Philosophie als Zurückgezogenheit - René Descartes (CROSBI ID 29759)
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Barbarić, Damir
njemački
Philosophie als Zurückgezogenheit - René Descartes
Es geht um einen Versuch, das Ganze der Cartesischen Philosophie aus einem zentralen Ausgangspunkt zu interpretieren. Das wird vollzogen durch eine Reihe der Deutungsschritten, und zwar von der frühen Fragment Regulae ad directionem ingenii über Discour de la methode und Meditationen de prima philosophia bis abschließend Passions de l'ame. Die Metaphysik, Theologie, Kosmologie und Affektenlehre von Descartes beruht auf einem unbedingten Willen, das eigene Leben selbst zu leiten, bzw. sein eigener absoluter Herr zu sein. Dieser Wille wird als das Wesen seines berühmten ersten Princips Cogito erkannt. Durch Cogito zieht sich der transzendental verfahrende Philosoph aus dem grundsätzlich undurchschaubaren und daher stets ungewissen Bereich der naturgemäßen Fügung (fortuna als Zufall), gründet und baut sich einen Reich der vollkommenen Autonomie und d. h. Selbstständigkeit aus, was letztendlich unter der Chartesischen Weisheit zu verstehen ist, worin er das letzte und höchste Ziel alles Philosophierens sieht.
Descartes, Methode, Zweifel, Selbstbewußtsein, Gott, Moral, Weisheit
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engleski
Philosophy as Hiding - René Descartes
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Descartes, methods, doubt, selfconsciusness, god, moral, wisdom
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5-50-x.
objavljeno
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Denkwege 2
Koch, Dietmar ; Barbarić, Damir
Tübingen: Narr Francke Attempto
2001.
3-89308-344-8