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Duje Rendić-Miočević und das Zentrum für Balkanforschung in Sarajevo (CROSBI ID 516306)

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Škegro, Ante Duje Rendić-Miočević und das Zentrum für Balkanforschung in Sarajevo // Illyrica antiqua. Ob honorem Duje Rendić-Miočević / Šegvić, Marina ; Mirnik, Ivan (ur.). Zagreb: Odsjek za arheologiju Filozofskog fakulteta Sveučilišta u Zagrebu, Arheološko muzej u Zagrebu, FF Press, 2005. str. 45-51-x

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Škegro, Ante

njemački

Duje Rendić-Miočević und das Zentrum für Balkanforschung in Sarajevo

Auf den Vorschlag von Alojz Benac (1914 – 1992), des Direktors des Landesmuseums in Sarajevo, Professor der Archeologie an der philosophischen Fakultät und korrespondierenden Mitglieds Wissenschaftlicher Gesellschaft Bosnien und Herzegowina (seit 1966 Akademie der Wissenschaften und der Arten Bosnien und der Herzegowina), hat die Präsidentenschaft der Wissenschaftlicher Gesellschaft Bosnien und der Herzegowina am 10 XI. 1962 innerhalb der Historisch-philologischer Abteilung das Zentrum für Balkanforschungen gegründet. Der Zweck des Zentrums war die Forschung der Sprachen, des Lebens und der Kultur der Balkanvölker, sowie die Forschung der vergleichenden Studien in den Nachbarländern. Weiterhin war der Zweck die Mitarbeit mit den Organisationen, Institutionen und Personen in anderen Balkanländern, die sich mit ähnlichen Forschungen beschäftigen und unter anderem Quellenmateriale sammeln, bearbeiten und veröffentlichen, bereiten und publizieren die Studien und Wissenschaftswerke aus der Balkanistik usw. Das Zentrum für balkanologische Forschungen (weiter Zentrum) ist so zu sagen der Nachfolger des Bosnisch-herzegowinisches Institut für Balkanforschung, das der Archeologe Carl Patsch (1865 - 1957) im Jahr 1904 im Landesmuseum in Sarajevo gegründet hat. Genauso war das Zentrum der Nachfolger des Balkaninstituts, das der Philologe Henrik Barić (1888 – 1957) innerhalb der Wissenschaftlicher Gesellschaft Bosnien und Herzegowinas im Jahr 1954 gegründet hat. Wie diese Institutionen, hat auch das Zentrum gleich am Anfang als seine ständige Mitglieder schon affirmative Experten aus den führenden Institutionen Jugoslawiens versammelt. Mitgliedschaft Duje Rendić-Miočević (ordentlicher Professor der Universität in Zagreb), war zusammen mit Alojz Benac, Borivoj Čović (Kustos des Landesmuseums in Sarajevo), Stane Gabrovec (höherer Kustos des Volksmuseums in Ljubljana), Milutin Garašanin (ausserordentlicher Professor der Philosophischen Fakultät in Belgrad), Esad Pašalić (ordentlicher Professor der Philosophischen Fakultät in Sarajevo) und Mate Suić (ausserordenticher Professor der Philosophischen Fakultät in Zadar) seit der Gründung bis zu seinem Tod ordentlicher wissenschaflicher Mitarbeiter des Zentrum. Ständige Mitglieder des Zentrum waren nicht seine Arbeitnehmer sondern seine Mitarbeiter, die sich meistens einmal im Jahr getroffen haben, um die Realisierung der langjährigen und kurzzeitigen Projekte zu planen. Sie haben die Mitarbeit mit ähnlichen Institutionen in Jugoslawien und ausserhalb wiederhergestellt und haben im Namen des Zentrums an der Realisierung ihrer Projekte mitgewirkt. Duje Rendić-Miočević hat persönlich fast an allen Jahrestreffen der ständigen Mitglieder des Zentrums, seit der ersten Sitzung in Sarajevo im Jahr 1962 bis zur 24sten Sitzung abgehalten ebenso in Sarajevo im Jahr 1986, teilgenommen. Bis zum Zerfall Jugoslawiens und Beginn der serbischen Aggression gegen Kroatien und Bosnien und Herzegowina (1991 - 1995) wurden noch vier Jahrestreffen der ständigen Mitglieder des Zentrums gehalten und nachher wurde fast jede Aktivität des Zentrums erlöscht. Zusammen mit Milutin Garašanin war Duje Rendić-Miočević im Jahr 1983 Vorsitzender und Berichterstatter während der 21sten jährlichen erweiterten Konferenz der ständiger Mitglieder des Zentrums. Duje Rendić-Miočević war der Redakteur des Jahrbuches des Zentrums, das als Fest dem 60. Geburtstag des Gründers und Direktors des Zentrums Alojz Benac (bis 1989) gewidment war. Im diesem Jahrbuch ist auch eine Abhandlung zu finden. Noch eine Abhandlung hat Duje Rendić-Miočević in der Festschrift beigegeben, die die Akademie der Wissenschaften und der Arten Bosnien und der Herzegowina Alojz Benac im Jahr 1991 gewidmet hat. Projekte Ständige Mitglieder des Zentrums, wie auch andere Mitglieder, haben noch viele nicht erforschte Gebiete der Balkanistik geöffnet, mehreren Simposien aus der Gebiet der Paleobalkanistik organisiert, viele wiesenschaftlichen Konferenzen und Rundtischgesprächen realisiert und in mehreren archeologischen, etnographischen und anderen Forschungen in Jugoslawien und in Nachbarländern teilgenommen. Ihre Resulate bis zur serbischen Aggression gegen Kroatien und Bosnien und Herzegowina (1991 - 1995) wurden auch in 27 Jahrbücher Godišnjak Centra za balkanološka ispitivanja (Jahrbücher des Zentrums für balkanologische Forschungen), 7 Monographien, 13 Sonderspublikationen, sowie in Praistorija jugoslavenskih zemalja I - V (Urgeschichte Jugoslawiens I - V) usw. vorgestellt. Fast fertiggeschriebene zweibändige Publikation Praistorija jugoslavenskih zemalja, die in Vereinigen Staaten in Englisch übersetzt und für den Druck im Jahr 1989 und auch 1990 angekündigt würde, ist wegen des Unverständnisses des neuen Direktors des Zentrums unveröffentlicht geblieben. Aus den gleichen Gründen war der Initiator, Hauptredakteur und Koautor Alojz Benac verhindert wenigstens den ersten fertiggeschriebenen Band Praistorija jugoslavenskih zemalja zu veröffentlichen. Es bleibt auch unklar, ob die Monografie von Radoslav Katičić Illyricum mythologicum aus desselben oder anderen Gründen unveröffentlicht blieb. Diese wurde im Kreise des Zentrums ebenfalls im Jahr 1989 bzw. 1990 für den Druck angekündigt. Zum Glück wurde dieses Kapitelwerk im Jahre 1995 in Zagreb veröffentlicht. Duje Rendić-Miočević hat sehr aktiv an der Planung und Realisierung zahlreicher Projekte des Zentrums mitgewirkt, besonders an denen, die sich an die griechisch-römische Antike im Raum Jugoslawiens und ausserhalb bezogen haben. Ausserdem arbeitete er daran, dieses Zentrum mit anderen ähnlichen Institutionen im westlichen Teil Jugoslawiens und ausserhalb zu verknüpfen. Sein Hauptprojekt im Zentrum war die Ausarbeitung des Korpus, das « das gesamte epigraphische Material bezüglich der Balkanillyrier zeitgemäss umfassen wird, mit Komentaren auf Kroatisch und Lateinisch. Das Sammelwerk wird folgende Teile umfassen: I lateinische und griechische Inschriften aus dem Land und ausserhalb, die uns geschichtliche Angaben über die Urbewohner unseres Landes geben (von Bedeutung für die Geschichte, Wirtschaft und gesellschaftlich-kulturellen Verhältnisse u ä.) ; II die Inschriften, die einheimischen illyrischen Namen aus unserem Lande beinhalten (das Material für das illyrische Onomastikon, zum vollständigen Kenntnis der illyrischen Sprache u. ä.), III die Inschriften der Illyrier, die inner- und ausserhalb Illyrikums gelebt und gestorben sind (Bergleute in Dakien, Soldaten am Rhein und in Mauretanien, Seeleute in den Flotten von Ravena und Misenum usw.)» . Der erste Plan war dass dieses Hauptprojekt, sowie das Projekt dessen Träger Mate Suić war (Das Sammelwerk der griechischen und römischen Quellen in unserem Land und seine Autochthone in der Antike), bis zum Ende 1965 realisiert wird. Im Jahre 1966 bzw. 1967 sollten sie gedruckt werden. Aus welchen Gründen diese zwei Projekte nie realisiert wurden, blieb bis heute unklar, obwohl im Jahre 1967 der Bericht über ihre Fertigstellung akzeptiert und die Veröffentlichung für die Jahre 1968, 1969, 1970, 1971, 1981 - 1985, geplant wurde. Im Bericht zum 10jährigen Jahrestag des Zentrums wurde falsch angeführt, dass unter anderem auch « Korpora der antiken Quellen (D. Rendić-Miočević und M. Suić) – 6 Bände» gedruckt wurde. Zwei Jahre später wurde betont, dass « die Mitglieder des Zentrums konstatiert haben, dass die Veröffentlichung des Korpus der antiken Quellen und epigraphischen Dokumente in unserem Land die notwendige Voraussetzung für die künftige systematische Arbeit ist» . Der Bedarf nach der Realisierung dieser Projekte in modifizierten Formen (Das Sammelwerk der griechischen und römischen Quellen für die illyrische Geschichte / Fontes rerum illyricarum / Monumenta Iugoslaviae historica periodum antiquam illustrantia) wurde wieder an dem ordentlichen Jahrestreffen der ständigen Mitarbeiter des Zentrums im Jahre 1985, 1989 und 1990 potenziert. Jedoch muss ich feststellen, dass ich im Jahre 1989 während des Umzugs in die Eigenräume unter anderem im Archiv grosse Schriften von Duje Rendić-Miočević und Mate Suić gefunden und deponiert habe, die sie im Rahmen dieser Projekte fertiggestellt haben. Es wäre interessant das Schicksal dieser Schriften zu erfahren, sowie des fertiggeschriebenen Buches von Alojz Benac über die geistige Kultur und Urreligionen im Westbalkan, das seine Ehefrau nach seinem Tod vergeblich gesucht hat. Am vierten ordentlichen Treffen der ständigen Wissenschaftsmitarbeiter wurde der Vorschlag angenommen, dass Duje Rendić auch am Projekt der illyrischen Numographie arbeitet, im Rahmen dessen er eine Abhandlung in der ersten Ausgabe des Jahrbuches veröffentlicht hat. Dieses Zentrum hat an seinem zwölften Treffen der ständigen Wissenschaftsmitarbeiter im Jahre 1972 in seinen Arbeitsplan unter anderem auch das Projekt Die Delmaten in der Römerzeit von Duje Rendić-Miočević aufgenommen. Am dreizehnten Treffen im Jahre 1975 wurde die Vorbereitung und die Veröffentlichung seines Corpus nummorum illyricorum angekündigt. Die Realisierung dieses letzten Projektes wurde wieder für den Zeitraum von 1981 bis 1985 geplant. Es bleibt aber unklar, warum diese Projekte im Rahmen des Zentrums nie realisiert wurden. In der 17ten Ausgabe des Jahrbuchs hat Duje Rendić-Miočević jedoch einen Beitrag über die illyrische Nummismatik veröffentlicht. Am 13-ten Treffen der ständigen Wissenschaftsmitglieder, an dem über die Resultate der Erforschung der Antikezeit im Raum Jugoslawiens diskutiert wurde, wurden Duje Rendić-Miočević sowie Mate Suić mit der Lösung des Problems betraut, wie man den Fortschritt im Lernen und Studium der klassischen Sprachen « für den westlichen Raum unseres Landes» am besten machen könnte. Die Notwendigkeit des Lernens und Studiums der griechischen und lateinischen Sprache hat das Zentrum nochmals 10 Jahre später potenziert. Wie es bekannt ist, hat das damalige strenge jugoslawische kommunistische Regime auch in den klassischen Sprachen die Gefahr für sein Bestehen gesehen. Diejenigen, die der Sprachen kündig waren oder die Absicht hatten, sie zu lernen, gilten ebenfalls als Feinde. Obwohl das heute lächerlich klingt, war das für die damaligen Verhältnisse keineswegs harmlos, so dass auch das Interesse für die klassischen Sprachen gesunken ist. Die Resultate der Erforschung der Antikezeit im Raum Kroatiens hat Duje Rendić-Miočević im Rahmen des Symposiums präsentiert. Dieses Symposium hat das Zentrum für das ganze ehemalige Land im Jahre 1977 veranstaltet. Er wurde im Jahre 1980 Mitglied der Arbeitsgruppe, die die ganze Realisierung des Projekts über die Antike im Raum Jugoslawiens vorbereitet hat, so hat er auch im deren Namen die Vorschläge gemacht. Es handelte sich um ein Projekt, das zwar keine Fortsetzung, aber zum grossen Teil dem Projekt Praistorija jugoslavenskih zemalja (Urgeschichte Jugoslawiens) ähnlich war. Die Verwirklichung dieses ebenfalls nie realisierten Projektes hat Ende der 80-er Jahre des 20 Jhs begonnen. Es sollte den griechischen und römischen Bestandteil haben. Zuerst sollte Grčka antika u Jugoslaviji (Die griechische Antike in Jugoslawien) realisiert werden, für die man eine Arbeitsgruppe und gleich danach eine Redaktion gebildet hat. Es war aber merkwürdig, dass in keiner von beiden Duje Rendić-Miočević war. Die meisten Autoren für die einzelnen Texte des ersten Bandes (von zwei geplanten) wurden gewählt und die Fristen für die Fertigstellung wurden bestimmt. Auch hier war der Name von Duje Rendić-Miočević nicht zu finden. Es wäre interessant festzustellen, welche Gründe man dafür hatte, bzw. warum einer der Hauptinitiatoren dieses Projektes im Rahmen des Zentrums in der beabsichtigten Realisierung dieses Projekts ausgelassen wurde. Ging es in diesen Fall um eine unklare Unterstützung der Kandidatur der Kroatischen archäologischen Gesellschaft bzw. Kroatiens für die Veranstaltung des XIII internationalen jubilären Kongresses für die altchristliche Archäologie im Jahre 1994 seitens des Zentrums oder ging es um etwas anderes, ist mir nicht bekannt. In jedem Fall hat das Zentrum für diesen Zweck die Ausarbeitung des Katalog ranokršćanskih bazilika na području Bosne i Hercegovine (Katalog der frühchristlichen Basiliken im Raum Bosniens und der Herzegowina) geplant, der Katalog wurde jedoch nie realisiert. Zum Glück wurden die meisten Basiliken in den Katalog der Basiliken der römischen Provinz Dalmatien eingeordnet. Symposien Als ständiger Wissenschaftsmitarbeiter des Zentrums wurde Duje Rendić-Miočević am zweiten ordentlichen Treffen der ständigen Wissenschaftsmitarbeiter bevollmächtigt, den jugoslawisch-italienischen Ausschuss für die adriatischen Forschungen zu konstituieren. Am zweiten Symposium über die Illyrier hat Duje Rendić-Miočević mit seinem Vortrag über ihre Romanisierung teilgenommen. Im Jahre 1968 hat das Zentrum ein neues Symposium über die Problematik der vorslawischen ethnischen Element auf dem Balkan und der slawischen Einwanderung veranstaltet. Duje Rendić-Miočević hat am Symposium teilgenommen, den Vortrag Problem predslovenskih elemenata duhovne kulture (Die Problematik der vorschlawischen Elemente der geistigen Kultur) hat er aber nicht gehalten, obwohl er ihn angekündigt hatte. Im Jahre 1974 hat er jedoch am internationalen Koloquium in Mostar ein Referat über die befestigten illyrischen Siedlungen gehalten. Am 13ten Treffen der ständigen Wissenschaftsmitarbeiter des Zentrums wurde er in die Kommission aufgenommen, die ein Symposium über die geistige Kultur der Illyrier vorbereiten sollte. Das Symposium wurde im Jahre 1982 realisiert und die Referate zwei Jahre später veröffentlicht. Duje Rendić-Miočević hat am Symposium mit einem Vortrag über die illyriche Kunst teilgenommen. Schlussfolgerung Dieses Symposium wurde zu Ehren des zehnten Todesjahres vom Akademiker Duje Rendić-Miočević veranstaltet. Gleichzeitig sind 41 Jahre seit der Gründung des Zentrums für die balkanologische Forschungen der Akademie der Wissenschaften und der Arten Bosniens und der Herzegowina vergangen. Duje Rendić-Miočević war einer von den ersten sieben ständigen Mitarbeier des Zentrums. Er hat bis zum Jahre 1986 sehr aktiv an seiner Entwicklung sowohl an der Verschaffung seines internationalen Ansehns teilgenommen. Man muss jedoch zugeben, dass das Zentrum das Produkt einer hoffentlich für immer vergangenen Epoche war, in der ein Teil der Südslawen im selben Staat nicht immer ein gleiches Schicksal geteilt hat. Aus der heutigen Distanz betrachtend, ist offensichtlich, dass auch diese Institution ausser der wissenschaftlich – fachlichen auch eine gewisse gesellschaftlich-politische Rolle hatte. Diese entsprach den Verhältnissen und dem Staat, in dem diese Institution entstanden ist und gewirkt hat. Das sieht man nicht nur am grössten realisierten Projekt Praistorija jugoslavenskih zemalja sondern auch am Prinzip der Auswahl der ständigen Wissenschaftsmitarbeiter, auf das man grossen Wert gelegt hat. Duje Rendić-Miočević hat sehr viel an den internationalen Versammlungen, Symposien und Rundtischgesprächen teilgenommen, die das Zentrum selbst veranstalltet hat oder er war an denen im Namen des Zentrums anwesend. In den Ausgaben des Zentrums hat er noch acht seiner Beiträge veröffentlicht.

Rendić-Miočević Duje; Zentrum für Balkanforschung in Sarajevo; Antike

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engleski

Duje Rendić-Miočević and the Centre for Research of the Balkans in Sarajevo

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Rendić-Miočević Duje; Centre for Research of the Balkans in Sarajevo; Antiquity

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45-51-x.

2005.

objavljeno

Podaci o matičnoj publikaciji

Illyrica antiqua. Ob honorem Duje Rendić-Miočević

Šegvić, Marina ; Mirnik, Ivan

Zagreb: Odsjek za arheologiju Filozofskog fakulteta Sveučilišta u Zagrebu, Arheološko muzej u Zagrebu, FF Press

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Nepoznat skup

pozvano predavanje

29.02.1904-29.02.2096

Povezanost rada

Arheologija