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'Kanonische Menschen'? Zum Verhältnis von literarischer Form und Lebensform (CROSBI ID 291299)

Prilog u časopisu | izvorni znanstveni rad | međunarodna recenzija

Magerski, Christine ; Aida Alagić 'Kanonische Menschen'? Zum Verhältnis von literarischer Form und Lebensform // Zagreber germanistische Beitraege : Jahrbuch fuer Literatur- und Sprachwissenschaft, 29 (2020), 103-124. doi: 10.17234/ZGB.29.6

Podaci o odgovornosti

Magerski, Christine ; Aida Alagić

njemački

'Kanonische Menschen'? Zum Verhältnis von literarischer Form und Lebensform

Novalis formulierte den Imperativ, dass das Leben eines kanonischen Menschen symbolisch sein müsse. Ein von uns gemachter Roman soll das Leben sein. Friedrich Schlegel fügte hinzu, dass jeder gebildete Mensch in seinem Innern einen Roman enthalte, den er aber nicht nötig schreiben müsse. Wer dies dennoch tue, publiziere sich selbst. Aber lässt sich das Leben zum Roman formen? Um diese Frage kreist Georg Lukács’ Essayband Die Seele und die Formen. Ihm widmet sich der erste Teil des Beitrags. Der zweite Teil versucht eine Antwort, indem er auf den Künstlerroman als das entscheidende Bindeglied zwischen Kunst und Leben verweist. Der abschließende dritte Teil illustriert die Bedeutung des Künstlerromans am Beispiel von Michel Houellebecqs Karte und Gebiet.

Künstlerroman, Lukács

nije evidentirano

engleski

'Canonical People'? On the relationship between literary form and way of life

nije evidentirano

Artist novel, Lukács

nije evidentirano

Podaci o izdanju

29

2020.

103-124

objavljeno

1330-0946

1849-1766

10.17234/ZGB.29.6

Povezanost rada

Interdisciplinarne humanističke znanosti

Poveznice