von Starigrad. Er war Banalrat und erhielt den Titel am 1. Juni 1918. Šandor Alexander von Sesvete in Zagreb erhielt z.B. den ungarisch-kroatischen Adel noch am 1. August 1918. In den Staaten zu welchen Kroatien nach 1918 angehoert hat, war der Gebrauch des Adelstitel verboten, mit der Ausnahme zu Zeiten des Unabhangigen Staates Kroatien (1941-1945).

numizmatika; zbirke; Hrvatska; plemstvo

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