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Fruchtbarkeit der Schafe mit verschiedenen Hamoglobingenotypen nach Ostrusinduktion und synchronisation (CROSBI ID 113557)

Prilog u časopisu | izvorni znanstveni rad | međunarodna recenzija

Sušić, Velimir ; Tomašković, Antun ; Mikulec, Željko ; Štoković, Igor ; Ekert Kabalin, Anamaria Fruchtbarkeit der Schafe mit verschiedenen Hamoglobingenotypen nach Ostrusinduktion und synchronisation // Tierärztliche Umschau, 60 (2005), 8; 426-431

Podaci o odgovornosti

Sušić, Velimir ; Tomašković, Antun ; Mikulec, Željko ; Štoković, Igor ; Ekert Kabalin, Anamaria

njemački

Fruchtbarkeit der Schafe mit verschiedenen Hamoglobingenotypen nach Ostrusinduktion und synchronisation

In vorliegender Untersuchung sollte festgestellt werden, ob bei Schafen mit verschiedenen Hämoglobingenotypen Unterschiede in der Reproduktionsfähigkeit nach Östrusinduktion und -synchronisation bestehen. Für die Untersuchung wurden insgesamt 467 Tiere (271 Schafe und 196 Jungschafe) herangezogen, die auf einer Farm im Küstengebiet Kroatiens gehalten wurden. Der Hämoglobin-Phänotypus/Genotypus der Untersuchungstiere wurde mittels Elektrophorese auf Cellogel-Folienstreifen bestimmt. Zwecks Östrusinduktion und -synchronisation wurden bei allen Tieren die Chrono-Gest Vaginalschwämmchen und nachfolgend PMSG etwa 15 Tage vor der natürlichen Paarungssaison angewendet. Das Sperma wurde von sieben Schafböcken entnommen und mit Glukosephosphatlösung verdünnt. Alle Schafe und Jungschafe wurden zweimal intrazervikal besamt. In beiden Gruppen (Schafe und Jungschafe) war der Hämoglobingenotypus BB am häufigsten. Danach folgte der Genotypus AB, während die Variante AA nur bei wenigen Tieren festgestellt werden konnte. Der Anteil der Ablammungen lag in der Gruppe mit dem Hämoglobingenotypus BB am höchsten (Schafe 85, 5% ; Jungschafe 71, 1%). Bei Schafen übertraf er die Gruppe mit dem Genotypus AB um 11, 9 % (p<0, 05) und bei Jungschafen um 6, 0 %. Bei Schafen mit dem Genotypus AA konnte der niedrigste Anteil der Ablammungen (66, 7%) beobachtet werden, während bei Jungschafen mit diesem Genotypus keine Ablammung verzeichnet wurde. Die Schafe und Jungschafe mit dem Hämoglobingenotypus BB wiesen auch den höchsten Konzeptionsprozentsatz im 1. Östrus auf. Der Unterschied von 17, 6 % (p<0, 01) im Vergleich zum Genotypus AB lag höher bei Schafen als bei Jungschafen (6, 1%). Die durchschnittliche Zahl der Lämmer pro Geburt lag am höchsten bei Schafen mit HbBB-Genotypus, die nach der Konzeption im 1. Östrus ablammten. Der Unterschied im Vergleich zu Schafen mit Genotypus AB, die in demselben Östrus befruchtet wurden, war verhältnismäßig klein (0, 04 Lämmer), aber statistisch jedoch signifikant (p<0, 01).

Schaf; Hamoglobin; Ostrusinduktion

nije evidentirano

engleski

Fertility of sheep with different haemoglobin types after induction and synchronisation of oestrus

nije evidentirano

sheep; haemoglobin; induction of oestrus

nije evidentirano

Podaci o izdanju

60 (8)

2005.

426-431

objavljeno

0049-3864

Povezanost rada

Veterinarska medicina

Indeksiranost